Softing AG: Zwischenmitteilung zum 1. Quartal 2025

Softing AG: Zwischenmitteilung zum 1. Quartal 2025

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Softing AG: Zwischenmitteilung zum 1. Quartal 2025 (News mit Zusatzmaterial)

15.05.2025 / 08:04 CET/CEST

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

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Sehr geehrte Aktionäre, liebe Mitarbeiter, Partner und Freunde der Softing

AG,

der Auftakt in das neue Jahr zeigt in unseren Bereichen ein differenzierte

Bild. Während sich unser Bereich Automotive komplett gegen den Branchentrend

erneut über ein Umsatzwachstum von rund 50% im ersten Quartal freut, startet

der Bereich Industrial zunächst mit einem deutlichen Umsatzrückgang. In der

Industrie herrscht aufgrund der hohen politisch induzierten Unsicherheiten

eine starke Investitionszurückhaltung vor. Im Umfeld höchst aggressiver

Zollpolitik der neuen US-Administration kann dies nicht verwundern. Da

dies nicht nur in Europa und Asien, sondern auch in den USA selbst

Investitionen hemmt, zeigt wie wenig sich Zölle als Kerninstrument von

Industriepolitik eignen.

Aufgrund der unveränderten Dominanz des Industriegeschäfts an unserem

Gesamtumsatz, konnte das starke Wachstum bei Automotive die Rückgänge im

Segment Industrial nicht ausgleichen. Im Konzern hat Softing im ersten

Quartal dieses Jahres 22,3 Mio. EUR Umsatz erzielt nach 24,2 Mio. EUR im

Vorjahr. So nahm der Auftragsbestand deutlich um rund 17 Mio. EUR ab, wa

neben der Schwäche des Segments Industrial auch der Realisierung großer

Projektanteile im Segment Automotive geschuldet ist. Im ersten Quartal zeigt

sich bereits gegenläufig ein Aufbau im Auftragseingang, wenngleich dieser

mit 3 Mio. EUR noch nicht den Umfang des Rückgangs im Auftragsbestand

kompensieren konnte. Da der Auftragseingang auch im April weiter zulegte,

rechnen wir auf das Gesamtjahr bezogen mit deutlichen Erholungseffekten.

Das Segment Industrial kämpft derzeit am stärksten mit den konjunkturellen

Effekten. Gute 20% Umsatzrückgang in der organischen Entwicklung sind

derzeit branchentypisch. Der Umsatz im ersten Quartal betrug 11,7 Mio. EUR

im Vergleich zu 16,1 Mio. EUR im Vorjahreszeitraum. Allerdings stand da

Vorjahresquartal noch im Einfluss der sehr starken Zahlen aus 2023. Rund 4

Mio. EUR für das erste Quartal geplante Auftragseingänge von Großkunden

konnten noch nicht realisiert werden. Wir erwarten diese noch im ersten

Halbjahr.

Sehr gut positioniert bereits im ersten Quartal sehen wir das Segment

Automotive. Im Vorjahresquartal konnten wir bereits ein Umsatzwachstum von

mehr als 40% realisieren. In diesem Jahr wurde der Umsatz aus dem

Vorjahreszeitraum von 6,5 Mio. EUR auf nun 9,5 Mio. EUR erneut um fast 50%

gesteigert. Dies ist angesichts der extrem schwierigen Lage in der

Automotive Branche bemerkenswert. Derzeit erreichen uns wöchentlich

Nachrichten über Insolvenzen bei Zulieferern und Dienstleistern. Wir

verdanken unsere starke Position einzelnen Großprojekten mit Aufgaben, die

für die Automobilhersteller selbst in schwierigsten Zeiten unverzichtbar

sind. Mit neuen Produkten sehen wir uns auch für zukünftige Aufträge gut

aufgestellt. Dies verspricht eine stabile Lage für das Jahr 2026. Die

Ertragslage entspricht aufgrund hoher Entwicklungs- und Wartungsaufwände

noch nicht unseren Erwartungen. Diese sollte sich im Jahresverlauf jedoch

deutlich verbessern.

