Marktausblick

Mit zunehmendem Wissen wird die Zukunft immer unvorhersehbarer. Wer sich darauf vorbereitet, muss die Fehlerquote von Prognosen nicht fürchten.

In ihrem Marktausblick geht die DWS davon aus, dass die Inflation 2023 zurückgeht und die Notenbanken aufhören zu straffen. Gelegenheiten sieht der Assetmanager bei Value-Titeln, und insbesondere bei günstigen europäischen Aktien.

Der renommierte Vermögensverwalter Jens Ehrhardt rät zur Vorsicht an den Aktienmärkten, solange die Notenbanken bremsen. Besserung sei aber bereits in Sicht.

Der Dax startet schwach in die neue Woche. Indikationen aus den USA deuten darauf hin, dass die Erholung dort nur von kurzer Dauer war. In Asien zeigen sich die Börsen uneinheitlich.

Hin- und hergerissen zwischen Konjunktursorgen und soliden Firmenbilanzen haben die Anleger am Mittwoch Aktien nur mit spitzen Fingern angefasst.

Der Dax ist nach dem langen Osterwochenende schwächer in den Handel gestartet. Gleich drei Unsicherheitsfaktoren belasteten den deutschen Leitindex.

Wieder zunehmende Zinsängste haben den Anlegern am deutschen Aktienmarkt am Freitag die Laune verdorben. Die Papiere von Delivery Hero stürzen weiter ab.

Am Dienstag zeigt der Dax nach einem festeren Wochenauftakt nur wenig Veränderung. Das unsichere Umfeld und steigende Anleiherenditen sorgen für Zurückhaltung.

Ermutigende Firmenbilanzen, etwa von der Google-Mutter Alphabet, locken zusätzliche Anleger an den Aktienmarkt. Der Dax erholt sich am Mittwoch weiter von seinem Rücksetzer.

Nach dem erfreulichen Wochenbeginn hat der Dax am Dienstag nachgelegt. Rückenwind gibt es von den US-Börsen, die im späten Handel die Gewinne ausgebaut hatten. Vor allem die Kurse an der Technologiebörse Nasdaq hatten kräftig zugelegt.

Der Dax hat am Mittwoch an seine Vortagsgewinne angeknüpft und die Marke von 16.000 Punkten zurückerobert – unterstützt von guten internationalen Vorgaben. Eine Belastung für die Märkte könnte am Nachmittag jedoch von der US-Inflationsrate ausgehen.

Nach dem jüngsten Rückschlag wagt der Dax am Dienstag einen Erholungsversuch. Er kehrt so im Vorjahresvergleich knapp in die Gewinnzone zurück.

Der deutsche Leitindex Dax legt am Mittwoch zu, doch das Rekordhoch will nicht fallen. Kurz vor dem Erreichen des Höchststandes bröckeln die Gewinne zum Mittag wieder ab.

Nach einem starken Jahresauftakt bleibt die Stimmung an den Aktienmärkten auch am Dienstag gut. Insbesondere Luftfahrtwerte sind derzeit bei den Anlegern gefragt.

Am Tag nach Weihnachten erwarten Börsianer einen umsatzschwachen Handel. Der Dax dürfte etwas unter seinem vorweihnachtlichen Schlussstand von 15756 Punkten starten, lautet die Prognose.

Die Jahresendrallye fällt 2021 offenbar aus. Vielmehr geht es für den Dax in den letzten Handelstagen des Jahres noch mal steil bergab, Analysten sehen Sorgen um die Omikron-Variante als Auslöser.

Dax und EuroStoxx50 sind nach kurzer Erholung am Morgen wieder in den negativen Bereich eingetaucht. Das Augenmerk der Anleger gilt nun den US-Arbeitsmarktdaten heute am Nachmittag.

Der deutsche Leitindex Dax erreichte am Freitag erneut ein Rekordhoch, konnte dieses jedoch nicht halten. Sorgen vor neuen Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie und die zunehmende Inflation belasten die Anleger.

Im Blickfeld der Anleger stehen heute die Daten zur Entwicklung der Verbraucherpreise. Am Mittag bewegt sich der Dax nahe der 16.000-Punkte-Marke.

Hoffnung ist das Schlagwort am Donnerstag: Hoffen auf eine Einigung im Streit über die US-Schuldenobergrenze und auf eine Annäherung in den Handelsbeziehungen der USA zu China. Teamviewer befindet sich weiter im freien Fall.

Die Antwort auf die Frage, wie viele Stellen im August in den USA neu geschaffen worden sind, wird am Freitag die Richtung der Aktienkurse auch in Deutschland maßgeblich beeinflussen.

Nach der Erleichterung über die US-Inflationszahlen rücken heute wieder Quartalszahlen in das Blickfeld der Investoren. Fallen die gut aus, dürfte sich der Dax in Richtung 16000 Punkte bewegen.