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Latham & Watkins

Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Latham & Watkins.

Nicht nur in kapitalintensiven Industrien gibt es enormen Liquiditätsbedarf - beispielsweise für Refinanzierungs- oder Rekapitalisierungszwecke.

Hybridkapitalinstrumente als maßgeschneiderte Liquiditätsmaßnahmen

Unter Investoren wächst zunehmend die Bereitschaft und das Interesse an innovativen und maßgeschneiderten Investments in Form hybrider Kapitalstrukturen. Für wen das Modell geeignet ist und was Stakeholder aus struktureller und rechtlicher Sicht beachten sollten.Show more
GastbeitragInnovative Finanzierungen
von Alexander Lentz
Gerichtseingang: Viele Unternehmen greifen bei Übernahmen und Finanzierungen auf die Unterstützung von Anwaltskanzleien zurück.

Mandate der Woche

In der Rubrik „Mandate und Mandanten" berichtet die Börsen-Zeitung, welche Rechtsanwaltskanzleien bei Transaktionen oder Finanzierungen an Bord sind.Show more
Mandate und MandantenTransaktionen
von Helmut Kipp
Amtsgericht Köln: Viele Unternehmen greifen bei Übernahmen und Finanzierungen auf die Unterstützung von Anwaltskanzleien zurück. Mitunter kommt es auch zu Rechtsstreitigkeiten.

Mandate der Woche

In der Rubrik „Mandate und Mandanten" berichtet die Börsen-Zeitung, welche Rechtsanwaltskanzleien bei Transaktionen oder Finanzierungen an Bord sind.Show more
Mandate und MandantenTransaktionen
von Helmut Kipp
Gerichtseingang: Viele Unternehmen greifen bei Übernahmen und Finanzierungen auf die Unterstützung von Anwaltskanzleien zurück. Mitunter kommt es auch zu Rechtsstreitigkeiten.

Mandate der Woche

In der Rubrik „Mandate und Mandanten" berichtet die Börsen-Zeitung, welche Rechtsanwaltskanzleien bei Transaktionen oder Finanzierungen an Bord sind.Show more
Mandate und MandantenTransaktionen
von Helmut Kipp
Landgericht Köln: Viele Unternehmen greifen bei Transaktionen und Finanzierungen auf die Unterstützung von Anwaltskanzleien zurück. Mitunter kommt es auch zu Rechtsstreitigkeiten.

Mandate der Woche

In der Rubrik „Mandate und Mandanten" berichtet die Börsen-Zeitung, welche Rechtsanwaltskanzleien bei Transaktionen oder Finanzierungen an Bord sind.Show more
Mandate und MandantenTransaktionen
von Helmut Kipp
Richterhammer und Paragraph: Viele Unternehmen greifen bei Transaktionen und Finanzierungen auf die Unterstützung von Anwaltskanzleien zurück.

Mandate der Woche

In der Rubrik "Mandate & Mandanten" berichtet die Börsen-Zeitung, welche Rechtsanwaltskanzleien bei größeren Übernahmen oder Finanzierungen an Bord sind.Show more
Mandate und MandantenTransaktionen
von Helmut Kipp
Tobias Larisch geht zu Kirkland & Ellis.

Latham-Partner Larisch schließt sich Kirkland an

Die Anwaltskanzlei Kirkland & Ellis holt einen führenden Spezialisten für Infrastruktur-Deals an Bord: Tobias Larisch kommt vom Konkurrenten Latham & Watkins.Show more
M&A-Rechtsberatung
von Helmut Kipp
Hengeler Mueller, Linklaters und andere

Hengeler Mueller, Linklaters und andere

Hengeler Mueller berät Apleona und ihren Eigentümer, den Finanzinvestor PAI Partners, beim Zusammenschluss mit Gegenbauer, Linklaters begleitet OXG Glasfaser und ihre Gesellschafter Vodafone und Altice bei einer Finanzierung. Show more
von Helmut Kipp
M&A in unsicheren Zeiten

