^LONDON, Ontario, July 18, 2025 (GLOBE NEWSWIRE) -- Aduro Clean Technologies Inc.

^LONDON, Ontario, July 18, 2025 (GLOBE NEWSWIRE) -- Aduro Clean Technologies Inc.

(https://www.adurocleantech.com/?utm_source=AduroWebsite&utm_campaign=PR156&utm_

medium=PressRelease) (?Aduro" oder das ?Unternehmen") (Nasdaq: ADUR) (CSE: ACT)

(FSE: 9D5), ein Unternehmen für saubere Technologien, das die Kraft der Chemie

nutzt, um minderwertige Rohstoffe wie Kunststoffabfälle, schweres Bitumen und

erneuerbare Öle in Ressourcen für das 21. Jahrhundert umzuwandeln, hat heute

seine Mitgliedschaft in der Plastics Industry Association

(https://www.plasticsindustry.org/?utm_source=Aduro%20PLASTICS&utm_campaign=PR15

6&utm_medium=PressRelease) (PLASTICS) und der Polystyrene Recycling Alliance

(https://psrecycling.org/?utm_source=Aduro%20PSRA&utm_campaign=PR156&utm_medium=

PressRelease) bekanntgegeben, einer gemeinsamen Initiative von PLASTICS zur

Förderung von Lösungen für das Recycling von Polystyrol.

Die PSRA bringt Akteure aus der gesamten Polystyrol-Wertschöpfungskette

zusammen, darunter Kunststoffhersteller, Verarbeiter, Recycler und

Technologieentwickler, um die technische Zusammenarbeit, den Datenaustausch und

die Entwicklung der Infrastruktur zu fördern. Die Allianz fördert sowohl

mechanische als auch fortschrittliche Recyclingverfahren, die darauf abzielen,

die Rückgewinnungsquoten zu verbessern und tragfähige Endmärkte für

Polystyrolmaterialien zu schaffen.

Durch die Mitgliedschaft bei PLASTICS ist Aduro mit einem breiten Netzwerk von

Kunststoffherstellern, Recyclingunternehmen, Verarbeitern und Markeninhabern

verbunden, die sich für Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft in der

Kunststoffbranche einsetzen. Über PLASTICS wird Aduro an Arbeitsgruppen und

politischen Diskussionen teilnehmen, die die regulatorischen Rahmenbedingungen,

Standards und Infrastrukturen gestalten, die für die Ausweitung der Rolle de

chemischen Recyclings und fortschrittlicher Umwandlungstechnologien erforderlich

sind.

Die von Aduro entwickelte Hydrochemolytic(TM)-Technologie (HCT) nutzt Wasser in

Verbindung mit einem Katalysator bei moderaten Temperaturen, um Kohlenstoff-

Kohlenstoff- und Kohlenstoff-Heteroatom-Bindungen in Polymeren aufzubrechen,

wodurch Verbindungen mit niedrigerem Molekulargewicht entstehen. Im Gegensatz zu

anderen Technologien, die auf einer hohen Wärmezufuhr beruhen, um eine

unkontrollierte Aufspaltung der Polymermoleküle zu bewirken, arbeitet HCT unter

schonenderen Bedingungen, die kontrollierte Reaktionswege ermöglichen. Die

katalysierte, selektive Chemie von HCT führt zu höheren Ausbeuten an

Kohlenwasserstoffprodukten mit hoher Reinheit der funktionellen Gruppen bei

minimalem Verlust an Polymer-Ausgangsmaterial durch unerwünschte Nebenprodukte

wie Kohlenstoffrückstände oder schwere Teere und Gase. Versuche an Labor- und

großtechnischen Durchflussanlagen haben die Eignung von HCT zur Umwandlung von

Post-Consumer-Polystyrol in definierte Kohlenwasserstoff-Zwischenprodukte wie

Toluol, Ethylbenzol und Cumol gezeigt. Diese Ausgänge sind mit nachgeschalteten

chemischen Infrastrukturen kompatibel und erfordern keine weitere Aufrüstung.

Während die Weiterentwicklung und Validierung noch andauern, unterstreichen

diese Ergebnisse das Potenzial von HCT zur Herstellung wertvoller chemischer

Produkte und Zwischenprodukte aus schwer recycelbaren Rohstoffen und spiegeln

die technische Stärke von Aduro bei der Verwertung von Abfallströmen wider.

