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Bundeshaushalt

Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Bundeshaushalt.

Finanzminister Lars Klingbeil stellt im Juni den Entwurf des Bundeshaushalts 2025 und Eckwerte für den Entwurf des Bundeshaushalts 2026 in der Bundespressekonferenz vor.

Kritik an Berliner Haushaltsgebaren schwillt an

Trotz der im Grundgesetz verlangten Zusätzlichkeit der Investitionen, scheint die Bundesregierung das Sondervermögen mittelbar zur Finanzierung von Sozialausgaben herzunehmen.
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Sondervermögen
von Stephan Lorz
Die kapitalgedeckte Rente kann blühen und gedeihen.

Berlin muss bei der Reform der Altersvorsorge Gas geben

Die Koalition muss die Reform der Altersvorsorge beschleunigen. Sonst steigen die Lasten immer schneller – auch im Bundeshaushalt.
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Leitartikel Schwarz-Rote Koalition
von Angela Wefers
Friedrich Heinemann leitet den Forschungsbereich Unternehmensbesteuerung und Öffentliche Finanzwirtschaft am Zenrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim und lehrt an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg. Er ist zudem Vorstandsmitglied des Leibniz-Wissenschaftscampus MannheimTaxation und Mitglied des Kuratoriums des Instituts für Europäische Politik, Berlin.

„Der Vorschlag eines Sondervermögens war naiv“

Ökonomen haben ein Sondervermögen für die Infrastruktur vorgeschlagen, dabei aber übersehen, dass die Politik das Geld eher für Gegenwartsinteressen und Transfers verpulvert, sagt der Fiskalfachmann vom ZEW in Mannheim. Obendrein fehle Berlin die Kraft für Strukturreformen.
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Im InterviewFriedrich Heinemann, ZEW
von Stephan Lorz
Großer Medienandrang: Bundesfinanzminister Lars Klingbeil am Mittwoch bei der Vorstellung des Haushaltsentwurfs für 2026 in der Bundespressekonferenz in Berlin.

Ab 2027 beginnen die schwierigen Haushaltsjahre

Finanzminister Klingbeil sorgen schon jetzt die Budgetlücken der Jahre 2027 bis 2029. Er rief deshalb alle Ministerien schon heute zu einem strikten Sparkurs auf.
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Etatlücken und steigende Zinsausgaben
von Andreas Heitker
Hohe Investitionen der Regierung verspricht Bundesfinanzminister Lars Klingbeil (SPD) im Bundestag.

Klingbeil verspricht mehr Wachstum und Gerechtigkeit durch Investitionen

Bundesfinanzminister Lars Klingbeil (SPD) verspricht mehr Wachstum und Gerechtigkeit in Deutschland durch den Bundeshaushalt 2025. Die oppositionellen Grünen warfen der schwarz-roten Bundesregierung allerdings Wortbruch bei Klimaschutz und Stromsteuer vor.
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Haushaltsdebatte im Bundestag
von Angela Wefers
7TageMärkte - die Podcast-Wochenvorschau der Börsen-Zeitung

Etat im Spannungsfeld zwischen Investitionen, Reformen und Konsolidierung

In der KW26 stehen unter anderem die Aroundtown-Hauptversammlung, die Zusammensetzung der Dax-Indizes und von Euro Stoxx 50 sowie der Bundeshaushalt 2025 auf der Agenda.
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FinanzmarktkalenderPodcast "7 Tage Märkte"
von Franz Công Bùi
Bundesfinanzminister Lars Klingbeil (SPD) muss trotz Sondervermögen im Etat scharf rechnen.

Kabinett beschließt Bundeshaushalt 2025 und Eckpunkte 2026

Mit dem Bundeshaushalt 2025 gießt die schwarz-rote Regierung die Schwerpunkte ihrer Politik in Zahlen. Das Sondervermögen für Infrastruktur und Klimaneutralität schafft ebenso finanziellen Spielraum wie die unlimitierten Verteidigungsausgaben. Sparen will Bundesfinanzminister Lars Klingbeil (SPD) dennoch.
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Finanzmarktkalender 24. Juni
von Angela Wefers
Der designierte Bundeskanzler Friedrich Merz und sein möglicher Finanzminister Lars Klingbeil wollen die Zahl der Bundesbediensteten reduzieren.