M&A in unsicheren Zeiten

Selbst wenn sich die düsteren Prognosen für das M&A-Geschäft etwas aufhellen, bleiben die Zeiten unsicher. Dies stellt hohe Anforderungen an Transaktionspartner: Sie müssen unwahrscheinliche Entwicklungen antizipieren und kreative Lösungen entwickeln. Show more
Übernahmen
von Ingo Strauss und Heiko Gotsche
Düsseldorf, 28.01.2023 Ingo Strauss , Heiko Gotsche Bildquelle: picture alliance / PantherMedia, M&A in unsicheren Zeiten © Bildquelle: picture alliance / PantherMedia Von Ingo Strauss und Heiko Gotsche *) Nach dem Rekordjahr 2021 schien sich das Geschäft mit Fusionen und Übernahmen auch 2022 zunächst auf hohem Niveau einzupendeln. Doch mit dem Einmarsch russischer Truppen in der Ukraine verschlechterte sich die Situation erheblich. Geopolitische Risiken stiegen ebenso wie Energiepreise, Inflationsraten und Zinsen. Auch heute noch sind in vielen Branchen verlässliche Prognosen kaum möglich; historische Zahlen und Business-Pläne haben an Aussagekraft verloren. Mangels echter Planbarkeit und Verlässlichkeit, den zentralen Faktoren für einen erfolgreichen M&A-Markt, haben Unternehmen und Finanzinvestoren zahlreiche Transaktionen gestoppt, weitere stehen noch immer auf Messers Schneide. Banken zeigen sich nach wie vor zurückhaltend bei Finanzierungen und auch die typischerweise risikobereiteren Debt-Fonds agieren vorsichtiger. Doch die vergangenen Monate haben auch gezeigt: Wer bereit ist, neue Wege zu beschreiten, kann M&A-Deals trotz aller Widrigkeiten zum Erfolg führen und Chancen nutzen, die sich in Krisen regelmäßig eröffnen. Angesichts der vielfältigen Unwägbarkeiten, mit denen Zielgesellschaften aktuell konfrontiert sind, ist für Unternehmenskäufer das Spektrum potenzieller Gefahren größer geworden. Dies kann eine komplexe Lieferkettensituation genauso betreffen wie mögliche Risiken aus einer bevorstehenden Refinanzierung, die (Nicht-)Behandlung von Preissteigerungen in den Kunden- und Lieferantenverträgen oder die Auswirkungen der volatilen Energiepreise auf den Betrieb und die Vertragssituation der Zielgesellschaft. Häufig ergeben sich dabei mögliche Risiken erst aus dem Zusammenspiel unterschiedlicher Themenfelder, was eine enge Verzahnung der Due-Diligence-Workstreams und „Outside-the-box“-Denken erforderlich macht. Ebenso wichtig ist es, denkbare Risikoszenarien für das Zielunternehmen gemeinsam zu antizipieren und durchzuspielen. Eine zielgenaue, interdisziplinäre Due Diligence, die kritische Themenfelder in der vielschichtigen Gesamtsituation identifiziert und sachgerecht bewertet, ist deshalb im aktuellen Marktumfeld von zentraler Bedeutung. Vertragsgestaltung Das Streitpotenzial ist in Krisenzeiten deutlich größer, was auch fundamentale Aspekte des Unternehmenskaufs betreffen kann. Entsprechend wichtig ist eine saubere und durchdachte Gestaltung des Unternehmenskaufvertrags, wobei die regelmäßig verwendeten Standardklauseln das veränderte Risikoprofil häufig nicht vollständig abbilden. Dies betrifft insbesondere den Garantiekatalog, der zum Teil um Klauseln ergänzt werden muss, die den Käufer vor neuen Risiken schützen. Ähnlich wie bei der Garantie für Datenschutz-Compliance nach der Einführung der Datenschutzgrundverordnung dürften sich auch hier bald neue Standards entwickeln. Allerdings ist bei neu eingeführten Klauseln Vorsicht geboten. Denn die „Warranty & Indemnity“-Versicherungen, die die Parteien vor den Konsequenzen von Garantieverletzungen schützen, sehen Neuerungen zum Teil kritisch. Das kann dazu führen, dass Transaktionspartner die vertragliche Haftung nicht wie geplant an die W&I-Versicherung auslagern können. Wegen der Unsicherheit über die Bewertung identifizierter Risiken kommen