Welthandel
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Welthandel.
China und USA treiben Welthandel an
Die beiden größten Volkswirtschaften treiben den Welthandel an. Dieser ist im Februar um "robuste" 1,2% gestiegen, heißt es im neuen Welthandelstracker der Hamburg Commercial Bank. Für März lässt dieser eine ähnlich dynamische Entwicklung vermuten.
Arbeitsmärkte für IWF zu unflexibel
Der Internationale Währungsfonds (IWF) fordert die Staaten zu Reformen beim Arbeitsmarkt auf. Ansonsten werde das weltweite Wirtschaftswachstum bis zum Ende des Jahrzehnts deutlich sinken.
China und die USA geben der Exportindustrie neuen Schub
Die Stimmung in der deutschen Exportindustrie hat sich aufgehellt. Mehr Aufträge vor allem aus China und den USA schieben die Produktion an. Die Binnenwirtschaft aber liegt weiter darnieder. Vor allem der Bau kommt nicht vom Fleck.
Deutscher Wachstumsmotor in Gefahr
Eine Politisierung im Welthandel wird für die deutsche Exportwirtschaft zum Problem. Ökonomen sorgen sich um den Wirtschaftsstandort Deutschland.
„Reshoring ist mit hohen ökonomischen Kosten verbunden“
Die Fragmentierung im Welthandel könnte laut einer Studie von J.P. Morgan etwa 5% der globalen Wirtschaftsleistung kosten. Die Chefanalystin der US-Bank, Joyce Chang, erklärt im Interview, weshalb sich die Fragmentierung zudem negativ auf die Bedeutung des Dollar auswirkt.
IWF warnt vor Folgen der Fragmentierung für Klimawandel
Eine Fragmentierung im Welthandel führt laut IWF nicht nur zu Wohlstandsverlusten, sondern kann auch den Klimawandel verstärken. IWF-Chefin Kristalina Georgiewa hat einen Appell parat.
„Die Diskussion um die Abhängigkeit des Westens von China ist übertrieben“
Der Ökonom Holger Görg warnt vor den Auswirkungen einer Fragmentierung des Welthandels. Gleichzeitig ist er jedoch optimistisch, dass es dazu nicht kommt, auch wenn die Welthandelsorganisation WTO erste Anzeichen dafür erkennt.
Wirtschaftsweise werben für Reformen und Investitionen
Kaum noch Wachstum des Produktionspotenzials, geringes Wirtschaftswachstum, langsam nachlassende Inflation: Der Blick der Wirtschaftsweisen auf die deutsche Volkswirtschaft fällt trübe aus. Es werden zahlreiche Reformen, Investitionen und Innovationen angeregt.
WTO halbiert Wachstumsprognose für Welthandel
Die WTO erwartet für 2023 kaum noch Wachstum beim Welthandel. Die Prognose für 2024 ist deutlich optimistischer – aber auch von hoher Unsicherheit geprägt.
Welthandel dümpelt im September vor sich hin
Der Welthandel kommt im September nicht voran. Keine guten Nachrichten für deutsche Exporteure, wie der Kiel Trade Indicator zeigt.
WTO warnt vor Auswirkungen einer Deglobalisierung
Weltweit steigt der Protektionismus – nicht zuletzt wegen der Spannungen des Westens mit China. Die WTO fordert ein Umdenken. Eine stärkere Globalisierung würde nicht nur den weltweiten Wohlstand fördern, sondern auch die Sicherheit und den Klimaschutz.
Welthandel dürfte 2023 nur wenig wachsen
Die WTO hebt ihre Prognose für das Wachstum beim Welthandel an. Dennoch dürfte es in diesem Jahr eher mau ausfallen – die Probleme sind vielfältig.
Welthandel erreicht 2022 Rekordwert
Allen Krisen zum Trotz hat der weltweite Warenverkehr im vergangenen Jahr einen Höchststand erreicht. Doch die Aussichten für das laufende Jahr sind laut den Vereinten Nationen eher mau – es gibt allerdings auch Hoffnungsschimmer.
Welthandel im Aufschwung
Das IfW Kiel sieht den Welthandel zum Jahresstart auf einem guten Weg: „Freie Frachtkapazitäten, ein Containerschiffnetzwerk auf dem Weg ins Gleichgewicht und Aufholpotenzial in China – insgesamt lässt die Entwicklung im Januar auf einen längeren...
Der russische Außenhandel ist von neuen Partnern abhängig
Europa steht Russland als Handelspartner aufgrund der Sanktionen nicht mehr zur Verfügung. Andere wissen diese Situation auszunutzen und stellen Moskau Forderungen – allen voran die Türkei und China.
Der russische Außenhandel ist von neuen Partnern abhängig
Europa steht Russland als Handelspartner aufgrund der Sanktionen nicht mehr zur Verfügung. Andere wissen diese Situation auszunutzen und stellen Moskau Forderungen – allen voran die Türkei und China.
In den Häfen werden mehr Container umgeschlagen
Im November wurden zwar wieder mehr Container umgeschlagen – allerdings hauptsächlich in chinesischen Häfen. Der Handel – global gesehen, aber auch in Deutschland und Europa – bleibt schwach.
Kostenvorteile locken Unternehmen ins Ausland
Mehr als die Hälfte der deutschen Unternehmen ist Bestandteil globaler Wertschöpfungsketten. Dennoch lockt das Ausland – 1,6% haben Aktivitäten verlagert, vor allem in die EU. Hauptargument sind Kostenvorteile.
„Hoffnungsschimmer“ für deutsche Exporteure
Gemischte Signale für die deutschen Exportindustrie: Einerseits schwächt sich der Welthandel ab. Andererseits beruhigen sich die Lieferketten – und vor allem eine wichtige Branche frohlockt.
Stimmung der deutschen Exporteure steigt leicht
Die Stimmung unter den deutschen Exporteuren hat sich laut einer Unternehmensumfrage des Ifo-Instituts etwas verbessert.
Swap-Abkommen verlängert
Die Europäische Zentralbank (EZB) und die Notenbank Chinas haben ihr Devisentausch-Abkommen um weitere drei Jahre verlängert. Die Vereinbarung ermögliche Währungs-Swap-Geschäfte im maximalen Volumen von 350 Mrd. Renminbi und 45 Mrd. Euro, teilte...
Welthandelsorganisation kappt Prognose für 2023
Der Welthandel droht merklich an Schwung zu verlieren. Die Welthandelsorganisation (WTO) hat ihre Prognose für 2023 deutlich gestutzt. Sie rechnet nur noch mit einem Miniwachstum im globalen Warenhandel. Auf harte Zeiten müssen sich demnach...
WTO sieht schwarz für Welthandel
Die Welthandelsorganisation kappt ihre Prognose für 2023 deutlich. Der Welthandel droht merklich an Schwung zu verlieren. Nebeneffekt: Die Frachtpreise dürften weiter spürbar fallen.
Wohlstandsmotor gerät ins Stottern
Daheim grassiert die Energiekrise, da draußen stagniert die Wirtschaft: Für die deutsche Konjunktur ist das eine denkbar schlechte Kombination.