Bei IT Networks konnten wir die Basis unserer Vertriebspartner im

europäischen Raum weiter ausbauen. Auch wenn die Auswirkungen daraus erst im

weiteren Jahresverlauf deutlicher sichtbar werden, konnte bereits im ersten

Quartal eine leichte Umsatzsteigerung auf 1,9 Mio. EUR nach 1,8 Mio. EUR im

Vorjahreszeitraum realisiert werden. In den folgenden Quartalen wird das im

Februar vorgestellte und seit April erstmals ausgelieferte neue Flaggschiff

der IT Networks Produkte, der WireXpert MP, weitere Wachstumsimpulse

generieren. Auf Fachmessen haben wir für den WireXpert MP bereits große

Resonanz und höchste Auszeichnungen erhalten. Die Verbesserung der

Ertragslage im weiteren Jahresverlauf bleibt eine zentrale Aufgabe bei IT

Networks.

Auf den Konzern bezogen arbeiten wir weiter an einer Verbesserung der

derzeit noch unbefriedigenden Ertragslage und an der Fokussierung auf

strategisches Kerngeschäft. Unser Effizienzprogramm hat bereits deutliche

Erfolge verbuchen können. Die Androhung von Zöllen der Trump-Administration

trifft unser Geschäft nur am Rande. Erheblicher ist der Einfluss auf den

Ausblick unserer Kunden. Das derzeit schwache und hoch-volatile

konjunkturelle Umfeld erfordert jedoch weiterhin eine strikte

Kostendisziplin.

Wir haben im Berichtszeitraum einige Gespräche über Unternehmenszukäufe

geführt. Ein im strategischen Kernbereich des Segment Industrial verankerte

Unternehmen haben wir bereits erworben. Wir gehen davon aus, noch im ersten

Halbjahr weitere Ergebnisse präsentieren zu können. Daher hat der Vorstand

auch die Empfehlung ausgesprochen, für das vergangene Geschäftsjahr keine

Dividende auszuschütten, um diese Mittel in den Zukauf und das Wachstum von

Softing zu investieren.

Für den Konzern bestätigen wir die Guidance für das Gesamtjahr 2025 mit

einem Gesamtumsatz zwischen 90 und 105 Mio. EUR. Auf Seiten des operativen

EBIT erwarten wir ein Ergebnis in einer Bandbreite zwischen 3 und 3,5 Mio.

EUR, je nach Geschäftsverlauf im weiteren Jahresverlauf. Hierbei gehen wir

davon aus, dass es zu einer Entspannung im Zollstreit mit den USA kommen

wird und das durch den Politikwechsel in Deutschland ein verbesserte

Investitionsklima geschaffen werden kann.

Herzlichst

Dr. Wolfgang Trier (Vorstandsvorsitzender)

Zwischenmitteilung zum 1. Quartal 2025

Bericht zur Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage

Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in den für Softing wichtigsten

Märkten zeigten im ersten Quartal 2025 eine deutlich rezessive Entwicklung.

Die Erholungseffekte durch den langsamen Abbau der nach Covid überzogenen

Lagerbestände bei unseren Kunden waren überlagert von politischer

Unsicherheit und daraus resultierend großer Zurückhaltung der Industrie bei

Investitionen und der Konsumenten, etwa beim Kauf neuer Fahrzeuge. Dem

konnte sich auch Softing im ersten Quartal 2025 nur teilweise entziehen.

