Anlegerschutz
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EU-Kommission will nach Wirecard-Skandal Gesetze ändern
Der Wirecard-Skandal soll auf europäischer Ebene Gesetzesverschärfungen nach sich ziehen. EU-Finanzmarktkommissarin McGuinness kündigte an, bis Ende 2022 konkrete Vorschläge auf den Tisch zu legen, um die Berichterstattung von Unternehmen zu verbessern.
Reine Blind Pools wird es nicht mehr geben
Bürgerwindparks, Fonds für Logistikprojekte oder im Wohnungsbau sollen trotz des besseren Schutzes der Anleger im grauen Kapitalmarkt künftig noch möglich sei.
Neue Infoblätter für Anleger verzögern sich
Die eigentlich zum 1. Januar 2022 geplante Einführung neuer Informationsblätter für Anleger ist wohl nicht mehr zu halten. Darauf macht jetzt EU-Finanzmarktkommissariin Mairead McGuinness aufmerksam. Dies hat auch Auswirkungen auf die Publikumsfonds, die ihre Beipackzettel eigentlich auch zum Jahreswechsel hätten ändern sollen..
Endlich Klarheit
Die von Brüssel geplante Verschiebung der neuen Beipackzettel für Finanzprodukte ist keine große Überraschung. Die EU-Kommission sorgt damit aber endlich für Klarheit, wie es mit Priips weitergeht – vor allem vor der schon für 2022 geplanten großen inhaltlichen Überprüfung der umstrittenen Regulierung.
Neue Beipackzettel für Finanzprodukte kommen später
Die Neufassung der Anleger-Infoblätter, die im Zuge der Priips-Regulierung eingeführt wurden, kommt erst ein halbes Jahr später als geplant. Die EU-Kommission will zugleich auch die Ausnahme für Publikumsfonds bis Mitte 2022 verlängern. Der deutsche Fondsverband BVI zeigt sich zufrieden.
Investmentvehikel in der Zange
Es ist ein Irrglaube, dass immer schärfere Regulierung der Vermögensanlagen dazu führt, die schwarzen Schafe des grauen Kapitalmarktes zu eliminieren.
Investmentvehikel in der Zange
Es ist ein Irrglaube, dass immer schärfere Regulierung der Vermögensanlagen dazu führt, die schwarzen Schafe des grauen Kapitalmarktes zu eliminieren.
Andreas Tilp †
Die Rechtsanwaltskanzlei Tilp hat mitgeteilt, dass ihr Gründer Andreas Tilp nach einem Fahrradunfall verstorben ist. Er wurde nur 58 Jahre alt. Andreas Tilp war einer der bekanntesten Anlegeranwälte in Deutschland. So zog er beispielsweise ab...
„Regulierung ist Politik mit anderen Mitteln“
Viel Wind ist um die grundsätzliche Einigung gemacht worden, die Großbritannien und die EU in der vergangenen Woche zur Zusammenarbeit im Bereich der Finanzaufsicht erzielt haben. Dabei arbeitet man in internationalen Gremien ohnehin zusammen. Die...
Andrew Bailey entpuppt sich als Problemmagnet
Andrew Bailey hat nach dem Bericht über den Zusammenbruch von London Capital & Finance neuen Ärger: Er war am Design der Asset Protection Agency beteiligt, die der RBS-Abwicklungssparte Druck machte.
Neuer Ärger für Andrew Bailey
Der Gouverneur der Bank of England ist vom Skandal um den Zusammenbruch von London Capital & