Raumfahrt

Die Amazon-Aktie hat im Zuge der Pandemie einen Höhenflug hingelegt, die Wiederöffnungsphase wird für sie nun allerdings kritisch. Der Online-Riese profitiert aber von seinen politischen Verbindungen.

Ob sich der Weltraumtourismus jemals zu einem nennenswerten Geschäft entwickelt, wie von Richard Branson, dem Gründer von Virgin Galactic, erwartet, steht in den Sternen.

Der Milliardär Richard Branson steigt beim auf Investments in junge Raumfahrtunternehmen spezialisierten Wagniskapitalgebers Seraphim ein. Wie groß sein Engagement ist, ist unbekannt.

Analysten bescheinigen der Weltraumwirtschaft gewaltiges Wachstumspotenzial. Doch Einzeltitel wie Virgin Galactic, die derzeit besonders im Fokus stehen, entwickeln sich teils hochvolatil.

Amazon-Gründer Jeff Bezos will ins All aufbrechen. Ob er sich dort bald öfter aufhält, ist fraglich.

Der Weltraumfonds Echiquier Space startet in Deutschland und Österreich. Anleger investieren damit unter anderem in Entwickler von Satellitensystemen.

Eine weitere Firma des Seriengründers Richard Branson ist in eine Börsenumlaufbahn eingetreten. Wie schon Virgin Galactic könnte auch Virgin Orbit über ein Investmentvehikel aufs Parkett kommen.

Ab dem kommenden Dienstag können Anleger an der Deutschen Börse erstmals einen Raumfahrt-ETF (börsengehandelter Indexfonds) handeln. Unter dem bemerkenswerten Ticker „YODA“ startet der von HANetf und Procure Innovation aufgelegte Procure Space...