ars Frankfurt – Morgan Stanley hat mit zwei One-Touch-Zertifikaten eine Variante einer Express-Struktur aufgelegt. Die beiden Produkte beziehen sich auf die Deutsche Bank (DE000MS8FD87) und die Deutsche Telekom (DE000MS8FD95). Schließen die Titel nach einem Jahr innerhalb des jährlichen Beobachtungszeitraums mindestens einmal auf oder über 60 % des Ausgangsniveaus, zahlt der Emittent bei der Deutschen Bank einen Kupon von 7,4 Euro jährlich, bei der Deutsche-Telekom-Aktie 7 Euro. Schließt der Basiswert an einem Zeitpunkt während der Beobachtungsperiode unter der Barriere, fällt der Kupon aus. Eine Memory-Funktion ermöglicht, dass die Zahlung ausgefallener Kupons zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt werden kann, wenn die Aktie in einer späteren Beobachtungsperiode die Bedingungen erfüllt. Notieren die Werte an einem Feststellungstag auf oder über 100 % seines Ausgangsniveaus, wird das Zertifikat automatisch gekündigt. Morgan Stanley zahlt dem Anleger neben dem Nennbetrag den Kupon zurück. Am Laufzeitende wird das Zertifikat zum Nominalwert zurückgezahlt, sofern die Werte auf oder über der Barriere von 60 % schließen. Liegen sie darunter, erfolgt die Rückzahlung entsprechend dem prozentualen Verlust der Aktie.