Renault
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Renault.
Hohe Zinsen nützen Renault
Die Finanzierungssparte von Renault hat den Umsatzrückgang des Kerngeschäfts des Autobauers mehr als wettgemacht.
Renault und Stellantis setzen auf Kostensenkungen
Renault und Stellantis wollen trotz solider Ergebnisse Kosten bei E-Fahrzeugen reduzieren, da sie mit in diesem Jahr mit mehr Gegenwind rechnen.
Anleger begrüßen IPO-Absage von Ampère
Anleger begrüßen die Absage der Börsenpläne für die Renault-Elektroautomarke Ampère. Volkswagen hält am Finanzierungsplan für die Batterieeinheit Powerco fest. Ein Börsengang bleibt möglich, der Zeitpunkt aber auch weiterhin offen.
Renault reduziert Beteiligung an Nissan
Wie im Rahmen der Neuordnung der Allianz mit Nissan vereinbart, senkt Renault seine Beteiligung an dem japanischen Autobauer und trennt sich von bis zu 5% des Kapitals. Das wird Folgen für das Nettoergebnis des französischen Konzerns haben.
Längst überfällige Schritte
Renault will seine Produktionskosten stark reduzieren. Das ist längst überfällig, da Wettbewerber den einstigen Vorreiter bei E-Autos längst überholt haben.
Renault will Produktionskosten drastisch senken
Wie Renault mit Hilfe von künstlicher Intelligenz und Metaverse Produktionskosten, Entwicklungsdauer und Lieferzeiten einsparen und sich besser gegen die verstärkte Konkurrenz wappnen will.
Renault-Chef taxiert IPO-Kandidat Ampere auf 10 Mrd. Euro
Die Renault-Elektrofahrzeugsparte Ampere gilt als Kandidat für einen Börsengang im kommenden Jahr. Renault-Chef Luca de Meo taxiert die Bewertung der Tochter auf bis zu 10 Mrd. Euro.
Renault profitiert von Preiserhöhungen
Nach starken Umsatzzahlen im dritten Quartal wird Renault Strategie und mittelfristige Ziele Anfang November auf einem Kapitalmarkttag vorstellen.
Hohe Inflation belastet Dax
Die in Europa immer mehr aus dem Ruder laufende Inflation hat den Aktienmarkt belastet. Der Dax fiel wieder unter die Marke von 13000 Punkten.
Firmen lassen die Tür nach Russland einen Spalt breit offen
„Ich kenne kein Unternehmen, das sein Russlandgeschäft derzeit ohne Rückkaufoption verkauft“, sagt ein westlicher Unternehmensberater in Russland, der nicht namentlich genannt werden möchte, der Börsen-Zeitung.
Exodus der Konzerne aus Russland
Netflix, Tiktok, Samsung und Kreditkartenanbieter haben sich der immer länger werdenden Liste von Unternehmen angeschlossen, die ihre Beziehungen zu Russland abbrechen oder ihre Aktivitäten in dem Land überprüfen.
Daimler verkauft Anteile an Renault
Daimler will sich von ihrer kompletten Beteiligung an Renault im Wert von derzeit rund 316 Mill. Euro trennen. Der deutsche Premiumautobauer teilte mit, institutionellen Anlegern am Mittwoch nach Börsenschluss die verbliebenen 9,2 Millionen Aktien...
Renault und Shell greifen nach Ionity
Der französische Autobauer Renault und der britisch-niederländische Mineralölkonzern Shell sind Insidern zufolge an einem Einstieg beim Ladesäulenbetreiber Ionity interessiert. Beide Unternehmen zögen in Erwägung, für 400 bis 500 Mill. Euro einen...
Untersuchungsrichter befragen Ghosn
Eine Delegation der französischen Justiz ist in den Libanon gereist, um den früheren Renault-Chef zu befragen. Er steht im Verdacht, Gesellschaftsvermögen veruntreut zu haben.
Nissan fährt weiter mit roten Zahlen
Der japanische Automobilkonzern Nissan rechnet auch im laufenden Turnus mit einem Verlust – das dritte Jahr in Folge.
Nissan versilbert Daimler-Paket
Nach dem französischen Automobilkonzern Renault steigt auch der japanische Wettbewerber Nissan beim Konkurrenten Daimler aus. Nissan kündigte am Dienstagabend an, rund 16,4 Millionen Daimler-Aktien über Nacht bei institutionellen Investoren zu...
Nissan versilbert Daimler-Paket
Nach dem französischen Automobilkonzern Renault steigt auch der japanische Wettbewerber Nissan beim Konkurrenten Daimler aus. Nissan kündigte am Dienstagabend an, rund 16,4 Millionen Daimler-Aktien über Nacht bei institutionellen Investoren zu...
Nord/LB rät von Renault ab
Die Nord/LB erhöht das Kursziel für Renault von 23 auf 27 Euro und hält an ihrer Verkaufsempfehlung für die bei 37,76 notierende Aktie fest. „Nach leicht roten Zahlen in 2019 folgte 2020 ein Horrorjahr mit tiefroten Zahlen“, so das Institut. Die von...