Union und SPD versprechen deutliche Haushaltskonsolidierung

Union und SPD haben versprochen, „einen erheblichen Konsolidierungsbeitrag“ im Bundeshaushalt zu erbringen. Ein deutscher Elon Musk soll dafür aber nicht eingestellt werden.
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Schwarz-roter KoalitionsvertragHaushalt
von Andreas Heitker
Der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz, links, der Vorsitzende der CSU, Markus Söder, Mitte links, und die Co-Vorsitzenden der SPD, Lars Klingbeil und Saskia Esken

Schwarz-Rot ohne Aufbruchstimmung

In den Koalitionsgesprächen zeichnet sich bislang nur ein „weiter so“ ab. Schwarz-Rot fehlt es an Aufbruchstimmung.
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LeitartikelNächste Runde Koalitionsgespräche
von Angela Wefers
Otto Fricke ist der haushaltspolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion. Der 59-jährige Jurist aus Krefeld war bereits von 2002 bis 2013 Bundestagsabgeordneter und erhielt 2017 und 2021 Mandate für zwei weitere Legislaturperioden.

„Wer alle Ausgaben mit der Kreditkarte bezahlen kann, der ordnet seine Finanzen nicht neu“

Der FDP-Haushaltsexperte Otto Fricke warnt im Interview vor dem von Union und SPD geplanten großen Finanzpaket - auch wenn er höhere Verteidigungsausgaben durchaus befürwortet.
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5 Fragen anOtto Fricke (FDP)
von Andreas Heitker
Kampfpanzer Leopard 2 A6 im Gelände auf dem Truppenübungsplatz in Munster.

Schmerzhafter Abschied von der Friedensdividende

Die neue Bundesregierung muss Abermilliarden zusätzlich für Rüstung ausgeben. Das lässt sich langfristig nur schultern über einen Komplettumbau des Bundeshaushalts.
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Im BlickfeldRüstungspolitik in Zeiten von Trump und Putin
von Stephan Lorz
Der Bundeshaushalt 2024 schneidet besser ab als erwartet.

Bund kämpft 2025 mit milliardenschwerer Haushaltslücke

Bundesfinanzminister Jörg Kukies dämpft trotz eines guten Etatabschlusses 2024 die Hoffnung auf mehr Ausgabenspielraum 2025. Die Haushaltslücke beziffert er auf 16 Mrd. Euro.
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Finanzminister Kukies dämpft Ausgabenwünsche
von Angela Wefers
Bundesfinanzminister Jörg Kukies (SPD)

„Wir müssen den Unternehmen mehr vertrauen“

Jörg Kukies (SPD) ist seit dem Bruch der Ampel Bundefinanzminister. Noch im Dezember brachte er auch ohne Regierungsmehrheit diverse Finanzmarkt- und Steuergesetze durch den Bundestag. Für die verbleibende, kurze Zeit in dieser Legislaturperiode hat er noch weitere Pläne.
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Im InterviewBundesfinanzminister Jörg Kukies
von Angela Wefers
Bundesfinanzminister Jörg Kukies (SPD)

Kukies macht im Kampf gegen Geldwäsche Tempo

Finanzminister Jörg Kukies treibt den Kampf gegen Geldwäsche voran. Ein neues Gesetz für das Bundesfinanzkriminalamt soll noch vor der Bundestagswahl beschlossen werden. Mahnende Wort richtet Kukies an alle, die 2025 hohe Ausgabewünsche haben. Die Lücke im Bundeshaushalt werde größer.
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Bundesfinanzminister will noch Gesetze durchbringen
von Angela Wefers
Der Bund gab über Sondervermögen mehr für die Zukunft aus.

Ausgaben im Bundesetat 2024 stärker zukunftsgerichtet

2024 gab der Bund über Sondervermögen mehr für Zukunftsprojekte aus als je zuvor, doch die ZEW-Zukunftsquote im Kernhaushalt sank zugunsten von mehr Konsum.
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ZEW-Zukunftsquote
von Angela Wefers
Es rankt sich viel ums Geld - auch in der Weihnachtszeit.

Deutungshoheit über den Bundesetat

Die FDP nutzt ihre neue Rolle im Bundestag, um durch detaillierte Fragen zum Haushalt 2025 die finanzielle Lage aufzudecken und Deutungshoheit zurückzugewinnen.
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Notiert inBerlin
von Angela Wefers
Das Bundesfinanzministerium hat in der Regierung die Hoheit über den Haushalt.

