Energierzeugung
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Bund greift tief in die Tasche
Jetzt steht es fest: Bis zu 33 Mrd. Euro lässt sich der Bund die Rettung von Uniper in Form von frischem Eigenkapital kosten. On top kommen Kreditlinien der KfW.
Tiefstapler aus Essen
Natürlich wäre RWE von der Gewinnabschöpfung betroffen – allen voran, wenn es dank Laufzeitverlängerung um zusätzliche Einnahmen geht. Dass diese Zusatzerlöse durch die geplante Abschöpfungsregelung vollständig neutralisiert werden, scheint jedoch absurd.
Uniper im Schoß des Staates
Die Lufthansa wurde mit staatlichen Mitteln gerettet, doch der Fall taugt nicht als Blaupause für die Rettung von Uniper. Im Gegensatz zu Deutschlands größtem Gasimporteur verfügte die Airline über ein funktionierendes Geschäftsmodell.
Fortum besorgt sich Liquiditätshilfe von Finnland
Der finnische Staat stellt dem Versorger Fortum mehr als 2 Mrd. Euro an Liquidität zur Verfügung. Im Gegenzug kann der Staat auch neue Aktien zeichnen.
Steag-Eigner stellen Energiekonzern zum Verkauf
Die Eigentümer der Steag wollen Nägel mit Köpfen machen. Die KSBG, in der die sechs Stadtwerke ihre Anteile gebündelt haben, stellen den Energiekonzern als Ganzes zum Verkauf.
Steag tauscht Chefsanierer aus
Der kommunale Energiekonzern Steag hat die Kurve gekriegt und sieht sich nach der erfolgreichen Teilnahme an den Stilllegungsauktionen und dem Verkauf der Tochter Steag Power Minings wieder in einer stabileren wirtschaftlichen Verfassung. Vor diesem...
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