Gert-Hartwig Lescow

„Wir haben eine sehr viel höhere Sichtbarkeit“

Die Corona-Pandemie hat beim Medizin- und Sicherheitstechnikkonzern Dräger für eine Sonderkonjunktur gesorgt. Finanzchef Gert-Hartwig Lescow erwartet 2022 eine wieder normale Geschäftsentwicklung.

„Wir haben eine sehr viel höhere Sichtbarkeit“

Carsten Steevens.

Herr Lescow, wir erleben die vierte Welle der Corona-Pandemie, Mutationen beunruhigen die Wissenschaft. Wann wird die Krise überwunden sein?

Wir müssen davon ausgehen, auch in Zukunft mit dem Coronavirus zu leben. Wir sind in Deutschland in der guten Lage, dass wir über Impfungen, kontinuierliche Tests und das Einhalten von Schutzmaßnahmen die Auswirkungen der Pandemie in Grenzen halten können. Allerdings ist die Impfquote noch zu niedrig, um uns sicher durch den Herbst zu bringen.

Nach Beginn der Pandemie ist die Nachfrage nach Ihren Produkten stark gestiegen. Wie sind die vergangenen 18 Monate in der Dräger-Geschichte einzuordnen?

Die Technik für das Leben, die wir anbieten, war und ist in der Coronakrise gefragt wie nie zuvor. Sie erfährt eine hohe Wertschätzung von unseren Kunden.

Wie groß war der Anteil des Geschäfts, der auf das Corona-Portfolio von Drägerwerk entfällt, im vergangenen Jahr? Womit ist 2021 zu rechnen?

Ursprünglich hatten wir 2020 mit einem Umsatzwachstum zwischen 1 und 4% gerechnet. Tatsächlich sind die Erlöse im vergangenen Jahr währungsbereinigt um rund 25% oder 600 Mill. Euro gestiegen. Der überwiegende Teil des Wachstums geht auf die Pandemie zurück. Auch in diesem Jahr gehen wir von einem höheren Umsatz als ursprünglich erwartet aus.

Welches Produkt zur Bewältigung der Pandemie war bislang das erfolgreichste?

In der Medizintechnik sind zuallererst die Beatmungsgeräte zu nennen. Darüber hinaus brauchen die Beatmungsgeräte Verbrauchsmaterialien, bei denen wir ebenfalls eine hohe Umsatzsteigerung gesehen haben. Der Service, um die Beatmungsgeräte im Feld arbeitsfähig zu halten, wurde deutlich stärker nachgefragt. Auch der Bedarf für Patientenmonitoring ist kräftig gestiegen. In der Sicherheitstechnik waren die FFP-Masken stark gefragt. Das hat dazu geführt, dass wir neue Fertigungen aufgebaut haben.

Konnten Sie zu jeder Zeit die Aufträge erfüllen?

Nein. Es gab eine kurze Phase, in der Ausfuhrbeschränkungen erlassen wurden – insbesondere beim leichten Atemschutz. Die sind glücklicherweise schnell wieder aufgehoben worden.

Können Sie das näher erläutern?

Es gab Exportverbote für leichten Atemschutz – von der französischen Regierung, von der deutschen Regierung, dann von der EU. Wären die aufrechterhalten worden, hätte das dazu geführt, dass Dräger als Unternehmen weniger Masken hätte zur Verfügung stellen können. Unabhängig von Ausfuhrbeschränkungen hätten wir in der Spitze insbesondere für Beatmungsgeräte mehr Aufträge annehmen können.

Wäre es besser gewesen, weitere Produktionsstätten zu schaffen?

