IW
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema IW.

Jobmarkt-Frühbarometer senden uneinheitliche Signale
Die Perspektiven des deutschen Jobmarktes werden derzeit von Unternehmen und Arbeitsagenturen unterschiedlich bewertet, wie zwei Frühbarometer zeigen.Show moreIAB-Indikator steigt, Ifo-Barometer sinkt

Marode Infrastruktur bremst Unternehmen
Die marode Verkehrsinfrastruktur in Deutschland belastet Unternehmen so stark wie nie. 84% werden in ihrer Geschäftstätigkeit beeinträchtigt, besonders durch Probleme im Straßen- und Schienenverkehr.Show moreIW-Studie

Wirtschaftskrise belastet Arbeitsklima
Wie sehr drückt die Wirtschaftskrise auf das hiesige Arbeitsklima? Eine Studie des Instituts für Wirtschaft beziffert die Auswirkungen der konjunkturellen Flaute.Show moreIW-Studie

USA sind von EU-Importen abhängig
Eine IW-Studie zeigt deutlich, dass die USA von den Einfuhren strategischer Waren aus der EU abhängig ist. Die EU sollte ihre starke Verhandlungsposition nutzen. Show moreAnalyse der US-Zölle

Mieten und Kaufen wird teurer
Kauf oder Miete einer Immobilie wird dem IW zufolge auch im zweiten Quartal teurer. Die Dynamik hat aber etwas nachgelassen.Show moreIW zu Immobilien

Demografie reißt immer größere Lücken
Die Arbeitsmarktfortschreibung des IW zeigt: Die Fachkräftelücke in Deutschland wächst rasant weiter, die Zahl der Engpassberufe steigt. Dabei gibt es mehr als genug Lösungsvorschläge.Show moreDatenraumFachkräftemangel

Pause im Zollstreit bringt Entspannung
Die vom ZEW gemessenen Konjunkturerwartungen fallen im Mai besser aus als erwartet. Der Absturz vom April infolge der von US-Präsident Donald Trump angekündigten US-Importzölle ist damit aber nur teilweise ausgeglichen. Der Zollkrieg ist dabei nur einer der Gründe, warum das IW die deutsche Wirtschaft weiter in der Rezession sieht.Show moreZEW-Index erholt sich nach Absturz im April

Wohnimmobilien werden deutlich teurer
Im ersten Quartal sind die Preise von Eigentumswohnungen deutlich gestiegen. Das IfW Kiel macht dabei die stärkste Aufholbewegung in den Großstädten aus.Show morePreisentwicklung

Pleitewelle in Deutschland türmt sich weiter auf
Sofern Strukturreformen ausbleiben, wird die Welle der Unternehmenspleiten nicht zu stoppen sein, warnen Ökonomen. Die neuen Finanzpakete sind nur der erste Schritt. Show moreProduktionsstandort

Krisen kosten deutsche Wirtschaft 735 Mrd. Euro
Corona-Pandemie und Ukraine-Krieg kosten die deutsche Wirtschaft bislang 735 Mrd. Euro. Das IW macht in einer Studie drei Ursachen aus. Show moreIW-Studie zu den Folgen von Pandemie und Krieg

USA sind wieder wichtigster deutscher Handelspartner
Erstmals seit 2015 sind die USA wieder der wichtigste Handelspartner Deutschlands. Der vorherige Platzhirsch China rutscht auf den zweiten Platz. Die Destatis-Zahlen zeigen zudem, dass von dem viel beschworenen De-Risking mit Blick auf das Reich der Mitte nichts zu sehen ist − im Gegenteil. Show moreAußenhandel

Mieter zahlen für den Wohnungsmangel
Die Wohnungsknappheit gerade in Ballungszentren führt zu kräftig steigenden Mieten. Da die Einkommen nicht Schritt halten, verschlingt das Wohnen einen wachsenden Anteil des verfügbaren Budgets.Show moreIm DatenraumImmobilienmarkt

Tax relief proposals to stimulate the economy
After many years of stagnation, German industry hopes for more competitive tax conditions to be put in place by the next government. The various parties have now set out their tax reform plans.Show moreSeriesGermany heading to the polls

Steuerentlastung soll Wirtschaft ankurbeln
Die deutsche Industrie ersehnt von einem Regierungswechsel nach Jahrzehnten des Stillstands wettbewerbsfähige steuerliche Bedingungen. Union und FDP dürften dies erfüllen, SPD und Grüne setzen auf ein anderes Konzept.Show moreSerie zur Bundestagswahl (2)Versprechen der Parteien an die Wirtschaft

Deutschland droht weiteres Rezessionsjahr
Trumps neuer Kurs in der Wirtschafts-, Steuer-, Energie- und Handelspolitik wird die deutsche Wirtschaft hart treffen, erwarten Ökonomen. Es droht die nächste Rezession – und weitere Produktionsverlagerungen in die USA. Show moreÖkonomen zu Trumps wirtschaftlichen Folgen

Oxfam geißelt wachsende Zahl an Superreichen
Die Entwicklungsorganisation Oxfam hat den wachsenden Reichtum in der Welt kritisiert und beklagt die wachsende Ungleichheit. Ökonomen des IW halten dagegen, halten die Darstellung für einseitig und in Teilen für verkehrt. Show moreDavos

Preise geben den Grinch
Alles wird immer teurer. Auch zu Weihnachten gibt es keine Ausnahme. Beispiele? Hier sind sie.Show moreCursivWeihnachten

IG Metall will sich stärker in den Wahlkampf einmischen
Die IG Metall sorgt sich um die deutsche Industrie und den Wirtschaftsstandort. Sie dringt darauf, dass die Parteien im Wahlkampf dieses Thema in den Mittelpunkt stellen – und nicht Migration und Bürgergeld.Show moreBundestagswahl 2025

Hüther fordert Blitz-Modernisierung
Was hilft Deutschland die fiskalische Bewegungsfreiheit, wenn der Standort wegen zu geringer Investitionen "keinen Pfifferling mehr wert ist", mahnt der Ökonom im Interview.Show moreIW-Direktor

„Ökonomisch schwierigster Moment der Bundesrepublik“
Ökonomen sehen mit der neuen Trump-Ära auf die deutsche Wirtschaft düstere Zeiten zukommen. Nicht nur die angekündigten Strafzölle belasten, sondern auch eine zu sehr exportorientierte Wirtschaft.Show moreÖkonomen zur Präsidentschaft von Trump

Einwanderer aus Indien und Frauen entscheidende Faktoren
Mehr Einwanderung gilt als Patentrezept gegen den Fachkräftemangel: Studien sehen großes Potenzial bei Frauen und in Indien.Show moreFachkräftemangel

Hohe Wachstumsverluste für deutsche Unternehmen bei Trump-Präsidentschaft
Die deutsche Wirtschaft blickt laut einer Ifo-Umfrage mit Sorge auf eine erneute Präsidentschaft von Trump. Das IW beziffert die möglichen Verluste im Falle eines Handelskrieges auf bis zu 180 Mrd. Euro.Show moreUS-Präsidentschaftswahl

