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Schlechte Stimmung bei Frankreichs Unternehmen
Frankreichs Unternehmen sind wegen der Turbulenzen um die vorgezogenen Parlamentswahlen so schlecht gelaunt wie seit drei Jahren nicht mehr. Vor allem die Dienstleister schwächeln laut der Insee-Umfrage.
Unerwartet trübes Ifo-Klima schürt Konjunkturpessimismus
Das Ifo-Geschäftsklima ist im Juli unerwartet zum dritten Mal in Folge gesunken. Ein Indiz, dass sich die für das zweite Halbjahr erwartete Erholung weiter verzögert und schwächer als erhofft ausfallen wird. Zumal nicht nur die aktuelle Lage, sondern auch die Aussichten schlechter bewertet werden.
Netzentgelte für die Industrie sollen reformiert werden
Die Bundesnetzagentur will die Netzentgelte für die Industrie flexibler gestalten. Ab 2026 soll eine Reform gelten, die die jeweilige Stromerzeugungssituation stärker berücksichtigt.
US-Industrie fällt unter die Wachstumsschwelle
Die Konjunktur in den USA ist zweigeteilt: Die Produktion verliert an Tempo, der Dienstleistungssektor brummt. Eine schwierige Situation für die Notenbank. Die Verunsicherung durch den US-Präsidentenwahlkampf scheint zusätzlich auf die Gemütslage zu drücken.
Überraschender Dämpfer für Euro-Wirtschaft
Die Dienstleister haben es gerade noch so geschafft, die Euro-Wirtschaft auf Wachstumskurs zu halten. Der Einkaufsmanagerindex für Juli enttäuscht. Die Zeichen verdichten sich, dass die für das zweite Halbjahr erwartete Erholung später einsetzen und weniger dynamisch ausfallen könnte.
US-Industrie startet mit Schwung ins zweite Halbjahr
Die Produktion in der US-Industrie hat im Juni mit solidem Tempo zugelegt. Insgesamt signalisieren die jüngsten Daten eine weiche Landung und lassen wegen der niedrigeren Inflation die Zinswende in greifbare Nähe rücken.
Auftragspolster der Industrie wird immer dünner
Der mangelnde Nachschub sorgt in der deutschen Industrie für immer dünnere Auftragspolster. Vor allem die wichtige Autoindustrie drückt aufs Ergebnis.
ZEW-Konjunkturerwartungen fallen erstmals seit einem Jahr
Der ohnehin nicht allzu rosige Blick der Finanzmarktexperten auf die deutsche Wirtschaft fällt zur Jahresmitte noch trüber aus als erwartet: Das ZEW-Barometer gab erstmals seit einem Jahr nach. Zudem ist das Rezessionsrisiko gestiegen. Neben politischer Unsicherheit spielt die Industrieschwäche die größte Rolle.
Fehlende Auslandsnachfrage verlängert Industriemisere
Vor allem das geringe Interesse aus dem Ausland hat der deutschen Industrie unerwartet das fünfte Auftragsminus in Folge beschert.
Stabiles Unternehmensklima dämpft Konjunkturhoffnungen
Dass die Unternehmensstimmung im Mai stabil geblieben ist, statt wie von anderen Frühindikatoren angedeutet weiter anzusteigen, werten Ökonomen als Enttäuschung. Die erwartete Konjunkturerholung verläuft wohl weniger dynamisch.
Schwäche in der US-Industrie dauert an
Das verarbeitende Gewerbe in den USA leidet unter den Folgen hoher Inflation, steigender Zinsen und schwacher Nachfrage. Obwohl sich die Branche in einer Kontraktion befindet, begrüßen Ökonomen immerhin, dass weitere Signale für nachlassende Inflation erkennbar sind.
Dämpfer für Chinas Industrie
Die jüngsten Daten aus China haben auf eine spürbare Erholung der Wirtschaft hoffen lassen. Nun erhält diese Hoffnung einen Dämpfer: Die Stimmung in Teilen des Industriesektors sinkt im März deutlich.
