ds Frankfurt – Heidelberg Cement hat mit 20 Banken eine revolvierende Kreditlinie über 3 Mrd. Euro abgeschlossen und sichert sich so günstige Finanzierungskonditionen. Die bisherige Kreditlinie, die im Februar 2019 abgelaufen wäre, soll abgelöst werden, teilt der Baustoffkonzern mit. Unter Berücksichtigung von zwei Verlängerungsoptionen um je ein Jahr hat sich der Dax-Konzern damit historisch günstige Zinsen bis 2025 gesichert.Die Kreditmarge sei je nach Verschuldungsgrad um 20 bis 35 Basispunkte gesenkt worden, heißt es. Die syndizierte Kreditlinie sei als Liquiditätsreserve gedacht und könne für Barziehungen und Avale sowohl in Euro als auch anderen Währungen genutzt werden. Dank der Einstufung im Investment Grade seien die Konditionen im Vergleich zur bisherigen Kreditlinie deutlich verbessert worden.Folgende Banken haben die Transaktion als Bookrunner und Mandated Lead Arranger begleitet: Deutsche Bank, Bank of America Merrill Lynch, Barclays, BayernLB, BNP Paribas, Citigroup, Commerzbank, Crédit Agricole, Danske Bank, Helaba, ING Bank, Intesa Sanpaolo, J.P. Morgan, LBBW, Mediobanca, Morgan Stanley, RBI, SEB, Standard Chartered und Svenska Handelsbanken.