Die Bank of America hat Luca Ferrari zum Chairman M&A in der Region Europa, Naher Osten und Afrika (EMEA) befördert. Die seit 2016 von Ferrari und Eamon Brabazon geführte Sparte fuhr den Angaben zufolge 2020 ein Rekordergebnis ein. In seiner neuen Rolle, die er weiterhin von London aus wahrnimmt, werde der Italiener seine 30-jährige Branchenerfahrung nutzen, um Kundenbeziehungen zu vertiefen. Er berichtet auch künftig an Patrick Ramsey, Leiter Global M&A, und Matt Cannon, Leiter Investment Banking EMEA. Seine bisherige Funktion an der Seite von Brabazon übernimmt Birger Berendes, der bislang für das M&A-Geschäft im deutschsprachigen Raum verantwortlich ist.

      (Börsen-Zeitung,