Immobilienmarkt

Berlin diskutiert über Enteignungen, statt zu bauen

Die Lage auf dem Berliner Immobilienmarkt ist angespannt. Das gilt fünf Wochen vor der Wahl zum Abgeordnetenhaus und der Abstimmung über das Volksbegehren „Deutsche Wohnen & Co enteignen“ nicht nur für Mieter, sondern auch für Investoren. Die Branche hofft auf mehr Kooperation und verweist auf Hamburg als Vorbild, um schneller mehr Wohnraum zu schaffen.

Berlin diskutiert über Enteignungen, statt zu bauen

sp Berlin

Die Lage auf dem Berliner Immobilienmarkt ist angespannt. Das gilt fünf Wochen vor der Wahl zum Abgeordnetenhaus und der Ab­stimmung über das Volksbegehren „Deutsche Wohnen & Co enteignen“ nicht nur für Mieter und Interessenten an Wohneigentum zu erschwinglichen Preisen. In Zeiten von Mietendeckel und Enteignungsdiskussion treiben politische Risiken auch Investoren um. Die Branche hofft auf mehr Kooperation und verweist auf Hamburg als Vorbild. Die Wohnungspolitik des Berliner Senats sei gescheitert, heißt es angesichts des Einbruchs von Baugenehmigungen.

Bericht Seite 3

Notiert in Berlin Seite 6

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