Oerlikon schrammt an Verlustzone entlang
Beim Schweizer Industriekonglomerat Oerlikon ist der Bestelleingang im ersten Quartal um 29 % auf 477 Mill. sfr eingebrochen. Der Umsatz schrumpfte um 15 % auf 529 Mill. sfr. Mit einem Betriebsgewinn (Ebit) von nur noch 6 Mill. sfr (- 86 %) bewegt sich der Konzern nahe der Verlustzone. Im Geschäft mit Oberflächenbeschichtungen, das auch mit der Autoindustrie korreliert, sollen rund 10 % der 8 000 Arbeitsplätze abgebaut werden. dz