„Wirtschaft wird zunehmend als Waffe benutzt“
Im Gespräch: Andreas Dombret und Ben Hodges
„Wirtschaft wird zunehmend als Waffe benutzt“
Früherer Bundesbanker und US-General über neue Bedrohungen für Europa und die Auswirkungen der Geopolitik auf die Finanzbranche
Von Tobias Fischer, Frankfurt
Cyberoffensiven, Desinformationskampagnen, wirtschaftlicher Druck, Drohnenflüge und Sabotage: Solche Methoden Russlands, aber auch die erratische US-Politik unter Donald Trump drohen Europa zu destabilisieren. Die Europäer haben sich dringend zusammenzuraufen, um sich in einer von knallharter Machtpolitik geprägten Welt zu behaupten, appellieren der ehemalige Bundesbanker Andreas Dombret und der frühere US-General Ben Hodges. Dabei komme auch der Vollendung der Kapitalmarktunion höchste Priorität zu.
Angesichts wachsender geopolitischer Konflikte müssen die europäischen Staaten finanziell, wirtschaftlich, politisch und militärisch weiter zusammenrücken, um als eigenständiger Akteur in der Weltordnung bestehen zu können. Darauf dringen der ehemalige Bundesbanker Andreas Dombret und der frühere US-General Ben Hodges im Gespräch mit der Börsen-Zeitung.
Europa muss stärker für seine Positionen einstehen
Keine leichte Aufgabe, wenn ein auf kriegerische Expansion ausgerichtetes Russland an der Ostgrenze steht, das aufstrebende China aggressiver auftritt und die bisherige Weltmacht USA zunehmend isolationistisch agiert und sich von Partnern abwendet. Einig sind sich der Deutsch-Amerikaner Dombret und der Amerikaner Hodges, dass Europa mit den USA so weit wie eben möglich zusammenarbeiten, aber auch deutlich stärker eigene Positionen vertreten muss.
Europa befindet sich in einer existenziellen Krise. Wir müssen deshalb mit der Kleinstaaterei aufhören und deutlich mehr europäisch denken.
Andreas Dombret, ehemaliger Bundesbank-Vorstand
In der Welt von heute habe die Kapitalmarktunion alias Spar- und Investitionsunion, wie sie mittlerweile genannt wird, deshalb nicht nur ökonomische Bedeutung, sondern auch sicherheitspolitische. „Europa befindet sich in einer existenziellen Krise“, stellt Dombret fest. „Wir müssen deshalb mit der Kleinstaaterei aufhören und deutlich mehr europäisch denken“, fordert er und findet damit Hodges` volle Unterstützung.
Kapitalmarktunion hochrelevant
Dazu gehöre, nun endlich die Kapitalmarktunion anzugehen, auch wenn das leichter gesagt sei als getan. „Wir haben keine Vereinigten Staaten von Europa, sondern immer noch souveräne Länder mit eigenen Insolvenzrechten, mit nationalen Einlagensicherungssystemen und dergleichen. Bislang schaffen wir es ja nicht einmal, einfachste standardisierte Verbriefungen quer durch Europa einzuführen“, beklagt Dombret, der von 2010 bis 2018 Vorstandsmitglied der Deutschen Bundesbank war und zuvor Managementfunktionen bei europäischen und US-Privatbanken innegehabt hatte.
Die Russen befinden sich im Krieg mit uns, auch wenn wir das nicht wahrhaben wollen.
