Burger King schlägt bei Rosenberger zu
Die US-Fastfood-Kette Burger King schlägt beim insolventen österreichischen Raststättenbetreiber Rosenberger zu. Der österreichische Franchisenehmer TQSR werde die Rosenberger-Anteile übernehmen, teilte Creditreform nach einer Gläubigerausschusssitzung mit. Der Kaufpreis beträgt der Mitteilung zufolge 40 Mill. Euro. Davon werden 30 Mill. Euro in die Raststätten investiert, der Rest geht an die Gläubiger. Burger King wolle an der Marke Rosenberger festhalten.dpa-afx