Konjunktur
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Konjunktur.

2026 müssen Beschäftigte mehr arbeiten
2026 fallen mehr Feiertage auf ein Wochenende – Beschäftigte in Deutschland müssen daher mehr arbeiten, dafür erhöht sich aber auch das Wirtschaftswachstum.Show morePositiver Wachstumseffekt

Dauerkrise lässt immer mehr Firmen wanken
Zum Jahresende hin signalisiert der Insolvenztrend des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) zwar rückläufige Fallzahlen. Im Gesamtjahr allerdings ergibt sich angesichts der Dauerkrise ein düsteres Bild. Show moreIm DatenraumInsolvenzen

Europa wiegt Nachfrageschwäche der USA auf
Die größere Nachfrage insbesondere der EU-Staaten außerhalb des Euroraums hat das mangelnde Interesse der USA und Chinas an deutschen Waren ausgeglichen.Show moreUnerwartetes Exportplus

Wenig Großunternehmen, aber großer Umsatz
In der EU stellen Großunternehmen nur einen minimalen Anteil der Firmenlandschaft – sie stehen aber für einen großen Anteil bei Umsatz und Beschäftigung. Die Eurostat-Daten für die Sektoren zeigen vor allem Unterschiede beim Personal. Show moreEurostat-Daten für 2024

IAB: Ohne Arbeitskräfte wirken die staatlichen Investitionsanreize nicht
IAB-Studie: Die Superabschreibungen können Unternehmen zu mehr Investitionen anreizen und für bis zu 8% mehr Beschäftigung sorgen – wenn Fachkräfte verfügbar sind.Show moreStudie

Unsicherheit nagt an Laune der Selbstständigen
Unsicherheit prägt die Lage der Selbstständigen auch im November: Die Stimmung steigt leicht, sie wollen aber weniger investieren und von Seiten der Finanzierungsquellen lauern Risiken.Show moreGeschäftsklima

Banken schieben NPL-Problem vor sich her
Viele Banken in Deutschland versuchen, den Anstieg leistungsgestörter Kredite auszusitzen. Das spiegelt sich auch in den Umfrageergebnissen der Kreditmarktstudie 2025 von EY wider.Show moreIm DatenraumKreditgeschäft

Insolvenzen auf 10-Jahreshoch
Insolvenzen in Deutschland erreichen 2025 den höchsten Stand seit zehn Jahren: Die von Creditreform geschätzten 23.900 Firmenpleiten betreffen 285.000 Jobs und sorgen bei Gläubigern für Verluste von rund 57 Mrd. Euro.Show moreSchätzung von Creditreform

Japans Wirtschaft schrumpft stärker als zunächst gemeldet
Die Unternehmen investierten laut neuen Daten im dritten Quartal nicht mehr, sondern weniger. Dennoch dürfte die Notenbank den Leitzins am 19. Dezember erhöhen.Show moreUnternehmen bremsen

Bau sorgt für unerwartet hohes Produktionsplus
Die deutlich höhere Bauproduktion gibt das Zugpferd im Oktober: Die Industrieproduktion steigt unerwartet kräftig. Eine gute Nachricht für die Gesamtwirtschaft. Show moreVerarbeitendes Gewerbe stabilisiert sich

Eurowirtschaft wächst im Sommer dynamischer
Im Sommer hat die Euro-Wirtschaft ein schnelleres Tempo angeschlagen als zunächst gemeldet. Neben den Investitionen hat auch der Konsum für Impulse gesorgt.Show morePlus von 0,3 Prozent

Konsumeinbruch in Japan vor Zinsschritt
Der überraschend schwache private Konsum bringt die Bank of Japan in eine Zwickmühle. Eine geplante Zinserhöhung könnte die Ausgaben noch weiter reduzieren. Konstante Zinsen beließen die Inflation auf hohem Niveau. Show moreSchwache Konjunktur

Ifo: Kaum Impulse durch steuerfreie Überstundenzuschläge
Steuerfreie Überstundenzuschläge bringen kaum Beschäftigungsimpulse, mahnt das ifo Institut. Der Mindestlohn hat die Niedriglohnquote seit 2014 deutlich reduziert.Show moreIfo Studie

Rüstungsaufträge beleben die Industrie
Im Oktober haben vor allem Großaufträge aus dem Verteidigungsbereich der deutschen Industrie überraschend viele Bestellungen verschafft. Während sich die Binnennachfrage stabilisiert hat, kamen die Order aus dem Ausland nur spärlich.Show moreDeutsche Konjunktur

Einzelhandelssterben nahe Rekordhoch
Der Einzelhandel gehört zu den am stärksten insolvenzgefährdeten Branchen: In Deutschland liegt die Fallzahl nahe dem Rekordhoch von 2015/2016. Allianz Trade macht in ihrer Studie aber auch Lichtblicke aus.Show moreDynamik lässt nach

Dienstleister besser gelaunt als zunächst gemeldet
Die Dienstleister halten das Wachstum im Euroraum auf Trab. Die endgültigen Ergebnisse der Einkaufsmanagerumfrage unterstützen den abwartenden Kurs der EZB. Show moreEinkaufsmanagerindex sendet „klare Erholungszeichen“

Arbeitslosigkeit im Euroraum noch stabil
Die Arbeitslosigkeit im Euroraum bleibt stabil bei 6,4%. Die Entwicklung der Länder läuft deutlich auseinander. Deutsche Firmen etwa planen Stellenstreichungen wegen der Mindestlohnerhöhung zum Jahreswechsel. Show moreArbeitsmarkt

Chinas Industrieaktivität geht immer weiter zurück
Chinas Wachstumskräfte lassen weiter nach. Die Einkaufsmanagerindizes für Industrie und Dienste zeigen allesamt Schrumpfungstendenz an. Show moreKonjunktur

Industriemisere vertieft sich
Auftragsrückgang, Vorproduktmangel und schwache Konjunktur drücken die Stimmung der Industrie stärker als bislang gemeldet. Einkaufsmanagerindex und Ifo-Umfrage zeichnen ein düsteres Bild. Show moreEinkaufsmanagerindex sinkt

Japans Notenbank deutet Zinsschritt für Dezember an
Der Leitzins in Japan könnte am 19. Dezember auf 0,75% steigen. Gouverneur Kazuo Ueda redet das Risiko für die Konjunktur herunter. Show moreYen-Abwertung zwingt zum Handeln

Schularick attestiert Europa Bedeutungslosigkeit
Der Präsident des Kiel Instituts für Weltwirtschaft Moritz Schularick attestiert Europa im Kampf der „zwei Gorillas“ China und USA Bedeutungslosigkeit. Auch wegen der verteidigungspolitischen Schwäche sei man erpressbar.Show moreSandwich-Position zwischen USA und China

Herbstbelebung am Arbeitsmarkt läuft aus
Die Konjunkturflaute bremst den deutschen Arbeitsmarkt und drückt auf die Konsumstimmung. Trotz höherer Reallöhne sinken die Einzelhandelsumsätze.Show moreDeutsche Konjunktur

Deutsche Teuerung liegt hartnäckig über EZB-Ziel
Die große Spanne bei der Inflation in der Eurozone macht der EZB die Zinsentscheidung schwer. In Frankreich und Italien liegt sich trotz guter Konjunktur unterhalb des EZB-Ziels, in Deutschland trotz weitgehender Stagnation deutlich darüber. Und die Konsumenten sind verunsichert, zeigt eine EZB-Umfrage.Show morePreisentwicklung