Ben Hodges, früherer General des US-Heeres
Keinen Zweifel daran, dass Europa unter Beschuss steht, hat Hodges, der zuletzt von Ende 2014 bis 2017 die Heeresstreitkräfte der US-Armee in Europa befehligte. „Ein hybrider Krieg findet schon jetzt vor unseren Augen statt. Die Russen befinden sich im Krieg mit uns, auch wenn wir das nicht wahrhaben wollen.“
Hybride Angriffe Russlands
Sie setzten auf Konfrontation mit dem Westen und bedienten sich dabei unterschiedlichster Methoden, die klassische Cyberangriffe und Fake News ebenso umfassten wie Brandanschläge oder das Stören von Navigationssystemen von Flugzeugen und Schiffen. Gegen Rheinmetall-Chef Armin Papperger soll es Attentatsversuche gegeben haben, und gekappte Unterwasser-Infrastruktur wie Telekommunikations- und Stromkabel in der Ostsee dürfte auf Sabotage durch Russlands Schadensflotte zurückgehen. Jüngst flog erstmals ein Schwarm russischer Drohnen über polnisches Staatsgebiet, offenbar, um Reaktionen von Politik und Militär auszutesten und in der Bevölkerung Angst zu schüren. „Wir im Westen sind uns noch nicht im Klaren darüber, wie wir damit umgehen sollen“, befindet Hodges.
Einfrieren von russischen Zentralbankreserven findet Unterstützung
Dieser unerklärte Krieg wird in der Beobachtung Dombrets in steigendem Maße auch ökonomisch ausgefochten. „Wirtschaft wird zunehmend als Waffe benutzt“, konstatiert er und spricht in diesem Zusammenhang auch von der „Weaponization“ der Finanzmärkte. Zum Beispiel, als nach dem Einmarsch der Russen in der Ukraine im Februar 2022 allein die Europäische Union 210 Mrd. Euro an russischen Zentralbankreserven einfror. Insgesamt soll es sich um rund 300 Mrd. Dollar handeln, die westliche Staaten festsetzten. Dombret wie Hodges unterstützen das Verfahren.
Auch wenn es bislang ein einmaliger Vorgang gewesen sei, müsse in potenziellen künftigen Konflikten mit vergleichbarem Vorgehen gerechnet werden: „Sollte es je zu einem Krieg Chinas mit Taiwan kommen, wäre die erste Reaktion der USA wohl, auf US-Dollar lautende chinesische Assets einzufrieren“, meint Dombret.
Aufsicht zeigt sich alarmiert
Die weltweiten Friktionen beschäftigen zunehmend auch Banken und Aufsicht. Im nächsten Jahr will die EZB eigens einen Stresstest abhalten, der die Effekte geopolitischer Entwicklungen auf die Ertragslage der großen europäischen Banken abklopft. „Wir müssen uns auf eine längere Periode anhaltender geopolitischer Spannungen einstellen, die von großer Unsicherheit und erhöhter Volatilität geprägt sein wird“, stimmt EZB-Bankenaufseherin Claudia Buch auf langwierige Konfrontationen ein. Selbst der Präsident des Sparkassenverbandes Rheinland-Pfalz, Thomas Hirsch, gemahnte im Mai, sich für Krisensituationen zu wappnen, wie sie Russland etwa mit Cyberangriffen auf kritische Infrastruktur wie Finanzdienstleistungen und Lebensmittelversorgung herbeiführen könnte.
Auch Dombret hält es für ratsam, sich damit auseinanderzusetzen, wie mehr Widerstandsfähigkeit zu schaffen ist, sich genau anzuschauen, wie sich geopolitische Risiken ausbreiten, und zu versuchen, die Auswirkungen abzumildern. Als die drei wichtigsten Folgen geopolitischer Spannungen für die Finanzbranche erachtet er wachsende Kreditrisiken, zunehmende Bürden für die Staatsfinanzen sowie vor allem durch Schattenbanken ausgelöste Marktturbulenzen.