auch Freistellungen durch Verkäufer wieder verstärkt zum Einsatz. Häufig eröffnet erst diese vertragliche Einstandspflicht dem Käufer die Möglichkeit, die Transaktion aus Risikogesichtspunkten durchzuführen. Freistellungsklauseln können somit ein wichtiges Gestaltungsmittel sein, um Transaktionen trotz kritischer Themen erfolgreich zum Abschluss zu bringen. Die Preisvorstellungen der Verhandlungspartner liegen immer häufiger weit auseinander: Während Verkäufer gerne auf bisherige Gewinne und langfristig gute Aussichten auf Basis historischer Annahmen verweisen, stellen Kaufinteressenten die verschlechterten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und Unwägbarkeiten mit Blick auf künftige Erträge in den Mittelpunkt. Um dennoch zusammenzufinden, sind kreative Kaufpreisgestaltungen gefragt, die die Interessen beider Vertragsparteien zu einem angemessenen Ausgleich bringen. Dazu zählt das gesamte Spektrum an „Earn-out“-Klauseln, bei denen variable Kaufpreiskomponenten an die zukünftige (Ertrags-)Entwicklung des Zielunternehmens geknüpft werden. Bei einem Verkauf an einen Finanzinvestor kann aber auch eine Beteiligung des Verkäufers am Exit-Erlös nach einem späteren Verkauf in Betracht kommen. Die zugrundeliegenden Kaufpreisklauseln so zu gestalten, dass sie das wirtschaftliche Verständnis der Parteien zutreffend abbilden und alle denkbaren Szenarien erfassen, kann sehr herausfordernd sein und verlangt eine enge Abstimmung zwischen Anwalt, Prinzipal und der beratenden Investmentbank. Die bestehenden Unsicherheiten haben auch erhebliche Auswirkungen auf den Vollzug (Closing) von Transaktionen. Wenn bei Unternehmenskäufen ein langer Zeitraum zwischen Vertragsschluss und Closing liegt, etwa wegen der Einholung regulatorischer Freigaben oder der Durchführung eines Carve-out, können sich die Marktverhältnisse erheblich ändern, was dann möglicherweise nicht oder nicht vollständig im Unternehmenskaufvertrag reflektiert ist. Das kann zu gravierenden Verwerfungen führen. Hier müssen sich die Parteien mit der Frage beschäftigen, ob die Transaktion unverändert vollzogen werden soll oder etwa eine Anpassung des Kaufpreises in Betracht kommt. Bei laufenden Transaktionen erkennt man ferner eine klare Tendenz, dass Käufer nicht mehr bereit sind, eine Abwälzung aller Vollzugsrisiken auf sie mittels sog. „Hell-or-High-Water“-Klauseln zu akzeptieren. Vielmehr versuchen Käufer, die Rahmenbedingungen, unter denen die Transaktion vollzogen werden soll, möglichst präzise festzulegen. Deswegen werden zunehmend auch wieder sog. „Material Adverse Change(MAC)“-Klauseln diskutiert, die dem Käufer im Fall unvorhergesehener negativer Entwicklungen Rücktritts- oder Anpassungsmöglichkeiten gewähren. Zudem empfiehlt sich mehr denn je eine frühzeitige und intensive Einbindung der Experten aus dem Wettbewerbs- und Außenwirtschaftsrecht. Denn die geopolitische Lage sorgt für erhebliche regulatorische Vollzugsrisiken, die Transaktionspartner unvermittelt treffen können – nicht nur bei Käufern aus China. Das vergangene Jahr hat gezeigt, wie schnell sich der scheinbar stabile M&A-Markt aufgrund unvorhergesehener Entwicklungen ändern kann. Unternehmenskäufer (wie auch Fremdkapitalgeber) agieren heute zurückhaltender und sind nicht mehr bereit, einseitige vertragliche Risikoverteilungen ohne Weiteres zu akzeptieren. Dies hat Auswirkungen auf die Verhandlung und Gestaltung des Unternehmenskaufvertrags und lässt vermuten, dass sich der seit Jahren bestehende Verkäufer-Markt wieder mehr zu einem Käufer-Markt entwickeln könnte. Was den Markt stützt Es ist aber nicht davon auszugehen, dass der M&A-Markt – wie während der Finanzkrise 2008 – einbrechen wird, weil den negativen