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IW

Hier finden Sie alle Informationen zum Thema IW.

Logo der Bundesagentur für Arbeit

Jobmarkt-Frühbarometer senden uneinheitliche Signale

Die Perspektiven des deutschen Jobmarktes werden derzeit von Unternehmen und Arbeitsagenturen unterschiedlich bewertet, wie zwei Frühbarometer zeigen.Show more
IAB-Indikator steigt, Ifo-Barometer sinkt
von Alexandra Baude
Die Bewertung des Schienenverkehrs verschlechterte sich in der IW-Umfrage besonders stark. 71% der beeinträchtigten und 60% aller teilnehmenden Unternehmen sehen hier ein Standortproblem. Mehr als die Hälfte der betroffenen Unternehmen berichtet sogar von erheblichen Einschränkungen. Seit 2013 hat sich dieser Wert laut IW verachtfacht.

Marode Infrastruktur bremst Unternehmen

Die marode Verkehrsinfrastruktur in Deutschland belastet Unternehmen so stark wie nie. 84% werden in ihrer Geschäftstätigkeit beeinträchtigt, besonders durch Probleme im Straßen- und Schienenverkehr.Show more
IW-Studie
von Alexandra Baude
Beschäftigte in Unternehmen ohne wirtschaftliche Sorgen bewerten das Arbeitsklima und das Verhältnis zu Chef und Arbeitskollegen deutlich besser als jene in wirtschaftlich angeschlagenen Firmen.

Wirtschaftskrise belastet Arbeitsklima

Wie sehr drückt die Wirtschaftskrise auf das hiesige Arbeitsklima? Eine Studie des Instituts für Wirtschaft beziffert die Auswirkungen der konjunkturellen Flaute.Show more
IW-Studie
von Alexandra Baude
Elektronische Waren und Maschinen sind bei den strategischen Importen aus der EU in die USA besonders relevant.

USA sind von EU-Importen abhängig

Eine IW-Studie zeigt deutlich, dass die USA von den Einfuhren strategischer Waren aus der EU abhängig ist. Die EU sollte ihre starke Verhandlungsposition nutzen. Show more
Analyse der US-Zölle
von Nina Bub
Obwohl in den letzten Jahren viele Wohnhäuser neu gebaut wurden, ist die Wohnungsnot in Berlin groß. Im zweiten Quartal sind Mieten aber kaum noch gestiegen.

Mieten und Kaufen wird teurer

Kauf oder Miete einer Immobilie wird dem IW zufolge auch im zweiten Quartal teurer. Die Dynamik hat aber etwas nachgelassen.Show more
IW zu Immobilien
Längst Alltag: Personalsuche via Firmenwagen oder Plakatwand.

Demografie reißt immer größere Lücken

Die Arbeitsmarktfortschreibung des IW zeigt: Die Fachkräftelücke in Deutschland wächst rasant weiter, die Zahl der Engpassberufe steigt. Dabei gibt es mehr als genug Lösungsvorschläge.Show more
DatenraumFachkräftemangel
von Alexandra Baude
Der Vollmond zieht hinter der Frankfurter Bankenskyline vorbei.

Pause im Zollstreit bringt Entspannung

Die vom ZEW gemessenen Konjunkturerwartungen fallen im Mai besser aus als erwartet. Der Absturz vom April infolge der von US-Präsident Donald Trump angekündigten US-Importzölle ist damit aber nur teilweise ausgeglichen. Der Zollkrieg ist dabei nur einer der Gründe, warum das IW die deutsche Wirtschaft weiter in der Rezession sieht.Show more
ZEW-Index erholt sich nach Absturz im April
von Alexandra Baude
Kräne stehen auf einer Baustelle, hier entsteht ein neues Wohnquartier mit ca. 700 Wohnungen

Wohnimmobilien werden deutlich teurer

Im ersten Quartal sind die Preise von Eigentumswohnungen deutlich gestiegen. Das IfW Kiel macht dabei die stärkste Aufholbewegung in den Großstädten aus.Show more
Preisentwicklung
von Alexandra Baude
Die Sorgen um den Standort Deutschland werden immer größer.

Pleitewelle in Deutschland türmt sich weiter auf

Sofern Strukturreformen ausbleiben, wird die Welle der Unternehmenspleiten nicht zu stoppen sein, warnen Ökonomen. Die neuen Finanzpakete sind nur der erste Schritt. Show more
Produktionsstandort
von Stephan Lorz
3D Illustration des Coronavirus

Krisen kosten deutsche Wirtschaft 735 Mrd. Euro

Corona-Pandemie und Ukraine-Krieg kosten die deutsche Wirtschaft bislang 735 Mrd. Euro. Das IW macht in einer Studie drei Ursachen aus. Show more
IW-Studie zu den Folgen von Pandemie und Krieg
von Alexandra Baude
Containerschiff unter der Golden Gate Bridge

USA sind wieder wichtigster deutscher Handelspartner

Erstmals seit 2015 sind die USA wieder der wichtigste Handelspartner Deutschlands. Der vorherige Platzhirsch China rutscht auf den zweiten Platz. Die Destatis-Zahlen zeigen zudem, dass von dem viel beschworenen De-Risking mit Blick auf das Reich der Mitte nichts zu sehen ist − im Gegenteil. Show more
Außenhandel
von Alexandra Baude
Seltener Glücksfall: Mieter für Zwei-Zimmer-Wohnung gesucht.

