USA
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema USA.
The veil is being lifted on problems at major US banks
Jamie Dimon, CEO of J.P. Morgan, is not participating in the optimistic talk about the US banking sector. As he points out, many banks need to scrutinise their practices in the retail banking segment.
US-Industrie fällt unter die Wachstumsschwelle
Die Konjunktur in den USA ist zweigeteilt: Die Produktion verliert an Tempo, der Dienstleistungssektor brummt. Eine schwierige Situation für die Notenbank. Die Verunsicherung durch den US-Präsidentenwahlkampf scheint zusätzlich auf die Gemütslage zu drücken.
Kamala Harris vor hohen Hürden
Mit dem Biden-Rückzug verbinden die Demokraten große Hoffnungen. Doch der Pfad ins Weiße Haus ist auch für Kamala Harris schwierig.
Heidelberg Materials kauft für 380 Mill. Dollar in den USA zu
Der Baustoffkonzern Heidelberg Materials kauft drei kleinere Firmen in den US-Regionen Philadelphia und Texas. Für die Übernahmen legt das Dax-Unternehmen 380 Mill. Dollar auf den Tisch.
Investmentriesen stecken in der Immobilienfalle
Blackstone, Starwood und Konsorten buhlen mit privaten Real Estate Investment Trusts um Individualanleger. Im Drang nach Gebühreneinnahmen haben sie sich selbst zu Verlierern der US-Gewerbeimmobilienkrise gemacht – und sie werden nicht die einzigen bleiben.
Deutsche Unternehmen müssen Anti-ESG-Trend in USA ernster nehmen
Der politische Konflikt um Nachhaltigkeit in den USA wird vielfach unterschätzt. Deutsche Unternehmen sollte sich insbesondere mit Blick auf die Präsidentschaftswahlen im Herbst der Risiken gewahr sein.
Rückkehr zu nachhaltiger US-Finanzpolitik nötig
Die USA haben an den Finanzmärkten eine Sonderstellung und nutzen diese offensichtlich finanzpolitisch aus. Dennoch droht die hohe Staatsverschuldung zu einem Problem zu werden. Nicht nur, weil die Zinsausgaben der USA ungefähr auf dem Niveau der Verteidigungsausgaben liegen.
Politische Nachhaltigkeit
Der Marktbericht grüne Investments des Forums Nachhaltige Geldanlagen liefert nicht nur Zahlen, sondern auch politische Einblicke. Sorgen um Anti-ESG-Bewegungen und klare Positionen gegen Waffen in grünen Fonds prägen die Diskussion.
Longhorn-Rind statt Börsenbulle
Der neue Börse TXSE in Dallas will die Nyse unter Druck setzen. Ihre Chancen könnten schlechter stehen, denn zurzeit verschieben sich die Verhältnisse in der US-Unternehmenswelt so stark wie lange nicht.
Sterblichkeitsrate in den USA belastet Scor
Investoren haben die Aktie des Rückversicherers Scor nach einem starken Ergebnisrückgang an der Börse abgestraft.
China nur noch Nummer zwei
Die USA überholen China als wichtigster Handelspartner Deutschlands. Grund sind die deutlich gesunkenen Importe aus dem Reich der Mitte. Trotzdem stammt der Großteil nach Deutschland eingeführter Waren aus der Volksrepublik.
China nicht mehr deutscher Handelspartner Nummer 1
Die USA überholen China als wichtigsten Handelspartner Deutschlands. Gründe sind u.a. die robuste US-Konjunktur und die geopolitische Reorientierung hin zum transatlantischen Partner.
Aareal-Chef erwartet keine Entspannung bei Gewerbeimmobilien
Der Markt für Gewerbeimmobilien bleibt turbulent, sagt der scheidende Chef der Aareal Bank, Jochen Klösges. Zwar seien zarte Anzeichen für Stabilisierung erkennbar, aber eine Entspannung ist noch nicht in Sicht. Auf der Hauptversammlung des Immobilienfinanzierers bezweifelte er indes, dass die Krise des US-Büroimmobilienmarktes eins zu eins nach Europa schwappen werde.
Frankreich bleibt in Europa Spitzenreiter für Auslandsinvestitionen
Frankreich hat 2023 mehr Auslandsinvestitionen angelockt als Großbritannien und Deutschland. Doch Europa leidet zunehmend unter der Konkurrenz der USA und China.
Moving settlement to T+1 will mean higher costs
The shortening of the settlement cycle for securities transactions in the US poses enormous challenges for Europe's asset managers. S&P Global and the CME Group now want to capitalise on this opportunity with their joint venture Osttra.
Vorboten der nächsten Schuldenkrise
Die Staatsverschuldung steigt in den allermeisten Ländern wieder. Langsam wird der Kipppunkt erreicht und es drohen reihenweise Bonitätsabwertungen.
Skorpione in Amerikas Servicewüste
Der Service-Sektor im Land der unbegrenzten Möglichkeiten ist von schlecht bezahlten Mitarbeitern geprägt, die Kunden aus purer Willkür simpelste Dienstleistungen verweigern. Insbesondere Erfahrungen mit Post und Steuerbehörden lassen Betroffene fassungslos zurück.
Deutsche Banken fordern Basel-III-Verschiebung
Die deutschen Banken fordern, dass die Umsetzung der Basel III-Eigenkapitalregelungen noch einmal verschoben wird. Die Institute sehen sich gegenüber ihren Wettbewerbern aus den USA und Großbritannien benachteiligt.
„Settlement-Wechsel auf T+1 zieht steigende Kosten nach sich“
Durch die Verkürzung des Settlement-Zyklus für Wertpapiergeschäfte in den USA kommen enorme Herausforderungen auf Europas Assetmanager zu. S&P Global und die CME Group wollen davon nun mit ihrem Joint Venture Osttra profitieren.
Germany, the subsidies game loser
The IMF is warning of a subsidy war in the global chip industry. This could be particularly bad for Germany, as its two prestige projects with Intel and TSMC illustrate.
Deutsche Unternehmen zücken wieder den Rotstift bei Investitionen
Deutschland droht sowohl bei der Modernisierung des Standorts als auch bei der technologischen Wettbewerbsfähigkeit ins Hintertreffen zu geraten: Unternehmen planen weniger Investitionen. Und die USA ziehen bei Forschungsinvestitionen davon.
USA und China treiben die Verschuldung
Die Staaten geben wieder mehr Geld aus, als sie haben: Defizite und Verschuldung steigen, beklagt der IWF und fordert eine Kehrtwende. Die größten Schuldensünder: USA und China. Deutschland spielt den Musterknaben.
Die Schuldendynamik nimmt weltweit wieder Fahrt auf
Der IWF sieht mit Besorgnis, dass die Staatsdefizite und die Staatsverschuldung wieder wachsen. Das hat auch was mit Industriepolitik und mit anstehenden Wahlen zu tun. Vor allem die USA scheinen nicht an Konsolidierung zu denken.
Die Uhren ticken bei US-Wertpapiergeschäften bald anders
Am 28. Mai bricht an den nordamerikanischen Finanzmärkten eine neue Phase an. Dann verkürzen die USA die Abwicklungsfrist für Wertpapiergeschäfte auf einen Tag nach dem Trade. Für Europas Banken und Assetmanager hat dies weitreichende Folgen.