Gagfah hat Pulver vorerst verschossen
ab Düsseldorf – Der Wohnimmobilienkonzern Gagfah hat mit den jüngsten Akquisitionen die Feuerkraft aufgebraucht. “Sollten sich größere, attraktive Akquisitionsmöglichkeiten ergeben, würden wir dies mit einer Kapitalmaßnahme verbinden”, kündigt Vorstandschef Thomas Zinnöcker im Interview an. In den vergangenen Wochen hatte sich der Immobilienkonzern 6 300 Wohnungen einverleibt und dafür in Summe 339 Mill. Euro auf den Tisch gelegt, wie bei der Vorlage des Zwischenberichts erläutert wurde. Zugleich konnten aber auch operativ Fortschritte gemacht werden. Trotz weiterer Bereinigungsverkäufe gelang Gagfah nach den Angaben der Ausbau der Mieteinnahmen und ein Sprung im operativen Mittelzufluss.—– Bericht und Interview Seite 8