ahe – Ein Jahr nach ihrem Ausscheiden aus dem Eon-Vorstand hat Regine Stachelhaus ein neues Mandat erhalten: Die Hauptversammlung des französischen Industriedienstleisters Spie ernannte die 59-Jährige zum Mitglied des Verwaltungsrates. Sie wird dem Gremium als unabhängiges Mitglied angehören.Stachelhaus hat eine 25-jährige Karriere bei Hewlett-Packard hinter sich, leitete ein gutes Jahr lang das deutsche Unicef-Komitee und war dann von Juni 2010 bis Juni 2013 Arbeitsdirektorin bei Eon, bevor sie dort aus familiären Gründen auf eigenen Wunsch ausgeschieden war. Seit dieser Zeit gehörte sie auch dem Verwaltungsrat des britischen Konzerns Computacenter an.Spie hat sich auf technische Dienstleistungen in den Bereichen Energie und Kommunikation konzentriert. Der Verwaltungsratsvorsitzende des Konzerns, der im vergangenen Jahr unter anderem auch das Service-Geschäft von Hochtief in Deutschland gekauft hatte, Gauthier Louette, erklärte, das Fachwissen von Stachelhaus in den Bereichen Energie und neue Technologien sowie ihre internationale Erfahrung seien für Spie eine große Bereicherung.