Konjunktur
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Konjunktur.

Euro-Wirtschaft zeigt sich „erstaunlich robust“
Zum Jahreswechsel werden sich wohl die Impulsgeber der Euro-Wirtschaft verändern: Die Investitionen werden weniger stark wachsen, der Außenhandel aber auch nicht mehr bremsen. Die EZB sehen die Experten im Konjunkturtableau auf der Zielgeraden.Show moreExklusivKonjunkturtableau Euroraum

Britische Wirtschaft schrumpft im Oktober
Das britische Bruttoinlandsprodukt ist im Oktober erneut um 0,1% zurückgegangen. Volkswirte hatten dagegen mit Wachstum gerechnet.Show moreÜberraschender Rückgang

„Insolvenzwelle rollt weiter“
Immer mehr Firmen rutschen in die Pleite – ab 2026 dürfte sich das Insolvenzgeschehen aber etwas beruhigen. Wenn der lang ersehnte, vom Staat getriebene Aufschwung einsetzt. Das DIW kappt dennoch die Prognosen.Show moreFirmenpleiten auf 10-Jahreshoch

Institute kappen Deutschland-Prognose
Der deutschen Wirtschaft geht die Kraft aus: Neben den hausgemachten Problemen bremsen die US-Zollpolitik, der Fachkräftemangel und die Konkurrenz Chinas auf den Weltmärkten. Ohne Reformen kein selbsttragender Aufschwung, heißt es etwa beim IfW. Mehr als 1,0 und 1,4% Wachstum wird es 2026 und 2027 nicht werden.Show moreSorge um Wirtschaftsstandort steigt

Zinssenkung der Bank of England erwartet
Die Geldpolitiker der Bank of England wissen, was der Markt erwartet: eine Leitzinssenkung um 25 Basispunkte. Sie werden sie wohl liefern.Show moreFinanzmarktkalender18. Dezember

Unternehmen hadern mit dem Standort
Private Investitionen sind der Nährboden für das Wachstum. Doch wenn die Rahmenbedingungen nicht stimmen, halten sich die Unternehmen damit zurück. Das höhlt den Standort über die Jahre aus. Show moreIfo-Investitionsumfrage

IWF warnt vor Chinas Exportlastigkeit, erhöht aber Wachstumsprognose
Chinas Exportstärke lässt den Internationalen Währungsfonds (IWF) seine Wachstumsprognose anheben. Damit verbindet sich aber Kritik zu wachsenden Handelsungleichgewichten und die Forderung nach Konsumstärkungsmaßnahmen. Show moreChina-Konjunktur

2026 müssen Beschäftigte mehr arbeiten
2026 fallen mehr Feiertage auf ein Wochenende – Beschäftigte in Deutschland müssen daher mehr arbeiten, dafür erhöht sich aber auch das Wirtschaftswachstum.Show morePositiver Wachstumseffekt

Dauerkrise lässt immer mehr Firmen wanken
Zum Jahresende hin signalisiert der Insolvenztrend des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) zwar rückläufige Fallzahlen. Im Gesamtjahr allerdings ergibt sich angesichts der Dauerkrise ein düsteres Bild. Show moreIm DatenraumInsolvenzen

Europa wiegt Nachfrageschwäche der USA auf
Die größere Nachfrage insbesondere der EU-Staaten außerhalb des Euroraums hat das mangelnde Interesse der USA und Chinas an deutschen Waren ausgeglichen.Show moreUnerwartetes Exportplus

Wenig Großunternehmen, aber großer Umsatz
In der EU stellen Großunternehmen nur einen minimalen Anteil der Firmenlandschaft – sie stehen aber für einen großen Anteil bei Umsatz und Beschäftigung. Die Eurostat-Daten für die Sektoren zeigen vor allem Unterschiede beim Personal. Show moreEurostat-Daten für 2024

IAB: Ohne Arbeitskräfte wirken die staatlichen Investitionsanreize nicht
IAB-Studie: Die Superabschreibungen können Unternehmen zu mehr Investitionen anreizen und für bis zu 8% mehr Beschäftigung sorgen – wenn Fachkräfte verfügbar sind.Show moreStudie

Unsicherheit nagt an Laune der Selbstständigen
Unsicherheit prägt die Lage der Selbstständigen auch im November: Die Stimmung steigt leicht, sie wollen aber weniger investieren und von Seiten der Finanzierungsquellen lauern Risiken.Show moreGeschäftsklima

Banken schieben NPL-Problem vor sich her
Viele Banken in Deutschland versuchen, den Anstieg leistungsgestörter Kredite auszusitzen. Das spiegelt sich auch in den Umfrageergebnissen der Kreditmarktstudie 2025 von EY wider.Show moreIm DatenraumKreditgeschäft

Insolvenzen auf 10-Jahreshoch
Insolvenzen in Deutschland erreichen 2025 den höchsten Stand seit zehn Jahren: Die von Creditreform geschätzten 23.900 Firmenpleiten betreffen 285.000 Jobs und sorgen bei Gläubigern für Verluste von rund 57 Mrd. Euro.Show moreSchätzung von Creditreform

Japans Wirtschaft schrumpft stärker als zunächst gemeldet
Die Unternehmen investierten laut neuen Daten im dritten Quartal nicht mehr, sondern weniger. Dennoch dürfte die Notenbank den Leitzins am 19. Dezember erhöhen.Show moreUnternehmen bremsen

Bau sorgt für unerwartet hohes Produktionsplus
Die deutlich höhere Bauproduktion gibt das Zugpferd im Oktober: Die Industrieproduktion steigt unerwartet kräftig. Eine gute Nachricht für die Gesamtwirtschaft. Show moreVerarbeitendes Gewerbe stabilisiert sich

Eurowirtschaft wächst im Sommer dynamischer
Im Sommer hat die Euro-Wirtschaft ein schnelleres Tempo angeschlagen als zunächst gemeldet. Neben den Investitionen hat auch der Konsum für Impulse gesorgt.Show morePlus von 0,3 Prozent

Konsumeinbruch in Japan vor Zinsschritt
Der überraschend schwache private Konsum bringt die Bank of Japan in eine Zwickmühle. Eine geplante Zinserhöhung könnte die Ausgaben noch weiter reduzieren. Konstante Zinsen beließen die Inflation auf hohem Niveau. Show moreSchwache Konjunktur

Ifo: Kaum Impulse durch steuerfreie Überstundenzuschläge
Steuerfreie Überstundenzuschläge bringen kaum Beschäftigungsimpulse, mahnt das ifo Institut. Der Mindestlohn hat die Niedriglohnquote seit 2014 deutlich reduziert.Show moreIfo Studie

Rüstungsaufträge beleben die Industrie
Im Oktober haben vor allem Großaufträge aus dem Verteidigungsbereich der deutschen Industrie überraschend viele Bestellungen verschafft. Während sich die Binnennachfrage stabilisiert hat, kamen die Order aus dem Ausland nur spärlich.Show moreDeutsche Konjunktur

Einzelhandelssterben nahe Rekordhoch
Der Einzelhandel gehört zu den am stärksten insolvenzgefährdeten Branchen: In Deutschland liegt die Fallzahl nahe dem Rekordhoch von 2015/2016. Allianz Trade macht in ihrer Studie aber auch Lichtblicke aus.Show moreDynamik lässt nach

Dienstleister besser gelaunt als zunächst gemeldet
Die Dienstleister halten das Wachstum im Euroraum auf Trab. Die endgültigen Ergebnisse der Einkaufsmanagerumfrage unterstützen den abwartenden Kurs der EZB. Show moreEinkaufsmanagerindex sendet „klare Erholungszeichen“
