Börsenbücher

Zu Weihnachten ein Klassiker

Wer zu Weihnachten ein Börsenbuch verschenken will, greift am besten auf einen Klassiker zurück. Denn einige Werke bieten starken Nutzwert für Anleger.

Zu Weihnachten ein Klassiker

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Ein Börsenbuch zu Weihnachten hat sich der Schwiegersohn in spe gewünscht. Da sollte doch für jemanden, der etliche Börsenbücher gelesen hat, die Wahl nicht schwerfallen. Doch gibt es ein Problem: Darunter war zuletzt kein Buch, das so richtig begeistert hat oder das viel Neues um die Börse vermittelt hat. Es gibt viele Einstiegsbücher, die erklären, wie der Kapitalmarkt funktioniert. Und zahlreiche Bücher, die den Eindruck erwecken, dass der Autor eine zusätzliche Einnahmequelle eben in Form von Büchern sucht. Doch zum Glück gibt es einige wirklich lesenswerte Klassiker. So wie „George Soros im Gespräch mit Krisztina Koenen“ oder die Bücher von Jim Rogers, darunter „Investment Biker“, in dem der ehemalige Hedgefonds-Manager beschreibt, wie er mit dem Motorrad um die Welt fährt. Nutzwert, der auch heute noch Bestand hat, vermitteln Klassiker wie „Die Börse im Griff“ von Martin Zweig oder „Der Börse einen Schritt voraus – Wie auch Sie mit Aktien Geld verdienen können“ von Peter Lynch, für viele das beste Börsenbuch überhaupt und zudem ein schönes Geschenk.

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