Circle
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Circle.
Katastrophenszenario für die EZB
Brüssel zeigt dem digitalen Euro die kalte Schulter. Derweil drohen private Stablecoins das Zentralbankgeld zu verdrängen. Es braucht eine Balance, die Innovationen nicht verhindert.
Deutsche Börse zündet Stablecoin-Turbo
Das hatte keiner auf dem Zettel: Die Deutsche Börse erweitert ihre Palette dank einer Partnerschaft mit Circle um Stablecoins im Nachhandel. Die Integration in regulierte Finanzmarktinfrastruktur schreitet voran.
Circle lockt Banken mit Zugeständnissen
Um ihre Zahlungsverkehrs-Blockchain Arc marktgängig zu machen, rückt Circle von der reinen Lehre ab. Mit einer Funktion zum Schutz von sensiblen Daten und der Möglichkeit, fehlerhafte Transaktionen rückgängig zu machen, kommt das Technologieunternehmen den Banken entgegen.Circle-Altaktionäre verkaufen kurz nach IPO weitere Anteile
Circle-Aktien fallen, nachdem Insider weitere Aktien für den Verkauf angemeldet haben. Auch das Unternehmen selbst gibt weitere Papiere in den Markt. Und Analysten hadern mit der Prognose zur Bruttomarge.
Circle überzeugt trotz Nettoverlust
Circle gelingt im zweiten Quartal ein schöne Umsatzsteigerung, das Transaktionsvolumen mit USDC ist gigantisch. Geplant ist für den Herbst die Einführung der Layer-1-Blockchain „Arc“.
Stablecoin-Plattformen können Zinsverbot weiter umgehen
Der Genius Act in den USA schafft eine Hintertür für Stablecoins: Plattformen wie Coinbase bieten „Rewards“ statt Zinsen, was die Depositenbasis der Banken bedrohen kann.
Payment-Fintech Ivy partnert mit Circle für Stablecoins
Die Stablecoins halten Einzug in den Zahlungsverkehr: Das auf APIs für Sofortzahlungen spezialisierte Fintech Ivy verbündet sich dafür mit Circle, die kürzlich ein grandioses Börsendebüt feierte.
Krypto-Händler OKX liebäugelt mit US-Listing
OKX erwägt ein US-Börsenlisting, nachdem es sein US-Geschäft ausgebaut hat. Die Krypto-Börse hat große Pläne und will in den USA zur Super-App werden.
IPO-Kandidat Circle will mehr Kapital aufnehmen
Die Börsenkandidaten in den USA werden mutiger. Der Stablecoin-Spezialist Circle erhöht Preisspanne und Aktienzahl für das geplante Listing an der Nyse.
IPO-Kandidat Circle will mehr Kapital aufnehmen
Die Börsenkandidaten in den USA werden mutiger. Der Stablecoin-Spezialist Circle erhöht Preisspanne und Aktienzahl für das geplante Listing an der Nyse.Circle legt Struktur für Börsengang fest
Circle fährt mit ihrem Börsengang fort und zielt dabei in der Mitte der Preisspanne auf eine Bewertung von 5,43 Mrd. Dollar. Das Nasdaq-Listing dürfte schon kommende Woche stattfinden.
Etoro zieht Ausgabepreis nach oben
Etoro hebt den Ausgabepreis für den Nasdaq-Börsengang auf 52 Dollar an, dank hoher Nachfrage. Dem Broker fließen mehr als 300 Mill. Dollar zu. Dass das Listing funktioniert hat, ist ein ermutigendes Zeichen für die auf Eis liegenden IPOs.
Börsengang von Circle rückt näher
Circle geht einen weiteren Schritt für ihren Börsengang. Den SEC-Dokumenten des Stablecoin-Emittenten sind einige Kennzahlen zu entnehmen.
JP Morgan und Citi für Circle-Börsengang mandatiert
Der Stablecoin-Spezialist Circle geht seinen Börsengang mit zwei US-Investmentbanken im Lead an. Es wird auf eine Bewertung von 4 bis 5 Mrd. Dollar gezielt.
Deal-Aktivität im Krypto-Sektor zieht an
In der Kryptobranche zeichnet sich ein Boom bei M&A-Aktivitäten ab: Coinbase und Kraken expandieren in den Derivatemarkt, während Stripe und Moonpay auf Stablecoins setzen.
Circle ist erster Stablecoin-Spezialist mit EU-Lizenz
Circle gibt den Eisbrecher: Das US-Start-up hat sich über ihren Pariser Standort die erste Lizenz für das Stablecoin-Geschäft nach dem neuen Mica-Regime verschafft. Das gibt Hoffnung, dass auf der Grundlage ein gesundes Ökosystem entsteht.
EBA verlangt Abwicklungspläne von Stablecoin-Emittenten
Sie sind noch gar nicht auf dem Markt, da müssen für Euro-Stablecoins schon die Szenarien für eine Abwicklung dargelegt werden. Die Konsultation der EBA dazu läuft noch bis zum 10. Juni.
EU-Regeln für Stablecoins werden kritisiert
In einem Paper haben die beiden Experten Patrick Berger (Circle) und Helmut Bauer (ehemals BaFin) festgestellt, dass die in der Micar vorgesehene Regulierung von Stablecoins teilweise nicht angemessen ist. Sie empfehlen eine Neubewertung in 2025.
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