Gefahren für Finanzstabilität
Demnach könnten beispielsweise eskalierende Handelsspannungen oder Cyberangriffe Unternehmen belasten und die Kreditrisikovorsorge der Banken in die Höhe treiben. Eine Kombination von niedrigerem Wachstum und der Notwendigkeit, mehr Geld für Verteidigung auszugeben, könnte seiner Ansicht nach die ohnehin hohen Lasten auf den Staatsfinanzen weiter steigern. Und schließlich könnten starke Risikoausschläge auf den Finanzmärkten Unruhe und Preisschwankungen hervorrufen, insbesondere wenn Nichtbanken in Liquiditätsnöte geraten. „All das kann die Finanzstabilität beschädigen. Insbesondere dann, wenn die Krisen schnell passieren.“
Plädoyer für Bargeld
Im Angesicht der Bedrohung durch Sabotage und Cyberattacken auf kritische Infrastruktur rät Dombret, an Bargeld festzuhalten. „Natürlich braucht man auch elektronische Zahlungsmittel. Aber jetzt ist der falscheste Zeitpunkt, um Bargeld abzuschaffen. Damit würden wir unsere Gesellschaft zu angreifbar machen.“ Mit der Meinung steht er nicht alleine da. In Schweden beispielsweise, einem Vorreiter des digitalen Zahlungsverkehrs, hat die Zentralbank der Bevölkerung zuletzt sogar empfohlen, Bargeldreserven zu halten, da Zahlungssysteme zu anfällig für Cyberangriffe seien.
Cyberangriffe kontern
Banken wie Unternehmen und Institutionen rät Hodges deshalb dringend, ihre IT-Systeme, Netzwerke und Daten auf Stand zu bringen und abzusichern. "Sie haben es im Falle Russlands mit einem mächtigen staatlichen Akteur zu tun“, warnt er. Um Angriffe auf kritische Infrastruktur zu unterbinden, seien es Energieversorgung, Telekommunikation, Zahlungsverkehr oder die Bereitstellung von Bargeld, setzt er auch auf Abschreckung.
Zumindest hat dies seiner Einschätzung nach in der Administration des vorherigen US-Präsidenten Joe Biden eine Rolle gespielt. Hodges geht davon aus, dass Biden klare Kante gezeigt habe, nachdem im Mai 2021 eine aller Voraussicht nach von Russland ausgehende Cyberattacke die Colonial-Ölpipeline in den USA lahmgelegt hatte. Der damalige Präsident habe Putin klargemacht, dass das russische Finanzsystem von britischen und US-Militärs zerstört werden könnte, sollte sich Derartiges wiederholen. Die Abschreckung müsse allerdings glaubwürdig sein. "Man verfügt darüber nur, solange der andere glaubt, dass man seine Mittel gegebenenfalls einsetzt“, sagt Hodges.
Beifall für das Finanzpaket
Als Schritt in die richtige Richtung, um widerstandsfähiger zu werden, bewerten er und Dombret das von Deutschland verabschiedete Investitionspaket für Sicherheit und Infrastruktur über 500 Mrd. Euro. Deutschland habe damit auch Führungsstärke in Europa bewiesen. „Ich kann mich nicht erinnern, wann Deutschland so viel Beifall vom restlichen Europa bekommen hat. Alle haben gesagt: Die Deutschen sind endlich zurück“, erinnert sich Dombret.
Auch wenn er sich im Großen und Ganzen zufrieden damit zeigt, so sieht er auch Risiken. „Was die Ausgaben für das Militär angeht, so gab es meiner Meinung nach keine Alternative. Wir mussten das Geld für die Bundeswehr sofort bereitstellen. Mit der Finanzierung der Infrastruktur hätten wir jedoch noch etwas warten können." Er halte es für gewagt, die Schuldenbremse zu lockern, ohne festgelegt zu haben, wie man der Schulden in Zukunft Herr werden will.
Hodges weist darauf hin, dass die viel beschworene Zeitenwende mehr sei als Geld für die Bundeswehr. „Es geht nicht nur um Hunderte Milliarden Euro, sondern auch darum, wie die Deutschen ihr Militär und ihre gesamte Sicherheit betrachten.“ Schließlich seien auch mentale und kulturelle Aspekte zu berücksichtigen. Und damit tue sich Deutschland bisweilen schwer.