Für die Beatmungsgeräte haben wir uns entschieden, die Ausbringung in der bestehenden Fertigung der sogenannten Zukunftsfabrik in Lübeck zu maximieren. Dies war der beste Weg, um die Ausbringung schnell zu steigern. Die Fertigung von Beatmungsgeräten ist deutlich komplexer als die von FFP-Masken. Da wäre es nicht möglich gewesen, eine vergleichbare, neue Fertigung in so kurzer Zeit aus dem Boden zu stampfen. Die Fertigung für die FFP-Masken haben wir deutlich ausgebaut – neben unseren beiden Standorten in Schweden und Südafrika haben wir drei weitere Standorte in England, Frankreich und in den USA jeweils in Verbindung mit größeren Regierungsaufträgen er­richtet.

Handelt es sich bei den neuen Fertigungsstandorten um temporäre Einrichtungen, bezogen auf die Dauer der Pandemie?

Nein, die Standorte sind langfristig errichtet. Wir verfügen neben den FFP-Masken über ein breiteres Produktportfolio für den leichten Atemschutz. Aktuell sind die Standorte gut ausgelastet für die Bedienung der Großaufträge.

Dräger hat kurz nach Beginn der Pandemie aus dem Bundesgesundheitsministerium den größten Auftrag der Unternehmensgeschichte für mehr als 10000 Beatmungsgeräte erhalten, in das Geschäftsjahr 2021 sind Sie mit einem Rekordauftragsbestand gestartet. Worin sehen Sie die größten Auswirkungen der Coronakrise für Ihr Unternehmen?

Die gestiegene Wertschätzung der Technik für das Leben hat sich für Dräger in der Bekanntheit bemerkbar gemacht. Wir haben eine sehr viel höhere Sichtbarkeit auch bei Kunden, die normalerweise unsere Produkte gar nicht kennen. Von dem erwähnten Großauftrag kamen am Ende tatsächlich nur 1557 Geräte zur Auslieferung, weil Deutschland die ursprünglich bestellte Anzahl von Beatmungsgeräten für die Bewältigung der Coronakrise nicht brauchte. Wir haben den Vertrag angepasst, die Gespräche mit der Bundesregierung waren fair. Aufgrund der Beschränkung der Menge, die wir produzieren konnten, hatten wir die Möglichkeit, die Beatmungsgeräte auch in Länder zu liefern, in denen die Krise zum Teil deutlich dramatischer verlief.

Werden sich Auftragseingang, Umsatz und Ergebnis künftig auf einem dauerhaft höheren Niveau bewegen als vor der Pandemie?

Der Bedarf an den Produkten hält länger an als noch zu Jahresbeginn gedacht. Deshalb haben wir nach dem ersten Halbjahr unseren Ausblick für das laufende Geschäftsjahr angehoben. Inzwischen erleben wir eine Normalisierung der Nachfrage. Wir gehen weiterhin von einem Umsatzrückgang im Gesamtjahr verglichen mit dem Rekordwert von 2020 aus. Der Auftragseingang enthält auch im laufenden Jahr noch immer einen hohen Corona-Anteil. Wir bereiten uns darauf vor, zum Beispiel über Bewirtschaftungskonzepte für Schutzausrüstungen denjenigen Kunden, Regierungen und Industrien zur Verfügung zu stehen, die auf eine weitere Pandemie oder eine weitere Krisensituation vorbereitet sein wollen. Vermutlich werden im Bereich der Intensivmedizin einige Länder Konsequenzen ziehen – dafür stehen wir auch bereit. Die Frage, wann diese Investitionen kommen, ist aber mit Unsicherheit verbunden.

Wie lange wird der Corona-Anteil für die Auftrags- und Umsatzentwicklung noch eine größere Rolle spielen?

Ein großer Teil der Nachfrage entfällt auf Service, Verbrauchsmaterialien, Geräte sowie die FFP-Masken. Was die Masken angeht: Die mit der Pandemie verbundenen Großaufträge kommen überwiegend in diesem Jahr zur Auslieferung. Vom kommenden Jahr an werden neue Aufträge voraussichtlich nicht mehr direkt im Zusammenhang mit der Coronakrise stehen. Aus heutiger Sicht gehen wir für 2022 von einer weitgehend normalisierten Auftrags- und Geschäftsentwicklung aus. Sollte die Pandemie etwa in Folge der Ausbreitung von Virusvarianten aber noch länger andauern, wären wir darauf vorbereitet.

