Ukraine
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Ukraine.
EU-Preisdeckel für russisches Öl birgt Gefahren
Eine Senkung des EU-Preisdeckels für russisches Öl von 60 auf 45 oder gar 30 Dollar würde nichts an dessen Wirkungslosigkeit ändern. Aus einem solchen Schritt könnten aber erhebliche Gefahren erwachsen.
Merz' gelungenes Debüt in Washington
Bundeskanzler Friedrich Merz freut sich über ein gelungenes Debüt bei seinem US-Amtskollegen Donald Trump. Das Treffen ließ immerhin Hoffnungen auf ein Handelsabkommen und Kooperation zur Beendigung des Kriegs in der Ukraine aufkommen.
Merz legt gelungenes Debüt im Weißen Haus hin
Während seines Antrittsbesuchs bei Donald Trump hat Bundeskanzler Friedrich Merz von einem Faktor profitiert: Der US-Präsident ist durch innenpolitische Probleme abgelenkt.
„Die Party in Russlands Wirtschaft geht dem Ende zu“
Russland hat gelernt, mit den Sanktionen des Westens umzugehen, und Partner gefunden, mit denen sie umgangen werden können. Doch die Probleme nehmen jetzt massiv zu. Spätestens im nächsten Jahr braucht Moskau Frieden, sagt Oleg Wjugin, Ex-Vize der russischen Notenbank.
„We want to build bridges to Ukraine“
A few weeks ago, a group of business consultants founded the German-Ukrainian Private Business Institute in Heidelberg. The initiators want to promote the reconstruction of Ukraine through German companies and investors.
„Wir wollen Brücken in die Ukraine bauen“
Vor wenigen Wochen hat eine Gruppe von Unternehmensberatern in Heidelberg das Deutsch-Ukrainische Privatwirtschaftsinstitut gegründet. Die Initiatoren wollen den Wiederaufbau der Ukraine durch deutsche Investitionen fördern.
Der Dax startet dank mehrerer guter Nachrichten durch
Der Höhenflug des Dax könnte sich fortsetzen. So sind neben dem saisonalen Muster die Entschärfung im Handelsstreit, Friedenshoffnungen in der Ukraine und Impulse durch die neue Bundesregierung positiv für den Index.
USA und Ukraine besiegeln „historisches“ Rohstoffabkommen
Die USA erhalten durch einen neuen Deal bevorzugten Zugang zu ukrainischen Bodenschätzen. Im Gegenzug hofft das von Russland attackierte Land auf weitere amerikanische Militärhilfen.
Überflieger mit Fragezeichen
Die deutschen Rüstungsaktien haben unter Führung von Rheinmetall eine beispiellose Rally absolviert. Hinter den Geschäftsmodellen der Unternehmen und ihrer Zukunftstauglichkeit stehen aber zunehmend Fragezeichen.
USA hinterlassen Lücke bei Ukraine-Hilfen
Um einen Ausfall der USA bei der Unterstützung der Ukraine zu kompensieren, müssten die großen EU-Staaten nur annähernd so viel bereitstellen wie die kleinen Nationen der Gemeinschaft.
„Trump würde sich ins eigene Bein schießen und das weiß er auch“
Stefan Duderstedt, Anlagestratege bei Merck Finck, erklärt im Interview der Börsen-Zeitung, warum europäische Aktien ihre US-Pendants in diesem Jahr ausstechen und welche Sektoren nun besonders profitieren könnten. Bei Rüstung will er die USA nicht ganz abschreiben.
Daimler Truck will Militärfahrzeuge mit Drohnen vernetzen
Der LKW-Hersteller Daimler Truck hat eine Kooperation mit dem Start-up ARX Robotics angekündigt. Die Münchner sollen die Militärfahrzeuge von Daimler Truck mit neuer Technologie ausstatten. Dabei geht es auch um autonomes Fahren.
Procredit setzt Wachstumskurs fort
Die Procredit Gruppe expandiert 2024 stark in Südosteuropa, fokussiert sich auf kleine Kredite und Einlagen, trotz leichtem Gewinnrückgang. CEO Spechtenhauser setzt auf digitale Lösungen.
Orbán kickt russische Oligarchen von Sanktionsliste
Das Einstimmigkeitsprinzip bei EU-Sanktionen gibt Ungarns Staatschef Orbán große Macht. Erneut hatte er diese nun als Hebel im Zusammenhang mit Russland eingesetzt.
Frieden in der Ukraine würde satte Gewinne am EU-Gasmarkt bringen
Die aktuell niedrigen Füllstände der EU-Erdgasspeicher demonstrieren, dass die europäische Erdgasversorgung weiterhin unsicher ist. Sollte es allerdings, wie von US-Präsident Donald Trump angestrebt, zu einem Ende des Ukraine-Kriegs kommen, winken den Akteuren am EU-Erdgasmarkt satte Gewinne.
IfW: Europa kann US-Ukraine-Hilfe „mit geringem Mehraufwand“ ersetzen
Was würde an Finanzmitteln und militärischen Gütern fehlen, wenn die USA sich aus der Ukraine zurückziehen würden? Wo müssen die Europäer einspringen? Was kostet das? Und bei welchen Waffensystemen gibt es Probleme? Kieler Forscher haben nachgerechnet.
Schaumschlägerei und Realität
Klar, die europäischen Militärausgaben werden steigen. Doch die Aktienkurse der Rüstungsunternehmen schießen weit darüber hinaus.
Unsicherheit wegen neuer US-Zölle belastet den Dax
Die anhaltende Unsicherheit wegen des Handelskriegs mit den USA belastet den Dax. Derweil gibt es einen Kursprung bei Eutelsat, dessen Satellitendienste als Ersatz für das amerikanische Starlink-System für die ukrainische Armee im Gespräch sind.
Ukrainische Rohstoffe locken die USA und die EU
Die Trump-Administration zeigt starkes Interesse an Seltenen Erden und anderen Rohstoffen aus der Ukraine und will sich diese per Vertrag mit der ukrainischen Regierung sichern. Es ist aber unklar, inwieweit diese Vorkommen wirtschaftlich abbaubar und für die westlichen Mächte erreichbar sind.
EU einig über mehr Geld für Rüstung – Ungarn schert bei Ukraine Hilfe aus
Die EU-Staaten wollen den Stabilitätspakt lockern, um mehr Geld für Rüstung ausgeben zu können. Einer Entschließung zur Ukraine schließt sich Ungarn nicht an.
„Defence spending in Europe will increase significantly“
Europe is now taking more responsibility for its own security, and will significantly expand its defence production capacity. For Michael Hünseler, CIO of LBBW Asset Management, security related stocks are on a long-term growth trend.
Die EU weckt zu hohe Erwartungen
Der EU-Sondergipfel wird nicht und kann auch nicht die Weichenstellungen in Europas Verteidigungspolitik bringen, die spätestens nach dem jüngsten Eklat im Oval Office nötig wären.
Früherer Nato-Funktionär schlägt Bankgründung vor
Robert Murray, Head of Innovation der Nato, schlägt die Gründung eines multinationalen Instituts zur Refinanzierung von Rüstungsvorhaben vor. Die geplante DSR Bank könnte allerdings erst 2027 die Arbeit aufnehmen. Schneller könnte es mit dem Anzapfen des norwegischen Staatsfonds gehen.
Investoren an der Startrampe
Die DWS geht davon aus, dass vor allem angelsächsische Investoren mit Blick auf deutsche und europäische Aktien mit den Hufen scharren. Deutliche Impulse könnte der Markt durch die neue deutsche Regierung, von einer Reform der Schuldenbremse und Steuersenkungen erhalten.