S&P Global
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US-Unternehmen bremsen Neueinstellungen
Das Stellenwachstum im US-Privatsektor hat im Mai an Dynamik verloren. Grund dafür dürfte die Unsicherheit über die weiteren Konjunkturaussichten sein.
Der Süden trägt die Stimmung
Die Dienstleister in Italien und Spanien haben die Schwäche ihrer Pendants in Frankreich und Deutschland annähernd ausgeglichen. Eine Erholung des Sektors scheint möglich, wie die finalen Daten der Einkaufsmanagerumfrage zeigen.
Euro-Industrie erholt sich
Im Mai erholt sich die Industrie vom US-Zollschock: Die Einkaufsmanagerindizes für den Euroraum, China, Japan und Großbritannien legen zu.
Euro-Industrie erholt sich
Im Mai erholt sich die Industrie vom US-Zollschock: Die Einkaufsmanagerindizes für den Euroraum, China, Japan und Großbritannien legen zu.
Euro-Wirtschaft geht wenig dynamisch ins zweite Quartal
Die Nachfrageschwäche ist das Hauptproblem für die Wirtschaft im Euroraum. Auch die endgültigen Ergebnisse der Einkaufsmanagerumfrage zeigen, dass die Dienstleister nahezu stagnierten, während die Industrie für etwas Schwung sorgt. Die Stimmung ist weniger schlecht als zunächst ermittelt.
Zölle treffen US-Dienstleister bis ins Mark
Dienstleistungsunternehmen, die wichtigste Stütz der US-Wirtschaft, bekommen nun auch die Folgen von US-Präsident Donald Trumps Zöllen. zu spüren.
Chinas Banken führen das globale Finanzranking an
Im Jahr 2025 dominiert China die Bankenwelt mit den meisten Top-Banken weltweit laut S&P Global Ranking.
Dienstleister schlagen Trump-Effekt
Im April haben sich unerwartet die Dienstleister und nicht die von US-Präsident Donald Trump losgetretene Zollspirale als Spielverderber erwiesen und die Euro-Wirtschaft in die Stagnation zurückgeworfen. Die Industrie hingegen hat auch dank der EZB-Zinssenkung die Produktion sogar stärker als im März ausgeweitet.
Tiefbau-Unternehmen haben wieder mehr zu tun
Das 500 Mrd. Euro schwere Infrastrukturprogramm der künftigen Bundesregierung sorgt für bessere Laune im Bausektor. Vor allem der Tiefbau wird profitieren. Hier ist die Kapazitätsauslastung bereits im März stärker gestiegen.
US-Industrie im Rückwärtsgang
Nach einem robusten Start ins neue Jahr war die US-Industrie im März in deutlich schwächerer Verfassung. Dazu trugen insbesondere Sorgen um die Folgen der Einfuhrzölle bei.
US-Industrie und Dienstleister geben gespaltenes Bild ab
Während die Industrie im März Einbußen hinnehmen musste, erwiesen sich Diensleistungsunternemen abermals als Stütze der US-Wirtschaft. Unterdessen haben sich die Zukunftsaussichten eingetrübt.
US-Immobilieninvestoren drängen auf großen Umbau
Der US-Gewerbeimmobilienmarkt kriselt, doch Investoren nehmen zunehmend Umbauten von Büroflächen in Wohnungen in den Fokus. Das Angebot wirklich lukrativer Deals ist allerdings begrenzt.
Schwache Performance der Euro-Wirtschaft
Die Euro-Wirtschaft legt im Februar nur minimal zu. Die Details des Einkaufsmanagerindex zeigen, dass die Dienstleister nun auch schwächeln und gerade mal die Rezession der Industrie ausgleichen.
US-Banken stoßen rapide in riskantes Kredit-Territorium vor
Amerikas Banken kurbeln die Kreditvergabe an Intermediäre ohne Einlagengeschäft an. Infolge der mangelnden Transparenz in diesem Segment drohen allerdings systemische Risiken.
Euro-Industrie in der Talsohle
Der Einkaufsmanagerindex der Euro-Industrie legt im Februar etwas stärker als zunächst gemeldet zu. Für mehr Wachstum müsste sich aber noch so einiges politisches ändern.
Stimmung in der US-Wirtschaft fällt auf Tiefstand
Die Stimmung in der US-Wirtschaft hat sich stark eingetrübt. Unternehmen und Verbraucher haben wachsende Sorgen um die Politik von Präsident Donald Trump.
Aktivisten-Richtlinie setzt Blackrock & Co. unter Druck
Vor der Hauptversammlungssaison unterbrechen Assetmanager um Blackrock Gespräche mit Unternehmen. Hintergrund ist eine Richtlinie der SEC, die Beobachter als Angriff auf ESG-Initiativen werten.
Dienstleister schwächeln minimal zu Jahresbeginn
Die Stimmung der Dienstleister im Euroraum hat sich im Januar zwar geringfügig eingetrübt, sie wachsen aber weiter. Spanien erweist sich als Stütze.
Industrie im Euroraum sendet ein schwaches Lebenszeichen
Der Einkaufsmanagerindex deutet mit seinem Anstieg auf 46,6 Punkte eine Stabilisierung der krisengebeutelten Industrie im Euroraum an. Die Geschäftsaussichten fallen so optimistisch aus wie zuletzt vor Ausbruch des Ukrainekriegs.
Mit einem Trippelschritt zurück auf den Wachstumspfad
Die Unternehmensstimmung im Euroraum hat sich zu Jahresanfang unerwartet aufgehellt. Der Einkaufsmanagerindex überspringt die Wachstumsschwelle - angeschoben von der Industrie sowie der Entwicklung in Deutschland.
Dienstleister heben die Laune
Bessere Stimmung, aber kein Wachstum: Zum Jahresende ist die Unternehmensstimmung im Euroraum etwas stärker gestiegen als zunächst gemeldet.
US-Industrie stabilisiert sich auf niedrigem Niveau
Nach mehreren schwachen Monaten hat sich die Lage in der US-Industrie stabilisiert. Gleichwohl behaupten sich Dienstleister als wichtigste Konjunkturstütze.
„Fürchterliche Zahlen“ von der Euro-Industrie
Die Industrie im Euroraum bleibt im Krisenmodus, Besserung ist nicht in Sicht: Der Einkaufsmanagerindex rutscht weiter in den rezessiven Bereich, aber noch zeigt sich davon am Jobmarkt nichts.
Schwieriger Quartalsstart für Baubranche
Die deutsche Baubranche verpatzt auch den Start ins vierte Quartal. Vor allem der Wohnungsbau ist das Sorgenkind, auch wenn sich hier die Stimmung trotz anhaltendem Auftragsmangel und steigender Stornoquote leicht verbessert hat.