Die Industrieholding Greiffenberger ist im laufenden Jahr gut aus den Startlöchern gekommen. Dies berichtete Alleinvorstand Martin Döring auf der Hauptversammlung des Konzerns. Bis Ende Mai seien die Bruttoumsätze um 46% auf 33,2 Mill. Euro gestiegen – die Holding aus Augsburg hat sich ausschließlich auf Metallbandsägeblätter und Präzisionsbandstahl konzentriert. Der Auftragseingang kletterte in den ersten fünf Monaten um ein Drittel auf 34 Mill. Euro. In den Büchern steht damit ein Bestand von 23 Mill. nach 19 Mill. Euro per Ende 2021. Die Aktionäre segneten alle Tagesordnungspunkte ab. Bei den Neuwahlen in den Aufsichtsrat erhielt Stefan Greiffenberger mit 94,4% die niedrigste Zustimmungsquote aller Tagesordnungspunkte. Das Kontrollgremium wurde mit 95,0% der Stimmen für das Geschäftsjahr 2021 entlastet.