Fiat umkurvt mit Tesla CO2-Regeln
bl/scd Mailand/Frankfurt – Fiat Chrysler Automobiles (FCA) will die EU-Grenzwerte für CO2-Emissionen durch eine Partnerschaft mit Tesla Motors einhalten. FCA zahlt dafür angeblich mehrere hundert Millionen Euro an Tesla und kann so seine CO2-Emissionen 2020 deutlich unter den vorgeschriebenen Grenzwert von 95 Gramm pro Kilometer drücken. Im vergangenen Jahr stieß die Fahrzeugflotte des Autobauers 123 Gramm aus. FCA hat das Problem, derzeit noch keine Elektro- und Hybridfahrzeuge im Angebot zu haben. FCA will auf diesem Weg drohende Strafzahlungen vermeiden, die wohl kostspieliger als die Zahlungen im Rahmen der Vereinbarung mit Tesla kommen würden.—– Nebenstehender Kommentar- Bericht Seite 9