Konjunkturell besonders betroffen von der Investitionszurückhaltung der

Kunden war das Segment Industrial. Nahezu alle Marktteilnehmer und

-begleiter melden hier einen Umsatzrückgang zwischen 20 und 30%. Bei Softing

kommt im Vorjahresvergleich hinzu, dass die ersten Monate im Jahr 2024 noch

von den sehr starken Nachholeffekten aus dem Jahr 2023 geprägt waren. So

zeigte der Umsatz in den ersten drei Monaten des laufenden Jahres mit 11,7

Mio. EUR einen deutlichen Rückgang von den im Vorjahreszeitraum erzielten

16,1 Mio. EUR Umsatz. Während die US-Wirtschaft derzeit eher noch an Fahrt

verliert, stimmt ein deutlich stärkerer Auftragseingang in Europa positiv.

Wir erwarten daraus im weiteren Jahresverlauf Aufholeffekte im Umsatz.

Das Segment Automotive trotzt der nach einem bereits schwierigen Vorjahr

seiner Branche zunehmend bedrohlichen Lage der führenden

Automobilhersteller. Softing Automotive kann entgegen dem Branchentrend ein

beeindruckendes Umsatzwachstum von nahezu 50% vorweisen. Für die Hersteller

unverzichtbare Projekte und eine starke Produktpipeline führten zu einem

Umsatzanstieg von 6,5 Mio. EUR auf 9,5 Mio. EUR. Dieser Trend wird sich

voraussichtlich fortsetzen.

Im Segment IT Networks konnten wir die Umsätze trotz eines konjunkturell

schwierigen Umfeldes und damit ebenfalls gegen den Branchentrend von 1,8

Mio. EUR leicht auf 1,9 Mio. EUR steigern. In diesen Zahlen sind Umsätze de

im ersten Quartal 2025 vorgestellten neuen Flaggschiff-Produkts "WireXpert

MP" noch nicht enthalten. Dieser wird seit Ende April 2025 ausgeliefert. Der

Vertrieb kann damit auf das modernste Gerät am Markt zurückgreifen.

Konzernweit sank der Umsatz trotz des Wachstums bei Automotive und der

stabilen Basis bei IT Networks aufgrund der Größe des Segments Industrial

von 24,2 Mio. EUR auf 22,3 Mio. EUR. Während der Auftragsbestand von 37,2

Mio. EUR auf 20,1 Mio. EUR sehr deutlich zurückging, nahm der

Auftragseingang im Vorjahresvergleich bereits wieder um 3 Mio. EUR auf 19,5

Mio. EUR Fahrt auf.

Das EBIT des Segments Industrial sank im Quartal von 0,4 Mio. EUR auf -0,5

Mio. EUR, das operative EBIT ging von 0,7 Mio. EUR auf -0,2 Mio. EUR zurück.

Im Segment Automotive verbesserte sich das EBIT von 0,6 Mio. EUR auf 0,7

Mio. EUR bedingt durch hohe planmäßige Abschreibungen von aktivierten

Entwicklungsleistungen und Einmalkosten in einem Großprojekt nur leicht, im

operativen EBIT zeigt sich die Verbesserung von 0,0 Mio. EUR auf 1,0 Mio.

EUR deutlicher. Das Segment IT Networks erzielte ein leicht gestiegene

negatives EBIT von -0,6 Mio. EUR im Vergleich zum Vorjahr von -0,5 Mio. EUR.

Hier belasteten einmalige Kosten aus der Markeinführung des neuen Geräte

sowie Rabattaktionen den Ertrag.

In Summe erzielte der Softing-Konzern damit in den ersten drei Monaten 2025

ein EBIT von -1,3 Mio. EUR, nach 0,5 Mio. EUR im Jahr 2024. Das operative

EBIT (EBIT bereinigt um aktivierte Entwicklungsleistungen und deren

Abschreibungen sowie Auswirkungen aus der Kaufpreisverteilung) des Konzern

betrug im Berichtszeitraum -0,4 Mio. EUR (Vj. 0,5 Mio. EUR). Das EBITDA de

Konzerns erreichte in den ersten drei Monaten 0,8 Mio. EUR (Vj. 2,4 Mio.

