Fachkräftemangel
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Fachkräftemangel.
Eigentlich könnte es passen
Die Passungsprobleme am Arbeitsmarkt sind deutlich, aber überwindbar. Man muss sich nur trauen, rechtzeitig anzupacken.
Zigtausend mehr Arbeitskräfte für Energiewende nötig
Bis zum Jahr 2030 braucht Deutschland fast 160.000 zusätzliche Arbeitskräfte für die Energiewende. Auch der Klimawandel sorgt für erheblichen Mehrbedarf, berechnet das IAB.
„Die europäische Industrie braucht einen Schutzraum“
KfW-Chefvolkswirt Dirk Schumacher goutiert die ersten Schritte der Bundesregierung. Um den Standort zu stärken, setzt er auf einen radikalen Bürokratieabbau und Zölle gegen China. Zudem plädiert er im Interview der Börsen-Zeitung für eine verstärkte Zusammenarbeit in Europa.
KI wirbelt Arbeitsmarkt für IT-Fachkräfte durcheinander
Viele Unternehmen in Deutschland suchen händeringend nach IT-Fachkräften, auch wenn die Fachkräftelücke kleiner ist als in den Vorjahren. Künstliche Intelligenz wird zwar manche Aufgaben übernehmen können, in anderen Bereichen könnte sie den Mangel hingegen sogar verstärken.
Sommerflaute trifft Arbeitsmarkt
Im Juli ist die Arbeitslosigkeit in Deutschland wegen der Sommerpause gestiegen. Eine Trendwende ist noch nicht in Sicht, es gibt aber erste positive Signale. Der Ausbildungsmarkt ist derweil noch stark in Bewegung.
„Arbeitgeberattraktivität ist mehr als der Gehaltsscheck“
Eine moderne Präsenzkultur beschwört der Arbeitsdirektor der DZ Bank, Johannes Koch. Um dem Fachkräftemangel etwas entgegenzusetzen, ist seines Erachtens unter anderem ein modernes Arbeitsumfeld, das Freiräume eröffnet, maßgeblich. Auch deshalb konzentriert in Frankfurt die Bank ihre Kräfte im Westend-Turm.
Demografie reißt immer größere Lücken
Die Arbeitsmarktfortschreibung des IW zeigt: Die Fachkräftelücke in Deutschland wächst rasant weiter, die Zahl der Engpassberufe steigt. Dabei gibt es mehr als genug Lösungsvorschläge.
Neues aus Nimmerland: Viertagewoche
Die Viertagewoche in der Lokalverwaltung von South Cambridgeshire sorgt für Furore. Dabei geht es um Mitarbeiterbindung, nicht um Privilegien.
3,1 Millionen würden gerne arbeiten
Im Kampf gegen den Fachkräftemangel hofft die Wirtschaft auf die Aktivierung der stillen Reserve. Zumal 3,1 Millionen Menschen in Deutschland arbeiten könnten, wie neue Statistikdaten zeigen. Wären da nicht Betreuungspflichten und gesundheitliche Probleme.
Innovationen bringen Jobs
Die Sorgen um massive Jobverluste wegen KI oder Automatisierung sind laut IfW unbegründet: Innovation steigere die Produktivität und erhöhe die Arbeitskräftenachfrage – und fördere so das Beschäftigungswachstum.
Deutsche arbeiten etwas weniger
In Deutschland übersteigen die Erwerbstätigen- und Teilzeitquote den EU-weiten Durchschnitt. Die Beschäftigten leisten allerdings minimal weniger Wochenstunden.
Fehlanreiz Homeoffice
Homeoffice bietet Vorteile – für Firmen wie Mitarbeiter. Doch für den Industriestandort und die Gesellschaft wird es zum Problem.
Elektroindustrie braucht dringend Nachwuchs
Der Fachkräftemangel in der Elektroindustrie bleibt trotz sinkender Stellenzahl ein Problem. KI und Automatisierung können nur helfen, den Schmerz zu lindern.
Sparkassen Hannover und Burgdorf sprechen über Fusion
Fachkräftemangel und demografischer Wandel stellen kleinere Kreditinstitute vor grundsätzliche Fragen. In Hannover bahnt sich die nächste Sparkassenfusion an.
Sparkassen Hannover und Burgdorf sprechen über Fusion
Fachkräftemangel und demografischer Wandel stellen kleinere Kreditinstitute vor grundsätzliche Fragen. In Hannover bahnt sich die nächste Sparkassenfusion an.
Deutsche Konjunktur dümpelt vor sich hin
Die Frühjahresbelebung am deutschen Arbeitsmarkt endet im Mai kraftlos. Der starke Jahresauftakt beim Wirtschaftswachstum wird eine Eintagsfliege bleiben, das DIW-Konjunkturbarometer lässt unterdurchschnittliche Raten erwarten.
„Arbeitsmarkt stabilisiert sich“
Die deutschen Unternehmen wollen im Mai weniger Jobs abbauen. Die Jobmarktbarometer von Ifo und IAB legen leicht zu. Zunächst wird die Arbeitslosenzahl aber weiter steigen.
Firmensterben bremst Investitionsturbo der Regierung aus
196.100 Unternehmen haben 2024 aufgegeben – neben der Konjunkturschwäche sind dafür die Dauerbrenner Unsicherheit, Bürokratie und Fachkräftemangel verantwortlich. Die Studie von ZEW und Creditreform zeigt auch die möglichen Folgen auf.
Konjunkturschwäche lindert Fachkräftemangel
Der Fachkräftemangel geht zu Beginn des zweiten Quartals leicht zurück – weil die Konjunktur schwächelt. In einigen Teilsegmenten steigt er aber weiter.
Teilzeit beliebt wie nie
Fast jede zweite Frau hat 2024 in Teilzeit gearbeitet. Aber nur gut jeder neunte Mann. Insgesamt liegt die Teilzeitquote mit 29% auf einem Rekordhoch.
„Wir sind weder in einer Krise, noch sind wir der kranke Mann Europas“
Unternehmer Harald Christ wirbt nach der Wahl für stabile Rahmenbedingungen und realistischere Erwartungen an die Politik. Vor der Wahl hatte er erstmals das später beschlossene Infrastrukturpaket über 500 Mrd. Euro gefordert. Der neuen Regierung traut Christ eine Stimmungswende zu, wenn Bürger und Unternehmen mitziehen.
Ifo empfiehlt mehr Arbeit und Feiertagsverzicht
Ifo-Präsident Clemens Fuest hält insgesamt mehr Arbeit und den Verzicht auf einen Feiertag für nötig, damit die Programme für Infrastruktur und Rüstung nicht zu einem Arbeitskräftemangel in anderen Bereichen führen.
Nord-Sparkassen kommen ohne Fusionen aus
Die Sparkassen in Schleswig-Holstein haben ihr bundesweit überdurchschnittliches Ergebnis innerhalb der Finanzgruppe 2024 gehalten. Fusionen stehen in der Region derzeit nicht auf der Agenda.
Mehr als 80 Prozent der Firmen erwarten Personalprobleme
84% der Unternehmen erwarten laut einer IAB-Studie Personalprobleme. Lohn- und Gehaltskosten, der hohe Weiterbildungsbedarf, hohe Fehlzeiten sowie die Überalterung ihrer Belegschaften sind weitere Belastungsfaktoren.