Wie bewerten Sie die Entwicklung im Bereich Medizintechnik?

Es ist uns gelungen, die Ausbringung innerhalb sehr kurzer Zeit um ein Vielfaches – in der Spitze um den Faktor vier – zu erhöhen. Bei der erfolgreichen Bewältigung dieser Steigerung hat uns zum einen die Zukunftsfabrik sehr geholfen, die wir vor einigen Jahren errichtet haben. Mit ihr verfügen wir über eine ausbaufähige Fertigungs-Infrastruktur. Es waren aber auch viele Entscheidungen schnell zu treffen. Dabei hat uns die Reorganisation geholfen, in der wir 2019 die Unternehmensbereiche Medizin- und Sicherheitstechnik als Divisionen eingeführt haben. In dieser Struktur konnten Entscheidungen sehr kurzfristig auf verschiedenen Ebenen im Unternehmen getroffen werden. Für jede Entscheidung gibt es einen eindeutigen Entscheidungsträger. Das hat uns ermöglicht, schnell auf erhöhte Nachfrage zu reagieren.

Die Umstrukturierung fand schon vor der Coronazeit statt. Sind positive Effekte daraus sichtbar oder überlagert die Pandemie die Effekte aus der Neuordnung?

Die Umstrukturierung hat sich in der Bewältigung der Coronakrise positiv ausgewirkt. Die Herausforderungen in der Medizin- und in der Sicherheitstechnik waren unterschiedlich. In der Medizintechnik ging es um den Ausbau der Ausbringung in der Breite des Portfolios, in der Sicherheitstechnik um eine Steigerung bei einigen wenigen Produkten und um eine Anpassung des Geschäfts an die zurückgehende Nachfrage in der Industrie. Die Pandemie hat natürlich für einen einmaligen Nachfrageimpuls gesorgt. Aber auch in der Vorbereitung auf die Zeit nach der Krise hat die neue Organisation schon gezeigt, dass sie funktioniert.

Das Industriegeschäft im Bereich Sicherheitstechnik hat sich in der Pandemie rückläufig entwickelt. Wie beurteilen Sie die Effekte?

In der Sicherheitstechnik hatten wir vor der Corona-Pandemie ein sehr solides Wachstum. Auftragseingang und Umsatz sind 2019 um 8 bzw. 10% verglichen mit dem Vorjahr gewachsen. Wir waren vor der Pandemie auch von einem vergleichbaren Wachstum im vergangenen Jahr ausgegangen. Aufgrund der Coronakrise sind die Zahlen zurückgegangen. Insgesamt konnten wir das durch das Geschäft mit den FFP-Masken ausgleichen. Wir erwarten, dass das Wachstum im Industriegeschäft mittelfristig wieder stärker anzieht. Dafür haben wir vor der Coronakrise Voraussetzungen im Produktportfolio und mit Vertriebskonzepten geschaffen.

Das Geschäft in Europa hat einen Nachfrageanteil von gut 50%. Welche Rückschlüsse ergeben sich infolge der Pandemie für die Geschäftsaussichten in Europa und in den anderen Regionen?

Über einen längeren Zeitraum sind wir außerhalb Europas stärker gewachsen. Wir gehen davon aus, dass wir in Nord- und Südamerika sowie in der Region Afrika, Asien und Australien auch in Zukunft kräftiger zulegen können. Dieser Trend hat sich während der Pandemie aufgrund der hohen Nachfrage aus Europa temporär umgekehrt. Ich halte es aber für wahrscheinlich, dass der Umsatzanteil Europas in drei bis fünf Jahren unter 50% liegen wird.

Das Wachstum wird nicht zulasten der Profitabilität gehen?

Wir investieren – auch in der Pandemie – in den Ausbau unseres Produktportfolios. Das zahlt sich aus, geht aber kurzfristig zulasten der Profitabilität, wie etwa 2019 im Bereich der Sicherheitstechnik sichtbar wurde.