EUR), womit die EBITDA-Marge bei 3,6% (Vj. 10,3%) lag.

Investitionen in das Sachanlagevermögen wurden in geringem Umfang zu

Ersatzbeschaffungen getätigt. Daraus resultierten zum 31. März 2025

Zahlungsmittel in Höhe von 7,3 Mio. EUR nach 9,3 Mio. EUR zum 31. Dezember

2024, wobei die Differenz, auch auf die über das Quartalende verzögerte

Zahlung von Großkunden zurückgeht. Ein nicht unerheblicher Zahlungseingang

war dann in den ersten Mai Tagen zu verzeichnen.

Die Eigenkapitalquote zum 31. März 2025 betrug, 47,4% nach 49,5% zum 31.

Dezember 2024.

Forschung und Produktentwicklung

Softing hat in den ersten drei Monaten 2025 Aufwendungen für die Entwicklung

neuer Produkte in Höhe von 0,5 Mio. EUR (Vj. 1,4 Mio. EUR) bilanziell

aktiviert. Weitere wesentliche Teile für die Weiterentwicklung bestehender

Produkte sind direkt, als Aufwand verbucht worden.

Mitarbeiter

Zum 31. März 2025 waren im Softing-Konzern 413 Mitarbeiter (Vj. 430)

beschäftigt. Im Berichtszeitraum wurden an Mitarbeiter keine Aktienoptionen

ausgegeben.

Risiko und Chancen für die zukünftige Entwicklung der Gesellschaft

Die Risiko- und Chancenstruktur der Gesellschaft haben sich zum Stichtag 31.

März 2025 und in Vorausschau auf die verbleibenden neun Monate des Jahre

2025 nicht wesentlich gegenüber der Darstellung im Konzernabschluss zum 31.

Dezember 2024 geändert. Zur Detaillierung verweisen wir hierzu auf unseren

Konzernlagebericht im Geschäftsbericht 2024 auf die Seiten 8ff.

Die schlechten Konjunkturaussichten in Deutschland, Europa und in den USA

haben sich gegenüber der Darstellung im Konzernabschluss zum 31. Dezember

2024, kaum geändert. Die Inflation ist deutlich zurückgegangen, aber

weiterhin hohe Energiepreise, Lohnkosten und angedrohte Zölle belasten da

Wirtschaftswachstum. Die Aussichten auf eine wirtschaftliche Erholung

bestehen im ersten Quartal nicht und dürften nach Schätzungen vieler

Institutionen (EZB, Weltbank, IFO-Institut etc.) für Deutschland auch

bezogen auf das Gesamtjahr um die Nulllinie liegen. Dies bedeutet für die

Risikosteuerung Maßnahmen zu treffen, die Kosten weiter zu senken und die

Ertragskraft zu stärken. Trotz der eingeleiteten Schritte lassen sich die

Risiken nicht vollständig beherrschen.

Die geopolitischen Unsicherheiten, bedingt durch den von Russland

fortgesetzten Angriffskrieg auf die Ukraine, die erratischen Zollandrohungen

der USA gegen Freund und Feind und dem Krieg im Nahen Osten bestehen

weiterhin. Der Kundenkreis der Softing AG beschränkt sich im Wesentlichen

auf westliche Staaten. Diese sind durch die lahmende Wirtschaft in

Deutschland und die Zollandrohungen der USA stark in ihrem jeweiligen

Geschäftsbetrieb in Mitleidenschaft gezogen.

Generell gehen wir trotz der derzeitigen wirtschaftlichen und politischen

Rahmenbedingungen von einer weiterhin stabilen Beschaffungssituation aus.

Wir haben speziell die Lagerbewegungen in den Fokus genommen und wollen

daraus verstärkt Liquidität gewinnen, als Maßnahme zur Risikosteuerung.