Deutschland muss eine Führungsrolle in Europa übernehmen. Es ist wie in einem Footballteam: Der Anführer der Mannschaft ist womöglich nicht der Lauteste, aber er ist stets präsent – und er liefert.
Ben Hodges
Berlin solle nun weiter mit gutem Beispiel und selbstbewusst vorangehen, auch wenn manche Bürger das als unangenehm empfänden. “Deutschland muss eine Führungsrolle in Europa übernehmen. Es ist wie in einem Footballteam: Der Anführer der Mannschaft ist womöglich nicht der Lauteste, aber er ist stets präsent – und er liefert. Darin liegt meiner Meinung nach die Rolle Deutschlands.” Investiere es in die Verteidigung, werde das Druck auf andere Staaten ausüben, die sich bislang hinter Deutschland versteckten. "Sie müssen jetzt hervortreten und es Deutschland gleichtun.“
Im Zusammenhang mit der Zeitenwende zu berücksichtigen sei auch, dass Rüstungsunternehmen mehr Planungssicherheit benötigten. Ihnen ist es nämlich nur dann erlaubt, Waffen herzustellen, wenn ein staatlicher Auftrag vorliegt. Blieben die aus bzw. verzögerten sich angesichts schleppender Beschaffungsbürokratie, sei es den Herstellern nicht möglich, die Produktionskapazitäten auf eigenes Risiko hochzufahren. „Das killt jedes Geschäft“, sagt Hodges.
Als dritten Punkt nennt Hodges beschränkte Möglichkeiten in der Forschung mit auch militärischem Nutzen. An den wenigsten deutschen Universitäten sei es erlaubt, Forschungserkenntnisse militärisch nutzbar zu machen. „Es schränkt Deutschlands Möglichkeiten ein, künstliche Intelligenz und andere Fähigkeiten zu entwickeln, die für die moderne Kriegsführung benötigt werden, wenn die klügsten Köpfe nicht beteiligt sind.“
Die Risiken schlagen sich noch nicht voll an den Finanzmärkten nieder. Die Märkte sind trotz des Risikos recht entspannt. Da besteht also zweifellos eine gewisse Diskrepanz.
Andreas Dombret
Diskrepanz an Finanzmärkten
Der Ernst der Lage sei noch nicht jedem klar, befindet auch Dombret. Dass in der Welt seit Monaten „allergrößte Verunsicherung und zugleich Aktien-Höchststände“ zu erleben seien, verwundere ihn. „Die Risiken schlagen sich noch nicht voll an den Finanzmärkten nieder. Die Märkte sind trotz des Risikos recht entspannt. Da besteht also zweifellos eine gewisse Diskrepanz.“
Hodges mutmaßt, dass ein Grund für die Lässigkeit an den Finanzmärkten trotz der enormen geopolitischen Herausforderungen im Zögern vieler westlicher Regierungen liegt, Dinge zu tun und zu sagen, die Panik auslösen könnten. Seiner Ansicht nach müssen europäische Spitzenpolitiker ihren Bürgern unmissverständlich verdeutlichen, was auf dem Spiel steht. „Wenn wir nicht handeln, sondern einfach weitermachen wie bisher, werden wir immer stärker unter den Einfluss und die Kontrolle autoritärer Regime wie Russland und China geraten. Und wer weiß, vielleicht zählen auch die USA irgendwann zu diesen Systemen.“
Wenn wir nicht handeln, sondern einfach weitermachen wie bisher, werden wir immer stärker unter den Einfluss und die Kontrolle autoritärer Regime wie Russland und China geraten.
Ben Hodges
Unklares Ziel
Hodges bedauert, dass den westlichen Staaten nicht klar sei, was überhaupt ihr Ziel sei, wenn es um Russland und die Ukraine gehe. Deutschland legt er nahe, sich im Verbund mit gleichgesinnten Staaten Europas sowie mit Kanada zusammenzutun und gemeinsam voranzugehen. „Putins Russland wird immer Probleme bereiten, solange es nicht besiegt ist“, resümiert Hodges. „Sollte der Krieg gegen die Ukraine enden und dabei der Status quo aufrechterhalten bleiben, wird sich Europa in ein bis drei Jahren in einem noch größeren Krieg befinden“, befürchtet er.