Materialengpässe in der Industrie nehmen weiter ab
Bereits den sechsten Monat in Folge gehen die Lieferengpässe bei Vorprodukten für die deutsche Industrie zurück. Die Lage unterscheidet sich jedoch deutlich je nach Branche.
Euro-Wirtschaft büßt an guter Laune ein
Unternehmen und Verbraucher in der Eurozone zeigten sich im März erneut weniger gut gelaunt. Besonders Industrie und Baubranche belasten. Doch auch das Verbrauchervertrauen ging erstmals seit fünf Monaten leicht zurück.
Norma erwartet vorerst keine Verbesserung der Marge
Belastungen aus der Restrukturierung werden auch im laufenden Jahr auf die Marge des Verbindungstechnikspezialisten schlagen. An der Börse reagierten Anleger enttäuscht.
Chinas Industriegewinne knicken kräftig ein
Chinas Industriesektor spürt zwar konjunkturellen Aufwind, hat die Beeinträchtigungen aus der Pandemiezeit aber noch nicht abgeschüttelt. Die Gewinne im Sektor sind zu Jahresbeginn deutlich gesunken.
Energiewende hilft Großanlagenbau
Für deutsche Hersteller großer Industrieanlagen ist durch den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine im vergangenen Jahr ein wichtiges Abnehmerland weggebrochen. Im Rest der Welt sorgte die hohe Nachfrage nach Klimaschutztechnologien jedoch für einen insgesamt stabilen Auftragseingang.
Zeichen stehen auf Wachstum in den USA
Eine steigende Nachfrage im Dienstleistungssektor lässt den Einkaufsmanagerindex in den USA kräftig steigen. Auch die Werte für Japan legen zu – anders sieht die Lage in Großbritannien aus.
Dienstleister stützen Euro-Wirtschaft
Die Wirtschaft in der Eurozone ist mit Schwung ins Frühjahr gestartet. Die Dienstleister erwiesen sich als Zugpferd, die Industrieproduktion hingegen stagnierte erneut. Ökonomen dämpfen zudem die Hoffnung auf einen Aufschwung.
Kion bekommt einen neuen Chefkontrolleur
Michael Macht wird in der automobilnahen Industrie gerade dringender gebraucht als bei Kion – der Aufsichtsratsvorsitzende gibt sein Amt daher zum Ende der Hauptversammlung am 17. Mai ab. Nachfolger soll der bisherige Vorsitzende des Prüfungsausschusses Hans Peter Ring werden.
Preismacht verhilft Dax-Konzernen zu Rekordjahr
Die Unternehmen aus dem deutschen Leitindex sind im vergangenen Jahr trotz Inflation und Energiekrise deutlich gewachsen. Selbst beim Ergebnis kam es zu einem leichten Zuwachs. Zu verdanken haben die Firmen das einem hohen Auftragspolster und der Möglichkeit, Kostensteigerungen an die Kunden weiterzugeben.
Auftragsstau in der Industrie nimmt ab
Bereits den dritten Monat in Folge sinken die Auftragsbestände der deutschen Industrie. Sie befinden sich jedoch weiter auf einem hohen Niveau – was für die Unternehmen durchaus etwas Gutes hat.
Das Rätsel des boomenden Arbeitsmarkts
Die Wirtschaft schwächelt, aber der Arbeitsmarkt boomt. Dabei kam es in vorherigen Krisen zu Entlassungen und steigender Arbeitslosigkeit. Was steckt dahinter?
Bedächtige Erholung in China
Chinas Wirtschaft befindet sich nach dem Ende von Zero Covid zwar auf Erholungskurs, doch weisen neue Daten nur ein schleppendes Wachstumstempo von Produktion und Konsum aus. Sorgenkind ist die anziehende Arbeitslosigkeit.