Industrie
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Industrie.
Euro-Dienstleister schwächeln weiter
Die Dienstleister im Euroraum zeigen sich im Juni etwas besser gelaunt als die vorläufigen Daten der Einkaufsmanagerumfrage angedeutet hatten. Doch der für einen richtigen Aufschwung nötige Optimismus ist noch in weiter Ferne.
Handelsdeal mit USA hebt Stimmung bei Chinas Exporteuren
Mit der Verschnaufpause im Handels- und Zollstreit zwischen China und USA verringert sich die Unsicherheit bei Chinas Exporteuren. Damit findet der Caixin Einkaufsmanagerindex aus seinem Tief heraus.
Euro-Industrie besser gelaunt als zunächst gemeldet
Zur Jahresmitte präsentiert sich die Euro-Industrie in minimal besserer Stimmung als die vorläufigen Einkaufsmanagerdaten vermuten ließen.
Firmen fallen Prognosen wieder leichter
Unternehmen können wieder etwas leichter ihre Geschäftsentwicklung prognostizieren. Vor allem in der Industrie macht das Ifo Entspannung aus.
Deutsche Unternehmen bewahren Ruhe
Die Konjunkturwende scheint geschafft, wie das erneut gestiegene Ifo-Geschäftsklima zeigt. Die Rückschlagsgefahren sind aber groß.
Fahrradbranche sieht Licht am Ende des Tunnels
Radfahren liegt im Trend – und dennoch geht es der Branche schlecht. Warum das so ist, erklärt sich mit einem Blick in die jüngste Vergangenheit.
Euro-Wirtschaft läuft im Spargang
Deutschland ist zurück auf Wachstumskurs, für den Euroraum allerdings signalisiert der vorläufige Einkaufsmanagerindex weiterhin nur ein mageres Vorankommen. Auch in Großbritannien und Japan steigt die Unternehmensstimmung.
Rückpralleffekt trifft Euro-Wirtschaft
Die April-Daten für die Wirtschaft im Euroraum zeigen deutlich, dass die Vorzieheffekte infolge der US-Zollpolitik ein Ende gefunden haben. Die Industrie drosselt die Produktion kräftiger als erwartet, der saisonbereinigte Handelsbilanzüberschuss halbiert sich.
Opportunistische Politik schadet dem M&A-Markt
Das Drama um die Übernahme von US Steel verdeutlich die unmöglichen Bedingungen am amerikanischen M&A-Markt. Politischer Opportunismus macht auch künftig jede Planbarkeit für Unternehmen und Banker zunichte.
Zolleffekt läuft aus
Das erste Quartal hui, das zweite wird wohl pfui: Vom Vorzieheffekt infolge der verhängten und angekündigten US-Zölle ist in den April-Daten von Industrieproduktion und Exporten keine Spur mehr. Und im weiteren Jahresverlauf wird es nicht besser, die Bundesbank kappt die Wachstumsprognosen.
Deutsche Industrie steht vor Trendwende
Das unerwartete Auftragsplus von 0,6% für die deutsche Industrie im April schürt die Hoffnung, dass das Schlimmste nun überstanden ist. Dafür sprechen nicht nur die Details, sondern auch die Ergebnisse jüngster Stimmungsumfragen.
Dienstleister ziehen Euro-Wirtschaft auf Schrumpfkurs
Die Euro-Wirtschaft fällt im Mai in den rezessiven Bereich. Während die Dienstleister schwächeln, legt die Industrie leicht zu.
Firmensterben bremst Investitionsturbo der Regierung aus
196.100 Unternehmen haben 2024 aufgegeben – neben der Konjunkturschwäche sind dafür die Dauerbrenner Unsicherheit, Bürokratie und Fachkräftemangel verantwortlich. Die Studie von ZEW und Creditreform zeigt auch die möglichen Folgen auf.
Auftragsmangel im April weniger problematisch
Im April ist der Auftragsmangel für die deutschen Unternehmen kein so großes Thema mehr - im langjährigen Vergleich aber doch.
Autoindustrie sorgt für dickere Auftragspolster
Die Auftragsbücher der deutschen Industrie haben sich im März vor allem dank der Autoindustrie und dem sonstigen Fahrzeugbau weiter gefüllt. Die zeitliche Auslastung der Betriebe hat sich dadurch ebenfalls verlängert.
Kämpfer gegen den Dogmatismus
Mohsen Sohi übergibt nach 13 Jahren an der Konzernspitze an Claus Möhlenkamp. Was bleibt ist eine Kultur der Innovation, globale Aufstellung und die Ablehnung von Dogmen.
Euro-Industrie produziert deutlich mehr
Die Industrie im Euroraum überrascht im März mit einem merklichen Produktionsplus. Die Wirtschaft insgesamt hat im ersten Quartal allerdings etwas weniger stark zugelegt als die erste Schnellmeldung avisiert hat. Und auch die Arbeitslosigkeit ist laut OECD im internationalen Vergleich recht hoch.
Handelskrieg gefährdet bis zu 25.000 Industrie-Jobs
Der Kreditversicherer Allianz Trade warnt vor dem Verlust von bis zu 25.000 Jobs in der deutschen Industrie, sollten die USA und China kein bilaterales Handelsabkommen vereinbaren.
Trump hilft der deutschen Wirtschaft auf die Sprünge
Die Vorzieheffekte wegen der drohenden US-Importzölle haben nach den Auftragseingängen auch Produktion und Exporte in die Höhe getrieben.
Vorzieheffekte wegen US-Zolldrohung lassen Auftragseingang in die Höhe schießen
Im März hat die deutsche Industrie mehr Aufträge eingesammelt. Das ist nicht nur eine Gegenbewegung zum schwachen Jahresauftakt, sondern ist auch das Ergebnis vorgezogener Bestellungen in Erwartung höherer US-Importzölle. Insofern: Keine nachhaltige Erholung, wie Ökonomen betonen.
Euro-Wirtschaft geht wenig dynamisch ins zweite Quartal
Die Nachfrageschwäche ist das Hauptproblem für die Wirtschaft im Euroraum. Auch die endgültigen Ergebnisse der Einkaufsmanagerumfrage zeigen, dass die Dienstleister nahezu stagnierten, während die Industrie für etwas Schwung sorgt. Die Stimmung ist weniger schlecht als zunächst ermittelt.
Insolvenzen so hoch wie seit 2013 nicht
Wirtschaftsschwäche, strukturelle Versäumnisse, Dauerkrise: 2024 sind so viele Unternehmen pleitegegangen wie zuletzt 2013. Creditreform erwartet weiter steigende Zahlen – aber keinen Insolvenztsunami.
Deutschland zurück auf Wachstumskurs
Die deutsche Wirtschaft ist dank gestiegener Investitionen und anziehendem Privatkonsum zurück in der Wachstumsspur. Es waren aber Sonderfaktoren am Werk, ebenso wie im Euroraum. Hier ergab sich sogar ein unerwartet kräftiges BIP-Plus.
US-Zollpolitik belastet Wirtschaftsvertrauen
Die erratische Zollpolitik von US-Präsident Trump sorgt im April für Unsicherheit und dämpft die Konjunkturzuversicht. Einzelne Komponenten der monatlichen Umfrage der EU-Kommission zeigen aber Überraschendes.