Mit dem Beitritt zur Polystyrene Recycling Alliance leistet Aduro einen Beitrag

zu einer branchenweiten Zusammenarbeit, die sich auf die systemischen und

materialspezifischen Herausforderungen der Polystyrolverwertung konzentriert,

wie beispielsweise die begrenzte Sammelinfrastruktur, niedrige Recyclingquoten

und falsche Vorstellungen in der Öffentlichkeit. Diese Herausforderungen stehen

im Mittelpunkt der Mission von PSRA, den Zugang zu und die Einführung von

mechanischen und fortschrittlichen Recyclinglösungen zu erweitern. Die frühen

Arbeiten von Aduro zur Umwandlung von Polystyrol in gezielte Kohlenwasserstoff-

Zwischenprodukte unter Verwendung seiner Hydrochemolytic(TM)-Technologie stehen im

Einklang mit den Zielen der Allianz, Innovation, Datenaustausch und die

Entwicklung tragfähiger Endmärkte zu fördern. Die Teilnahme an der PSRA ergänzt

die umfassende Forschung und Entwicklung von Aduro im Bereich verschiedener

Kunststoffe und erneuerbarer Rohstoffe und spiegelt das Engagement de

Unternehmens wider, wissenschaftlich fundierte Ansätze für die

Kreislaufwirtschaft voranzutreiben.

?Die Rückgewinnungsraten für Polystyrol sind nach wie vor niedrig, und wir

treten der Polystyrene Recycling Alliance bei, um zu untersuchen, wie der

chemische Ansatz von Aduro zur Bewältigung dieser Herausforderung beitragen

kann", so Ofer Vicus, Chief Executive Officer von Aduro Clean Technologies.

?Durch unsere Mitgliedschaft bei PLASTICS wird dieses Engagement auf die gesamte

Wertschöpfungskette der Kunststoffindustrie ausgeweitet, sodass wir einen

Beitrag zu Richtlinien, Standards und technischer Zusammenarbeit leisten können,

während die Branche sich in Richtung kreislaufwirtschaftlicherer Lösungen

bewegt."

?Wir freuen uns, Aduro als neues Mitglied sowohl der Plastics Industry

Association als auch der Polystyrene Recycling Alliance begrüßen zu dürfen", so

Patrick Krieger, Vice President of Sustainability bei PLASTICS. ?Die Teilnahme

des Unternehmens spiegelt das gemeinsame Engagement für die Förderung von

Recyclinglösungen und den Aufbau einer kooperativeren, innovativeren und

nachhaltigeren Kunststoffbranche wider."

Aduro errichtet derzeit seine Pilotanlage für den Next Generation Process (NGP)

in London, Ontario. Die NGP-Pilotanlage wurde für den Betrieb unter

kontinuierlichen Durchflussbedingungen konzipiert und wird die Bewertung der

Hydrochemolytic(TM)-Technologie (HCT) unter Verwendung realer Rohstoffe

unterstützen. Das modulare und skalierbare Design ermöglicht Flexibilität für

projektspezifische Anwendungen für eine Vielzahl von Kundenanforderungen. Die

Teilnahme von Aduro an der PSRA ergänzt diese Entwicklung, indem sie den

technischen Austausch, die Koordinierung von Proben und eine engere Abstimmung

auf die sich wandelnden Anforderungen der Branche erleichtert.

Polystyrol ist ein weit verbreiteter Kunststoff, der in den Bereichen

Verpackung, Gastronomie, Bauwesen und Elektronik zum Einsatz kommt. Die

weltweite Produktion

(https://www.towardschemandmaterials.com/insights/polystyrene-market) übersteigt

40 Millionen Tonnen pro Jahr, wobei Nordamerika etwa 3,4 Millionen Tonnen davon

ausmacht. Trotz dieser Menge landet der Großteil des Post-Consumer-Polystyrol

auf Deponien. Laut der Umweltschutzbehörde der Vereinigten Staaten werden

weniger als 6 % der Polystyrolverpackungen recycelt. Schaumstoffformate wie

expandiertes Polystyrol (EPS) stellen eine besondere Herausforderung dar, da

jährlich über 3,6 Millionen Tonnen EPS-Abfälle anfallen und die kommunale

Sammlung begrenzt ist.

In Kanada beliefen sich die Kunststoffabfälle im Jahr 2018 auf insgesamt etwa

4,4 Millionen Tonnen, von denen nur 8 % recycelt wurden. Die Rückgewinnungsraten

für Polystyrol sind besonders niedrig - sie werden auf etwa 10 % geschätzt - und

nur 35 % der Gemeinden nehmen EPS in ihre Recyclingprogramme für Haushalte auf,

wodurch der Zugang zu Recyclingdienstleistungen für dieses Material

eingeschränkt ist.