Das Thema Cybersicherheit und die etwaige drohende Ausweitung der

Kriegshandlungen auf dieses Feld werden bei Softing weiterhin ernst

genommen. Die aktuellen Empfehlungen der Behörden werden auf die Situation

bei Softing überprüft und umgesetzt. Eine Abstimmung und ein Vergleich mit

anderen Unternehmen finden statt, um den eigenen Standort zu bestimmen. E

werden in Cybersicherheit nicht unerhebliche Summen investiert, das Personal

wird laufend geschult. Es gilt die Resilienz und Wiederherstellbarkeit von

IT-Systemen zu trainieren und alle Mitarbeiter zur Wachsamkeit anzuhalten.

Ausblick

Wir bestätigen die Konzernprognose des Lageberichts zum Konzernabschlu

2024, Seite 29. In Summe gehen wir weiterhin von Umsätzen zwischen 90 Mio.

EUR und 105 Mio. EUR aus.

Das EBIT erwarten wir zwischen 0,5 Mio. EUR und 1,0 Mio. EUR, das operative

EBIT ist mit 3,0 Mio. EUR bis 3,5 Mio. EUR geplant. Saisonal bedingt

erwarten wir wiederum, dass sich das zweite Halbjahr als deutlich stärkere

Halbjahr erweisen wird, diese Hoffnung wird durch den wachsenden

Auftragseinging, den Politikwechsel in Deutschland und eine erwartete

Entschärfung der Zolldrohungen gestützt. Wir werden quartalsweise eine

Präzisierung dieser Größen durchführen und dazu berichten.

Ereignisse nach dem Stichtag der Quartalsmitteilung

Am 09. April dieses Jahres, erfolgte die Akquisition der DELTA LOGIC

Automatisierungstechnik GmbH, einer deutschen Gesellschaft im Segment

Industrial im Zuge einer Eigentümernachfolge. Die Erstkonsolidierung erfolgt

mit dem Halbjahresabschluss 2025.

Allgemeine Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden

Der Konzernabschluss der Softing AG zum 31. Dezember 2024 wurde nach den

International Financial Reporting Standards (IFRS), der am Abschlussstichtag

gültigen Richtlinien des International Accounting Standards Board (IASB),

erstellt. Die Quartalsmitteilung zum 31. März 2025, die auf Basis de

International Accounting Standards (IAS) 34 „Interim Financial Reporting“

erstellt wurde, enthält nicht die gesamten erforderlichen Informationen

gemäß den Anforderungen für die Erstellung des Jahresberichts und sollte in

Verbindung mit dem Konzernabschluss der Softing AG zum 31. Dezember 2024

gelesen werden. In der Quartalsmitteilung zum 31. März 2025 wurden

grundsätzlich die gleichen Bilanzierungsmethoden angewendet wie im

Konzernabschluss für das Geschäftsjahr 2024. Die Erstellung der

Quartalsmitteilung erfolgte ohne prüferische Durchsicht.

Änderungen im Konsolidierungskrei

Zum 01. Januar erfolgte die Verschmelzung der amerikanischen operativen

Gesellschaften, OLDI Online Development Inc. und der GlobalmatiX Inc. auf

die Softing Inc., alle Gesellschaften waren/sind ansässig in Knoxville, TN,

USA. Diese Verschmelzung ist Teil der angestrebten Konzernvereinfachung im

Jahr 2025.

Kennzahlen zum 1. Quartal 2025

Alle Angaben in Mio. EUR Quartalsmitteilung Quartalsmitteilung

1/2025 1/2024

Auftragseingang 19,5 16,5

Auftragsbestand 20,1 37,2

Umsatz 22,3 24,2

EBITDA 0,8 2,5

EBIT -1,3 0,5

EBIT (operativ) -0,4 0,6

Jahresüberschuss -1,5 0,2

Ergebnis je Aktie in EUR -0,15 0,02

(operativ)

Kontakt:

Dr. Wolfgang Trier

Vorstandsvorsitzender

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