Effekten auch mehrere positive Faktoren gegenüberstehen: Zahlreiche Unternehmen stehen nach wie vor unter einem hohen Innovations- und Transformationsdruck und sind deshalb vielfach auf Zukäufe angewiesen. Daneben verfügen Private-Equity-Investoren über erhebliches Kapital, das investiert werden muss. Zudem bietet die derzeitige Krise auch im M&A-Markt interessante Chancen, die viele Entscheider nutzen wollen, etwa der Erwerb von Unternehmen, die wegen aktueller Turbulenzen in Schieflage geraten, aber langfristig gut aufgestellt sind. Es gibt keine Pauschalrezepte, wie man die Herausforderungen des aktuellen M&A-Umfelds am besten meistert. Die neuen Realitäten anzuerkennen und Lösungen jenseits etablierter Marktstandards zu entwickeln, ist derzeit allerdings sicher der Schlüssel, um den Widrigkeiten zu trotzen und Transaktionen erfolgreich abzuschließen. *) Dr. Ingo Strauss und Dr. Heiko Gotsche sind Partner im Düsseldorfer Büro von Latham & Watkins . Themen des Artikels M&A Due Diligence Vertragsgestaltung Kaufpreisverhandlungen Closing Latham & Watkins Sie möchten die Rechte an diesem Artikel erwerben? Alle Informationen und Kontaktmöglichkeiten haben wir hier für Sie bereitgestellt. Aus dem Ressort weitere Artikel > Im Interview: Jan Bonhage, Hengeler Mueller EU geht gegen Subventionen aus Drittstaaten vor Das neue Regelwerk gegen wettbewerbsverzerrende drittstaatliche Subventionen schafft zusätzliche Meldepflichten, wirkt sich auf die M&A-Praxis aus und schafft Rechtsunsicherheiten. Im Interview: Dietmar Haffa Das StaRUG hilft Emittenten bei der Restrukturierung von Anleihen Nach zwei Jahren StaRUG zieht Fachanwalt Dietmar Haffa von Schultze & Braun eine Zwischenbilanz und zeigt auf, welche Vorteile das Gesetz zur vorinsolvenzlichen Sanierung bietet. Im Interview: Matthias von Oppen „Ausweitung der Platzierungs­fenster für IPOs dringend erforderlich“ Kurze Platzierungsfenster erhöhen das Transaktionsrisiko bei Börsengängen, eine flexiblere Verwaltungspraxis der BaFin könnte hier von Vorteil sein. Im Interview: Distressed M&A Kunden greifen verstärkt bei insolventen Firmen zu Schutzschirmverfahren und Insolvenz in Eigenverwaltung schaffen Sanierungsmöglichkeiten. Steht ein insolventes Unternehmen zum Kauf, ist steigendes Interesse bei Kunden und Lieferanten zu spüren. Im Interview: Miriam Bouazza und Marc Goldberg, KPMG Law Sicherung der Liquidität hat Vorrang Stark gestiegene Beschaffungspreise stellen die Stadtwerke vor Probleme. Miriam Bouazza und Marc Goldberg von KPMG Law erläutern, welche Folgen sich für die Finanzierung ergeben. Im Interview: Stephan Hutter Spac-Transaktionen auch in Zukunft zu erwarten Auf den Boom an Spac-Transaktionen 2021 folgte im laufenden Jahr der Einbruch. Aus Sicht des Skadden-Anwalts Stephan Hutter haben Spac-Transaktionen dennoch eine Zukunft: Totgesagte leben länger. Ressorts Meinung Banken Konjunktur Unternehmen Kapitalmärkte Personen rendite ESG Pro #transformation #70BZ News Ticker Finanzmarktkalender Recht Technik Sonderbeilagen Ende der Gewissheiten Services Abonnement myBZ E-Paper Kompakt Newsletter Podcast Archiv Finanzanzeigen Rechercheservice RSS-Feeds Financial Jobs Dossiers Abonnement kündigen Kurse & Daten Kurse & Charts Aktien & Unternehmen Termine Aktienanalysen Fonds Länder-Ratings Portfolio WPI Verlag Mediadaten/Werbung Kontakt & FAQ Karriere Events/Seminare Presse Impressum Datenschutz Nutzungsbedingungen AGB Cookie-Verwaltung Börsen-Zeitung © 2023 Börsen-Zeitung – eine Marke der WM Gruppe Apple Store Google Play Store WM Gruppe WM Datenservice BZ Live WM Wirtschafts- & Bankrecht WM Leiportal WM-SRD-Hub WM European Documents Hub (EDH) © Bildquelle: picture alliance / PantherMedia

