Ali Akbari (32) wird in der Frankfurter Bankgesellschaft (Deutschland) am 1. April die Verantwortung für die Vermögensverwaltung für Sparkassen (VVS) übernehmen. Er löst Christian Vomberg ab, der die Bank Ende Mai nach fünf Jahren verlassen werde, um „eine neue Herausforderung außerhalb der Frankfurter Bankgesellschaft Gruppe anzunehmen“, teilte die Bankgesellschaft am Dienstag mit. Diese bietet VVS als White-Label-Vermögensverwaltung für Sparkassen an. Akbari arbeitet den Angaben zufolge seit sieben Jahren für die Frankfurter Bankgesellschaft (Deutschland). Derzeit ist er Senior-Portfoliomanager und stellvertretender Leiter Vermögensverwaltung Private Kunden. Akbari hatte an der Goethe-Universität in Frankfurt den Master of Science in Finance and Accounting erworben und ist zertifizierter Börsenhändler, wie es heißt.

Den Weggang Vombergs bedauere er sehr, wird René Schubert, Leiter Portfoliomanagement der Frankfurter Bankgesellschaft (Deutschland), in der Mitteilung zitiert. Er habe mit seinem Team VVS zu einem Erfolgsmodell mit 65 teilnehmenden Sparkassen und rund 2,5 Mrd. Euro Assets under Management entwickelt.

Zur Bankgesellschaft-Gruppe, die vom Teilkonzernführer Frankfurter Bankgesellschaft (Schweiz) von Zürich aus geführt wird, gehören neben der M&A-Beratungsgesellschaft IMPA die Frankfurter Bankgesellschaft (Deutschland) und das Family Office der Frankfurter Bankgesellschaft, beide mit Sitz in Frankfurt. Die Gruppe gehört zur Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba).

       (Börsen-Zeitung,