Über die Polystyrol Recycling Alliance (PSRA)

Die Polystyrene Recycling Alliance ist eine gemeinsame Initiative der Plastic

Industry Association (PLASTICS), die sich für die Verbesserung des Zugangs zum

Polystyrolrecycling und dessen Verbreitung in ganz Nordamerika einsetzt. Die

Allianz vereint Kunststoffhersteller, Verarbeiter, Recycler und

Technologieentwickler, um Investitionen in die Infrastruktur, die Aufklärung der

Interessengruppen und die Weiterentwicklung mechanischer und chemischer

Recyclinglösungen zu fördern.

Über die Plastics Industry Association (PLASTICS)

Die Plastics Industry Association ist die führende Organisation, die die gesamte

Kunststofflieferkette vertritt, einschließlich Verarbeiter, Anlagenhersteller,

Formenbauer, Materiallieferanten, Recycler und Markeninhaber. PLASTICS wurde

1937 gegründet und hat sich zum Ziel gesetzt, Interessengruppen zu vernetzen,

nachhaltige Praktiken zu fördern, sich für eine verantwortungsvolle Politik

einzusetzen und Innovationen in der gesamten Branche voranzutreiben. Der Verband

verwaltet mehrere bedeutende Programme, darunter NPE: The Plastics Show,

Operation Clean Sweep und die Initiative Future Leaders in Plastics (FLiP).

Über Aduro Clean Technologie

Aduro Clean Technologies entwickelt patentierte wasserbasierte Technologien, um

Kunststoffabfälle chemisch zu recyceln, schweres Rohöl und Bitumen in

leichteres, wertvolleres Öl sowie erneuerbare Öle in höherwertige Kraftstoffe

oder erneuerbare Chemikalien umzuwandeln. Die Hydrochemolytic(TM)-Technologie de

Unternehmens nutzt Wasser als wichtigsten Wirkstoff in einer chemischen

Plattform, die bei relativ niedrigen Temperaturen und zu relativ niedrigen

Kosten arbeitet. Dabei handelt es sich um einen bahnbrechenden Ansatz, der

minderwertige Rohstoffe in Ressourcen für das 21. Jahrhundert umwandelt.

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:

Abe Dyck, Head of Business Development and Investor Relation

ir@adurocleantech.com (mailto:ir@adurocleantech.com)

+1 226 784 8889

KCSA Strategic Communications (https://www.kcsa.com/)

Jack Perkins, Senior Vice President

aduro@kcsa.com (mailto:aduro@kcsa.com)

Plastics Industry Association

Camille Gallo, Director of Communication

cgallo@plasticsindustry.org (mailto:cgallo@plasticsindustry.org)

Zukunftsgerichtete Aussagen

Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen. Alle Aussagen, die

sich nicht auf historische Tatsachen, sondern auf Aktivitäten, Ereignisse oder

Entwicklungen beziehen, die der Überzeugung, Erwartung oder Prognose de

Unternehmens zufolge in der Zukunft eintreten werden oder eintreten können, sind

zukunftsgerichtete Aussagen. Die zukunftsgerichteten Aussagen spiegeln die

aktuellen Erwartungen der Geschäftsleitung wider, die auf den derzeit

verfügbaren Informationen basieren. Sie unterliegen einer Reihe von Risiken und

Unsicherheiten, die dazu führen können, dass sich die tatsächlichen Ergebnisse

erheblich von jenen unterscheiden, die in den zukunftsgerichteten Aussagen

dargelegt werden. Auch wenn das Unternehmen der Ansicht ist, dass die Annahmen,

die den zukunftsgerichteten Aussagen zugrunde liegen, angemessen sind, sind

zukunftsgerichtete Aussagen keine Garantie für zukünftige Leistungen. Aufgrund

der damit verbundenen Unsicherheiten sollte diesen Aussagen keine unangemessen

hohe Zuverlässigkeit beigemessen werden. Zu den wichtigen Faktoren, die dazu

führen könnten, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den Erwartungen

des Unternehmens abweichen, gehören ungünstige Marktbedingungen und andere

Faktoren, die außerhalb der Kontrolle der Parteien liegen. Das Unternehmen hat

weder die ausdrückliche Absicht noch die Pflicht, zukunftsgerichtete Aussagen

aufgrund neuer Informationen, zukünftiger Ereignisse oder aus sonstigen Gründen

zu aktualisieren oder zu überarbeiten, soweit dies nicht durch geltende Gesetze

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751802d3d909

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