BZ Frankfurt – Ein pessimistischerer Geschäftsausblick von Jungheinrich auf 2020 hat am Mittwoch die Aktionäre aufgeschreckt. Die Papiere des Gabelstaplerherstellers brachen um mehr als ein Viertel ein und schlossen mit einem Minus von 25,11 % bei 19,74 Euro. Auch Konkurrent Kion sackte um mehr als 4 % ab. Jungheinrich hatte wegen des rückläufigen Marktes, einer höheren Volatilität im Auftragseingang und mangels positiver Konjunktursignale auf ein deutlich schwächeres Jahr eingestimmt. So dürfte der Umsatz moderat rückläufig sein, das Ebit deutlich sinken. Bereits im Juli hatte das Unternehmen eine Gewinnwarnung für 2019 ausgesprochen. – Wertberichtigt Seite 6 Bericht Seite 7 Personen Seite 12