Was schwebt Ihnen bei den Investitionen konkret vor?

Während der Pandemie lag die Priorität auf dem schnellen Ausbau der Produkte, die für die Bewältigung der Pandemie wesentlich sind. Aber wir haben im vergangenen Geschäftsjahr auch 290 Mill. Euro in Forschung und Entwicklung einschließlich Qualität investiert. Das sind Ausgaben für die langfristige Entwicklung, die wir auch in den nächsten Jahren noch ausbauen werden.

Wie ist Dräger dafür in Anbetracht von Nettofinanzverbindlichkeiten, die sich 2020 trotz eines starken Mittelzuflusses erhöht haben, und einer im vorigen Jahr um gut 10 Prozentpunkte gesunkenen Eigenkapitalquote aufgestellt?

Wir sind dafür gut aufgestellt. Der Anstieg der Nettofinanzverbindlichkeiten hängt mit der Kündigung der Genussscheinserien zusammen. Einen Teil der damit verbundenen Verpflichtungen haben wir Anfang 2021 auch schon zurückgeführt – für die Serien A und K und auch für ein Drittel der ausstehenden Verpflichtungen aus der Serie D.

Erläutern Sie das bitte näher.

Von zunächst 500 Mill. Euro entfielen 300 Mill. Euro auf die Serie D und etwas weniger als 200 Mill. Euro auf die Serien A und K. Die Serien A und K waren im Januar 2021 fällig, wir haben sie getilgt. Die Serie D wird am ersten Arbeitstag 2023 fällig. Rund 100 Mill. Euro des Gesamtbetrags von 300 Mill. Euro haben wir bereits im ersten Quartal dieses Jahres zurückgekauft, sodass noch rund 200 Mill. Euro übrig bleiben.

Wie klug ist es, ausgerechnet in dieser Phase die Kapitalstruktur durch Kündigung der Genussscheine zu bereinigen?

Das war kein Selbstgänger. Aber es bot sich eben die Gelegenheit, die Kapitalstruktur dauerhaft zu bereinigen. Daran arbeiten wir ja schon länger. Im Jahr 2012 haben wir 40% der ursprünglich ausstehenden Genussscheine zurückgekauft. Die verbleibenden rund 60% wollten wir auch herausnehmen und der Anregung von vielen institutionellen Investoren entgegenkommen.

Wie fällt die Resonanz von Investorenseite auf die Kündigung der Genussscheine aus?

Die Rückmeldung zur Bereinigung der Kapitalstruktur war uneingeschränkt positiv.

Und die Rückmeldung zur Aktienkursentwicklung?

Die Aktienkursentwicklung ist im Licht der ergriffenen Maßnahmen nicht zufriedenstellend.

Inwiefern wird mit der Kündigung der Genussscheine die Aktie attraktiver?

Mit der Kündigung der Genussscheine liefern wir – in Kombination mit der Verbesserung der operativen Entwicklung – einen wichtigen Baustein für die mittelfristige Attraktivität, weil durch die Kündigung der Genussscheine eine deutliche Gewinnverdichtung eintritt. Verglichen mit dem Status quo ante liegt die Gewinnverdichtung bei rund 27%, was das Ergebnis pro Aktie angeht. Das heißt, die Maßnahmen zur Steigerung des Geschäfts in der Sicherheitstechnik und in der Medizintechnik kommen künftig in einem viel größeren Maße den Aktionären zugute.

Was versprechen Sie sich davon, die Aktie attraktiver zu machen?

Das ist ein wichtiges Finanzierungsinstrument für unsere langfristige Entwicklung.

Wie wichtig in Relation zu anderen Instrumenten?

