IWF
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema IWF.
Bundesregierung erhöht Prognose
Die Bundesregierung blickt zuversichtlicher auf die deutsche Konjunktur und wird kommenden Mittwoch die Wachstumsprognose erhöhen. Deutschland bleibt aber Schlusslicht – wobei sich Europa insgesamt gut geschlagen hat, wie der IWF in seinem Regionalausblick konstatiert.
USA und China treiben die Verschuldung
Die Staaten geben wieder mehr Geld aus, als sie haben: Defizite und Verschuldung steigen, beklagt der IWF und fordert eine Kehrtwende. Die größten Schuldensünder: USA und China. Deutschland spielt den Musterknaben.
Die Schuldendynamik nimmt weltweit wieder Fahrt auf
Der IWF sieht mit Besorgnis, dass die Staatsdefizite und die Staatsverschuldung wieder wachsen. Das hat auch was mit Industriepolitik und mit anstehenden Wahlen zu tun. Vor allem die USA scheinen nicht an Konsolidierung zu denken.
Von Konflikten schwer belastet
Ägypten leidet unter dem Nahostkonflikt und dem Ukrainekrieg, aber auch unter einer hohen Staatsverschuldung. Entlastung bringen neu verhandelte internationale Kredite und Hilfen.
IWF mahnt zur Vorsicht bei Zinssenkungen
Der Internationale Währungsfonds (IWF) warnt in seinem Bericht zur globalen Finanzstabilität (GFSR) vor den Folgen voreiliger Zinssenkungen. Diese könnten in Ländern mit hartäckiger Inflation destabilisierend wirken.
IWF traut Deutschland bis 2025 deutlich weniger Wachstum zu
Der IWF stutzt die Wachstumsprognose für Deutschland für 2024 und 2025 deutlich. Wesentlich mehr Wirtschaftswachstum dürfte es in den USA und China geben. Doch auch hier warnt der IWF vor größeren Risiken.
IWF-Direktorin Georgiewa wiedergewählt
Kristalina Georgiewa bekommt eine zweite Amtszeit als IWF-Direktorin. Trotz Lobs für ihre Leistung in den ersten fünf Jahren an der Spitze der Organisation ist die Bulgarin nicht unumstritten.
IWF mit klarem Signal für Deutschland
Die Frühjahrstagung des Internationalen Währungsfonds wird im Zeichen der Erleichterung über die weiche Landung der Weltwirtschaft stehen. Zugleich wird Deutschland aber ermahnt, seine Verantwortung für Wachstum und Produktivität ernst zu nehmen.
Arbeitsmärkte für IWF zu unflexibel
Der Internationale Währungsfonds (IWF) fordert die Staaten zu Reformen beim Arbeitsmarkt auf. Ansonsten werde das weltweite Wirtschaftswachstum bis zum Ende des Jahrzehnts deutlich sinken.
IWF: Wachstumsschwäche nicht mit Industriepolitik bekämpfen
Statt einzelne Sektoren mit Steuermitteln zu stärken, um die Produktivität zu erhöhen, sollte der Staat lieber für eine moderne Infrastruktur sorgen.
IWF: Notenbanken müssen auf Häusermärkte achten
Der Internationale Währungsfonds (IWF) fordert die Notenbanken auf, bei ihrer Zinspolitik stärker die Eigenschaften einzelner Immobilienmärkte zu berücksichtigen.
Georgiewa zu zweiter Amtszeit bereit
Der Rückhalt für Kristalina Georgiewa ist groß. Am Freitag hat die IWF-Chefin Interesse an einer weiteren Amtszeit signalisiert. Nominiert wird sie womöglich schon am Dienstag.
Weitere Finanzhilfen für die Ukraine
Unterhändler haben Einigung über ein mehrjähriges IWF-Hilfspaket für die vom Krieg geschundene Ukraine erzielt. Kurzfristig kann Kiew eine Zahlung über 880 Mill. Dollar erwarten.
IWF drängt Bank of Japan zu Zinserhöhungen
Die Zeit der niedrigen Deflation und der schwachen Binnennachfrage gehe zu Ende, erklärte der Internationale Währungsfonds nach Regierungskonsultationen in Tokio. Daher müsse die Geldpolitik gestrafft werden.
Europa fällt beim Wirtschaftswachstum immer weiter zurück
Die Wirtschaft in der Eurozone und insbesondere in Deutschland schwächelt. Dieser Trend dürfte sich fortsetzen. Das Wirtschaftswachstum in 2024 wird laut IWF im internationalen Vergleich mau ausfallen.
IWF hebt globale Wachstumsprognose an
Der Internationale Währungsfonds blickt etwas optimistischer auf die weltweite Wirtschaftsentwicklung. Die Konjunktur dürfte 2024 dennoch im historischen Vergleich schwach ausfallen – besonders in Europa.
Ökonomischer Abstiegskampf
Deutschland macht falsch, was es falsch machen kann: zu wenig Markt, zu viel Planwirtschaft und Bürokratie, wachsende Sozialkosten, verlotternde Infrastruktur, steigende Energiepreise, sinkende Attraktivität für Hochqualifizierte. Berlin aber hält am falschen Kurs fest.
Neustart mit Handbremse
Der IWF und Argentinien nehmen das ausgesetzte Kreditprogramm wieder auf. Der Fonds lobt die neue Regierung Milei, aber überweist nur das Nötigste. Mileis Finanzminister hat den IWF schon einmal brüskiert.
Argentinien vor einer Schicksalswahl
Das fast bankrotte Land könnte erneut einen Populisten küren. Der ultraliberale Javier Milei und der Peronist Sergio Massa versprechen Wunderheilung. Aber die Märkte sind skeptisch.
Experten prognostizieren auf absehbare Zeit hohe Inflation
Die Inflation ist weltweit deutlich gesunken. Sie liegt aber immer noch vergleichsweise hoch – und das bleibt sie nach Einschätzung von Experten auch. Fed, EZB & Co. stehen vor einer Gratwanderung.
EZB-Debatte über Leitzinsen und Bilanzabbau nimmt zu
Angesichts der zeitweise zweistelligen Inflation im Euroraum hat die EZB ihre Leitzinsen so aggressiv erhöht wie nie. Jetzt ist die große Frage, wie es weitergeht. Bei der IWF-Tagung melden sich mehrere Euro-Notenbanker zu Wort.
Britische Wirtschaft expandiert wieder
Das britische Wirtschaftswachstum hat sich nach einem Rücksetzer im Juli im August wieder berappelt. Für das abgelaufene Quartal deutet allerdings vieles auf Stagnation hin.
Währungsfonds sieht neue Risiken bei globalem Finanzsystem
Der Internationale Währungsfonds (IWF) sieht nach den Pleiten einiger Institute im Frühjahr nun Fortschritte im Bankensektor. Zunehmende Risiken für die Finanzszabilität gehen laut IWF inzwischen von anderer Stelle aus.
Das sind die Themen bei IWF und Weltbank
Neben dem Blick auf die Weltwirtschaft und das globale Finanzsystem bietet beim Internationalen Währungsfonds auch die eigene Aufstellung Gesprächsstoff. Die Forderungen nach einer IWF-Reform werden lauter.