GE Health setzt auf Unabhängigkeit
hek Frankfurt –
Die Medizintechniksparte des Industriekonzerns General Electric (GE) hält die bevorstehende Abspaltung für eine große Chance. „Wir sind sehr glücklich über diese Entscheidung“, sagt Christian Bernhard, der GE Healthcare in Deutschland, Österreich und der Schweiz leitet, im Gespräch mit der Börsen-Zeitung. „Wir werden agiler und schneller sein.“ Das neue Unternehmen, das vor allem in der Bildgebung mit Siemens Healthineers und Philips konkurriert, sei mit seinem Produkt- und Lösungsangebot grundsätzlich sehr gut aufgestellt. Die Übernahme von BK Medical sei ein „Booster für unser Ultraschallgeschäft“. GE Healthcare soll ab Anfang 2023 als eigenständige börsennotierte Gesellschaft agieren.
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