M&A in unsicheren Zeiten

Selbst wenn sich die düsteren Prognosen für das M&A-Geschäft etwas aufhellen, bleiben die Zeiten unsicher. Dies stellt hohe Anforderungen an Transaktionspartner: Sie müssen unwahrscheinliche Entwicklungen antizipieren und kreative Lösungen entwickeln. Show more
Übernahmen
Das Bundeswirtschaftsministerium in Berlin.

Erhebliche Verschärfung des Kartellrechts

Das Bundeswirtschaftsministerium will die Kompetenzen der Wettbewerbshüter erweitern. Künftig soll das Kartellamt schon einschreiten können, wenn es eine Wettbewerbsstörung feststellt.Show more
Gesetzentwurf
von Dr. Max Hauser, Dr. Jan Höft und Judith Jacop

Rechtsrat in Finanzierungen gesucht

Auch zum Jahreswechsel sichern Unternehmen Liquidität und refinanzieren. Anwaltliches Know-how ist aber auch in Immobiliendeals gefragt. Show more
Kanzleien
von Sabine Wadewitz.

CMS begleitet die Bundesregierung bei der Stabilisierung von Uniper

Cleary Gottlieb vertritt IFF beim Verkauf von Savory Solutions, Hengeler Mueller steht Google im Ermittlungsverfahren des Bundeskartellamts zur Seite und mehr. Show more
von Helmut Kipp

Milbank unterstützt EQT beim Griff nach Va-Q-Tec

Gegen Jahresende geht es mit M&A voran: Trimble verleibt sich die führende Plattform für Transportmanagement ein, EQT bietet für Va-Q-Tec und Getir schluckt Gorillas – die Anwälte haben zu tun.Show more
Kanzleien
von Sabine Wadewitz.
Lange haben verkäuferfreundliche Transaktionsbedingungen den M&A-Markt geprägt. Ändert sich das durch Energiekrise und Inflation?

M&A-Vertragsverhandlungen im volatilen Umfeld

Lange haben verkäuferfreundliche Transaktionsbedingungen den M&A-Markt geprägt. Ändert sich das durch Energiekrise und Inflation? Die Branche diskutiert über eine Renaissance der Ausstiegsklausel. Show more
Übernahmen
von Stefan Widder und Christina Mann
Rainer Traugott

„US-Zukäufe sind für deutsche Unternehmen wichtig“

Das Interesse an Übernahmen in den USA ist hoch. Was solche Zukäufe von Transaktionen in Europa unterscheidet und welche Spezifika zu beachten sind, erläutert Rainer Traugott von Latham & Watkins.Show more
Übernahmen
von Helmut Kipp

Latham & Watkins, Heuking Kühn Lüer Wojtek und andere

Neue Mandate bei einer strategischen Partnerschaft von Global Infrastructure Partners und KKR mit Vodafone, der Notierungsaufnahme von Cantourage im Scale-Segment und einer Konsortialkreditlinie mit ESG-Link von Vitesco. Show more
von Helmut Kipp

Gleiss Lutz, Linklaters, Clifford Chance und andere

Neue Mandate bei der Veräußerung des Groß­kolbengeschäfts von Rheinmetall, dem Einstieg von Audi in die Formel 1 und einem Darlehen der Europäischen Investitionsbank an Siltronic.Show more
von Helmut Kipp

Hengeler Mueller, Latham & Watkins, Noerr und andere

Gleiss Lutz ist von Munich Re für die Übernahme des Insurtechs Apinity mandatiert, Hengeler Mueller berät Danfoss beim Erwerb der Bock-Gruppe und White & Case begleitet Pollen Street Capital beim Erwerb einer Mehrheitsbeteiligung an Pair Finance. Show more
von Helmut Kipp

Linklaters, Hogan Lovells, Skadden und andere

Linklaters steht Volkswagen und Porsche AG zur Seite, Hogan Lovells unterstützt Grover, Skaddenberät Energy Infrastructure.Show more
von Helmut Kipp

Noerr, Gleiss Lutz, Linklaters und andere Kanzleien

M&A und Finanzierungen, der Rat von Anwälten ist gefragt - unter anderem im Aufbau einer neuen großen Recyclinggruppe für Kunststoffe. Show more

Latham Watkins, Linklaters, Oppenhoff und andere Kanzleien

Neue Mandate gibt es bei der Nordex-Kapitalerhöhung, einer Emission nachhaltigkeitsbezogener Schuldscheindarlehen von DIC Asset und dem Einstieg von Basketballstar LeBron James sowie Maverick Carter bei Canyon Bi­cycles. Show more
von BZ

DLA Piper, Latham, White & Case und andere

Zahlreiche Kanzleien haben Investoren und Strategen unterstützt, ihre Deals unter Dach und Fach zu bringen. DLA Piper ist in die grenzüberschreitende Milliardentransaktion von Resmed eingeschaltet. Show more
Freier Zugang zu Daten vernetzter Produkte

Freier Zugang zu Daten vernetzter Produkte

Für Daten aus vernetzten Produkten wie Fitnessuhren oder Industrierobotern hat die EU-Kommission einen Vorschlag für ein Datengesetz vorgelegt. Die in den Geräten erzeugten Daten sollen allen Nutzern kostenlos zur Verfügung stehen. Show more
Nutzerdaten
von Susan Kempe-Müller
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