Mieter zahlen für den Wohnungsmangel

Die Wohnungsknappheit gerade in Ballungszentren führt zu kräftig steigenden Mieten. Da die Einkommen nicht Schritt halten, verschlingt das Wohnen einen wachsenden Anteil des verfügbaren Budgets.Show more
Im DatenraumImmobilienmarkt
von Helmut Kipp
Tax reform on the agenda

Tax relief proposals to stimulate the economy

After many years of stagnation, German industry hopes for more competitive tax conditions to be put in place by the next government. The various parties have now set out their tax reform plans.Show more
SeriesGermany heading to the polls
von Angela Wefers
Mit unterschiedlichen Versprechen locken die Kanzlerkandidaten die Wähler an die Urne.

Steuerentlastung soll Wirtschaft ankurbeln

Die deutsche Industrie ersehnt von einem Regierungswechsel nach Jahrzehnten des Stillstands wettbewerbsfähige steuerliche Bedingungen. Union und FDP dürften dies erfüllen, SPD und Grüne setzen auf ein anderes Konzept.Show more
Serie zur Bundestagswahl (2)Versprechen der Parteien an die Wirtschaft
von Angela Wefers
US-Präsident Donald Trump fuchtelt mit einem Säbel herum, den er kurz zuvor zum Anschneiden einer Torte genutzt hatte.

Deutschland droht weiteres Rezessionsjahr

Trumps neuer Kurs in der Wirtschafts-, Steuer-, Energie- und Handelspolitik wird die deutsche Wirtschaft hart treffen, erwarten Ökonomen. Es droht die nächste Rezession – und weitere Produktionsverlagerungen in die USA. Show more
Ökonomen zu Trumps wirtschaftlichen Folgen
von Martin Pirkl
Luxusyachten auf der Messe Boot in Düsseldorf 2024.

Oxfam geißelt wachsende Zahl an Superreichen

Die Entwicklungsorganisation Oxfam hat den wachsenden Reichtum in der Welt kritisiert und beklagt die wachsende Ungleichheit. Ökonomen des IW halten dagegen, halten die Darstellung für einseitig und in Teilen für verkehrt. Show more
Davos
von Stephan Lorz
Weihnachtliches Gedeck

Preise geben den Grinch

Alles wird immer teurer. Auch zu Weihnachten gibt es keine Ausnahme. Beispiele? Hier sind sie.Show more
CursivWeihnachten
von Alexandra Baude
Christiane Benner, Erste Vorsitzende der IG Metall.

IG Metall will sich stärker in den Wahlkampf einmischen

Die IG Metall sorgt sich um die deutsche Industrie und den Wirtschaftsstandort. Sie dringt darauf, dass die Parteien im Wahlkampf dieses Thema in den Mittelpunkt stellen – und nicht Migration und Bürgergeld.Show more
Bundestagswahl 2025
von Stephan Lorz
Michael Hüther, Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) in Köln

Hüther fordert Blitz-Modernisierung

Was hilft Deutschland die fiskalische Bewegungsfreiheit, wenn der Standort wegen zu geringer Investitionen "keinen Pfifferling mehr wert ist", mahnt der Ökonom im Interview.Show more
IW-Direktor
von Stephan Lorz
Chinesische Autos im Hafen von Suzhou in Taicang bereit zum Export in die Welt.

„Ökonomisch schwierigster Moment der Bundesrepublik“

Ökonomen sehen mit der neuen Trump-Ära auf die deutsche Wirtschaft düstere Zeiten zukommen. Nicht nur die angekündigten Strafzölle belasten, sondern auch eine zu sehr exportorientierte Wirtschaft.Show more
Ökonomen zur Präsidentschaft von Trump
von Stephan Lorz
Logo der Bundesagentur für Arbeit.

Einwanderer aus Indien und Frauen entscheidende Faktoren

Mehr Einwanderung gilt als Patentrezept gegen den Fachkräftemangel: Studien sehen großes Potenzial bei Frauen und in Indien.Show more
Fachkräftemangel
von Alexandra Baude
Präsidentschaftskandidat Donald Trump bei einer Parteiveranstaltung der Republikaner in Duluth, Georgia, USA.

Hohe Wachstumsverluste für deutsche Unternehmen bei Trump-Präsidentschaft

Die deutsche Wirtschaft blickt laut einer Ifo-Umfrage mit Sorge auf eine erneute Präsidentschaft von Trump. Das IW beziffert die möglichen Verluste im Falle eines Handelskrieges auf bis zu 180 Mrd. Euro.Show more
US-Präsidentschaftswahl
von Stephan Lorz
Moderner Arbeitsplatz mit 3D-Brille

Mehr Wachstum durch mehr KI und Digitalisierung

Der Wirtschaftsstandort lässt viel Wachstumspotenzial liegen, weil Digitalisierung und Innovationen zu zögerlich erfolgen, die KI-Durchdringung nicht schnell genug geschieht.Show more
Studien von Ifo und IW
von Stephan Lorz
2027 fehlen vor allem Fachverkäufer, heißt es in einer IW-Studie.

IW erwartet für 2027 Fachkräftelücke von 728.000 Personen

Der Fachkräftemangel in Deutschland verschärft sich laut einer IW-Studie weiter. Vor allem im Verkauf, der Kinderbetreuung und der Sozialarbeit bleiben immer mehr Jobs vakant.Show more
Fachkräftemangel verschärft sich
von Alexandra Baude
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