IW
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema IW.
Recht auf Teilzeit wirkt
Das Recht auf Teilzeit bringt laut einer Bundesbank-Studie mehr Mütter nach der Geburt eines Kindes zurück in den Job. Wie nötig das ist, zeigen der Fachkräftemangel und der Gender Pension Gap. Das IW empfiehlt derweil, das Interesse junger Frauen für den Klimaschutz zu nutzen, um sie stärker für MINT-Berufe zu begeistern.
Eisenerzschwäche verschleiert Anstieg der meisten Metallpreise
Über die Breite der Industriemetalle betrachtet sind die Preise im März im Vergleich zum Vormonat leicht gestiegen. Einkäufer und Weiterverarbeiter in Deutschland müssen im Schnitt wieder das Preisniveau von vor drei Monaten tragen.
Durchwachsene Aussichten
Der deutsche Arbeitsmarkt dürfte auch im Februar robust geblieben sein. Stimmungsindikatoren zeichnen aber ein durchwachsenes Bild für die kommenden Monate.
Silber gibt zu Jahresbeginn kräftiger nach
Der vom Institut der deutschen Wirtschaft (IW) in Köln ermittelte Industriemetallpreis-Index (IMP-Index) ist im Januar im Vergleich zum Vormonat um 0,5% gesunken. Damit hat sich das Preisbarometer zum vierten Mal in Folge ungewöhnlich stabil gezeigt.
Graus beim Weihnachtsschmaus
Die Inflation macht sich vor allem bei Lebensmitteln bemerkbar – auch beim Klassiker Würstl mit Karoffelsalat.
Institute senken Wachstumsprognosen für Deutschland
Das IW Köln und das IfW Kiel haben die Wachstumsprognosen für die deutsche Wirtschaft gesenkt. Entspannung gibt es aber von Seiten der Inflation.
IW: Immobilien erschwinglicher als vor 40 Jahren
Das IW hat berechnet, dass es Wohneigentum heutzutage erschwinglicher ist als noch 1980. Es gibt aber andere Hemmnisse als damals.
Konsumstimmung trübt sich immer mehr ein
Die Impulse für die deutsche Konjunktur lassen deutlich nach, und damit steigt die Gefahr für einen sich selbst verstärkenden Schrumpfungsprozess. Das GfK sieht die Konsumenten in Sorge, auf dem Arbeitsmarkt gibt es die ersten Schrammen, Wachstumsprognosen werden gesenkt.
SPD erhöht Druck für Einführung eines Industriestrompreises
Bei der Kabinettsklausur in Meseberg an diesem Dienstag und Mittwoch will die Ampel-Koalition über Hilfen für die angeschlagene Wirtschaft beraten. Vor diesem Hintergrund fordern immer mehr Stimmen die Einführung eines Industriestrompreises für energieintensive Firmen wie der chemischen Industrie.
Metallpreise legen zum Jahresende hin kräftig zu
Das abgelaufene Jahr hat auf den internationalen Metallmärkten mit einem kräftigen Endspurt geendet. Nur durch die Erholung des Dollar im Jahresverlauf wurde der Anstieg des Kostenniveaus für die weiterverarbeitende Industrie in Deutschland begrenzt. Im Vergleich zu Ende 2021 sind die Metallkosten damit nur leicht gestiegen, dahinter verbirgt sich aber ein Jahr voller Turbulenzen.
Metallpreise für Verarbeiter in Deutschland zuletzt stabil
Für verarbeitende Unternehmen in Deutschland haben sich die in Euro abgerechneten Preise für die wichtigsten Metalle zuletzt kaum verändert. Hinter der scheinbaren Stabilität verbergen sich jedoch erhebliche Schwankungen.
Industriemetallpreise geben kräftig nach
Während die Preise für Energierohstoffe wie Öl und Erdgas weiter hoch sind und die Inflation befeuern, sind die Notierungen für die wichtigsten Industriemetalle im Juli eingebrochen. Grund waren in erster Linie die schwächeren weltwirtschaftlichen Perspektiven.
Metallpreise stehen unter Druck
Der Rückgang der Metallpreise, der im Mai begonnen hatte, hat sich im Juni fortgesetzt. Zuvor war das Preisniveau nach dem russischen Überfall auf die Ukraine von einem ohnehin schon hohen Niveau aus auf Rekordstände gestiegen.
Corona verursacht im Karneval Milliardenschäden
Unter normalen Bedingungen hätte die Wirtschaft durch den Karneval laut dem Institut der deutschen Wirtschaft rund 1,8 Mrd. Euro eingenommen. Wegen der Einschränkungen infolge der Pandemie werde aber nur ein Bruchteil dieser Summe erreicht.
Preissturz bei Eisenerz belastet Index
Der Preisindex für Industriemetalle (IMP) des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) ist nach langem Aufstieg deutlich gefallen. Grund ist allein der Preiseinbruch bei Eisenerz - alle anderen Metalle werden weiter teurer.