Kurzfristig ist unsere Finanzierung über die vorhandenen Barmittel und über die Kreditlinien sehr solide. Wir hatten per 30. Juni gut eine halbe Mrd. Euro an Barmitteln zur Verfügung, zudem Kreditlinien über 300 Mill. Euro. Die Erfahrung zeigt aber, dass immer wieder auch weitere Mittel erforderlich sein können. Dafür ist der Zugang zu weiterem Eigenkapital essenziell.

Eine weitere Kapitalerhöhung…

… planen wir nicht, neue Fremdkapitalmaßnahmen haben wir aktuell auch nicht vor.

Neue Finanzierungsmaßnahmen sind nicht zu erwarten?

Wir erneuern natürlich unsere Rahmenkreditvereinbarung, die aktuelle Vereinbarung läuft 2022 aus. Das würde ich aber nicht als neue Vereinbarung ansehen.

Die Rückführung der noch ausstehenden Tranche der Genussscheine von 200 Mill. Euro…

…werden wir aus der operativen Liquidität bestreiten können.

Die Rahmenkreditvereinbarung bleibt in Ihrer Höhe unverändert?

Wir werden den Baranteil von 220 Mill. Euro voraussichtlich leicht erhöhen, denn das Geschäft wächst ja auch. Die Vereinbarung hat ungefähr 100 Mill. Euro für Garantiegeschäft, das wir im internationalen Kontext brauchen.

Ihre Dividendenrenditen sind mager. Die Gewinnausschüttung soll erst wieder steigen, wenn die Eigenkapitalquote über 40% liegt. Wann wird das der Fall sein?

Spätestens 2023, wenn die verbleibenden Genussscheine ausbezahlt sind, weil das zu einer entsprechenden Bilanzverkürzung um 200 Mill. Euro führt.

Könnte es auch früher sein?

Nach dem ersten Halbjahr lag unsere Eigenkapitalquote bereits bei 38%. Das heißt, es ist bei einer entsprechend positiven Entwicklung durchaus möglich, dass eine höhere Gewinnausschüttung auch schon vor 2023 erfolgt.

Das könnte für 2021 der Fall sein?

Auszuschließen ist das nicht.

Was bedeutet das zum 20. September wirksam werdende Ausscheiden der Dräger-Aktie aus dem TecDax?

Dass wir nicht mehr im TecDax vertreten sind, finde ich schade. Das ist auch Ausdruck der Liquidität und der Marktkapitalisierung. Wir werden durch nachhaltiges Wachstum gerade außerhalb Europas, durch die Steigerung unserer Profitabilität und der Gewinnausschüttungen daran arbeiten, die Attraktivität der Aktie zu steigern.

Sie wollen weniger volatil werden in der Ergebnisentwicklung.

Ja, und wir wollen insgesamt ein höheres Niveau erreichen als in der Vor-Corona-Zeit.

Was können Sie denn hier Investoren in Aussicht stellen?

Die Coronakrise ist mit großen Unsicherheiten verbunden. Es ist daher momentan der falsche Zeitpunkt, die mittelfristigen Erwartungen zu konkretisieren. Wir werden eine neue mittelfristige Prognose vorlegen, sobald konkret sichtbar ist, dass die Corona-Effekte hinter uns liegen. Gegenwärtig gehen wir davon aus, dass das im nächsten Jahr der Fall sein könnte.

Erwägen Sie neue Maßnahmen zur Steigerung der Effizienz?

Wir haben schon vor einigen Jahren damit begonnen, die Ertragskraft zu steigern. Im Kern steht einmal die Erneuerung des Produktportfolios und zum zweiten die Neuausrichtung in der Struktur. Und diesen Prozess, den wir 2019 mit der Neuausrichtung begonnen haben, werden wir weiter fortsetzen.

Das dritte Quartal neigt sich dem Ende entgegen: Wird es wie nach dem ersten Halbjahr Änderungen bei den Finanzzielen für 2021 geben?

Nein, wir haben die Prognose ja gerade erst aktualisiert zum Ende des zweiten Quartals. Das dritte Quartal läuft im Rahmen dieser besseren Erwartungen.

Das Interview führte

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