Finanzministerium mahnt für 2025 zu Sparsamkeit

Das Bundesfinanzministerium hält die übrigen Ministerien für 2025 an, in der vorläufigen Haushaltsführung sparsam zu sein. Ein Etat noch vor der Sommerpause käme schnell.
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Vorläufige Haushaltsführung
von Angela Wefers
Im Reichstagsgebäude wirft die Neuwahl ihre Schatten voraus.

Bundestag steht vor einer Rumpf-Sitzungswoche

Der Terminkalender des Bundestags ist durch die bevorstehende Neuwahl stark gekürzt. Beschlüsse sind in den Gremien kaum noch zu erwarten.
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Vor der Neuwahl
von Angela Wefers
Finanzminister Christian Lindner (FDP)  stellt in Washington die Ergebnisse der Steuerschätzung vor. Zugeschaltet ist aus Deutschland Haushaltsstaatssekretär Wolf Reuter .

Steuerschätzung reißt neue Milliardenlöcher in den Haushalt

Die Steuerschätzer sagen Bund, Ländern und Gemeinden für 2024 und die nächsten Jahre gebremstes Einnahmenwachstum voraus. Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) sieht keinen Spielraum für neue Ausgaben und fordert Kürzungen bei Subventionen und Sozialausgaben.
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Lindner steht auf der Ausgabenbremse
von Angela Wefers und Andreas Heitker
Bundestagssitzung – Haushaltswoche: Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz Robert Habeck (Bündnis90/Die Grünen) hält eine Rede.

„Haushaltspolitischen Scherbenhaufen hinterlassen“

Gegenseitige Vorwürfe haben die Verhandlungen über den Bundesetat 2025 dominiert. Ampelparteien und Opposition stehen sich unversöhnlich gegenüber. Lösungsorientierter politischer Wettstreit ist das nicht – eher ein Schaukampf.
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Beratungen zum Bundeshaushalt 2025
von Stephan Lorz
Oppositionsführer Friedrich Merz (CDU) reagiert in der    Generaldebatte zum  Haushalt 2025 auf Kanzler Olaf Scholz (SPD).

Scholz und Merz im Schlagabtausch

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und Oppositionsführer Friedrich Merz (CDU) haben sich in der Migrationspolitik gegenseitig Versagen vorgeworfen. In der Generaldebatte zum Etat 2025 betonten beide die Notwendigkeit einer stimulierenden Wirtschaftspolitik. Die Wege dahin unterscheiden sich aber deutlich.
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Dissens in Migrations- und Wirtschaftspolitik
von Angela Wefers
Ein großes Loch bremst oft die besten Absichten.

Regierung der großen Löcher

Der Etat 2025 ist der letzte Haushalt der Ampel-Regierung. Die Koalition zeigt erneut ihre Uneinigkeit und steht vor großen finanziellen Herausforderungen.
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KommentarBundeshaushalt
von Angela Wefers
Dr. Yannick Bury (CDU), Mitglied im Haushaltsausschuss des Bundestags und Obmann im Unterausschuss zu Fragen der Europäischen Union

„Das Problem der Bundesfinanzen ist die strukturelle Unwucht“

Für Dr. Yannick Bury (CDU) ist es höchste Zeit, den Bundeshaushalt wieder in geregelte Bahnen zu lenken. Die Unwucht dort resultiert vor allem aus den Sozialsystemen einer alternden Gesellschaft. Bury ist Mitglied im Haushaltsauschuss des Bundestags und Obmann im Unterausschuss zu Fragen der Europäischen Union.
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Fünf Fragen anYannick Bury
von Angela Wefers
Nach der Sommerpause füllt sich der Plenarsaal des Bundestags wieder.

Bundestag berät über den Etat 2025 und das Milliardenloch

Der Bundestag startet nach der Sommerpause mit der Haushaltswoche, um den Etat 2025 und die Finanzplanung bis 2028 zu diskutieren. Politischer Höhepunkt ist die Generalaussprache am Mittwoch. Es dürfte ein heftiger Schlagabtausch werden.
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Finanzmarktkalender10.‒13. September
von Angela Wefers
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