Sollte Russland tatsächlich eines Tages Nato-Gebiet angreift, wird das seiner Einschätzung nach im Großen und Ganzen anders verlaufen als der Krieg gegen die Ukraine. Auch das Ziel wäre ein anderes. "Es geht den Russen weniger darum, Nato-Territorium zu erobern und wie im Kalten Krieg möglicherweise bis Frankfurt vorzurücken, sondern das Bündnis vor allem politisch zu zerstören. Also den Keil zwischen Nordamerika und Europa zu vertiefen und aller Welt vor Augen zu führen, dass die Nato nicht gewillt ist, auf einen Angriff auf eines seiner Mitglieder entschieden zu reagieren”, führt Hodges aus.
Szenario für russischen Überfall
Er hält ein Szenario wie das folgende für realistisch: Russisches Militär marschiert in einem baltischen Staat wie Lettland ein, unter dem Vorwand, angeblich unterdrückte ethnische Russen im Land schützen zu müssen. Dazu wäre nur ein Bruchteil der Truppenstärke nötig, mit der die Ukraine überfallen wurde. Flankiert würde dies mit schwersten Luftangriffen auf Häfen, Flughäfen, Stromversorgung und weitere kritische Infrastruktur in Deutschland und anderen Nato-Staaten, über die die Nachschubwege ins Baltikum verlaufen. Spätestens nach einigen Tagen würden die Russen dann ihre Attacken stoppen und der Kreml die Nato-Mitglieder mit der Frage konfrontieren, ob sie tatsächlich wegen eines kleinen Landes im Baltikum einen Atomkrieg riskieren wollen. Ziel wäre also, die Nato-Mitglieder von ihren Beistandsverpflichtungen abzubringen, was das Ende des Bündnisses bedeuten würde.
Seiner Einschätzung nach merken der russische Präsident Wladimir Putin und seine Leute, dass sie Trump zu ihren Gunsten manipulieren können und Europa Schwierigkeiten hat, einig aufzutreten. „Sie glauben also, dass sie die Ukraine unter diesen Umständen besiegen können. Der einzige Weg, sie davon abzubringen, sind wirtschaftliche Schmerzen“, sagt Hodges, der auf Sanktionen setzt. „Russland darf sich den Krieg nicht mehr leisten können.“
Zu den Personen
Der Deutsch-Amerikaner Andreas Dombret (geboren 1960) und der Amerikaner Ben Hodges (Jahrgang 1958) können jeweils jahrzehntelange Führungserfahrung vorweisen, der eine im internationalen Finanzwesen, der andere im US-Militär. Der designierte Aufsichtsratschef der Onlinebank N26, Dombret, war von Mai 2010 an acht Jahre lang Vorstandsmitglied der Deutschen Bundesbank mit Zuständigkeit unter anderem für Finanzstabilität und Bankenaufsicht. Zuvor hatte er Managementpositionen bei Bank of America (2005–2009), Rothschild Deutschland (2002–2005), J.P. Morgan (1992–2002) und Deutscher Bank (1987–1991) inne.
Hodges war von 2014 bis zu seiner Pensionierung 2017 Oberkommandierender der US-Landstreitkräfte in Europa. In die Armee war er Ende der 70er-Jahre eingetreten. Er ist in der Beratungsgesellschaft FBH Geostrat Consulting tätig und engagiert sich unter anderem für die Menschenrechtsorganisation Human Rights First.
Hodges und Dombret kennen sich auch durch die gemeinsame Tätigkeit in der Atlantik-Brücke, die sich dem transatlantischen Zusammenhalt verpflichtet fühlt. Hodges gehört dem Vorstand an, Dombret ist nach 15-jähriger Tätigkeit in dem Führungsgremium jüngst ausgeschieden.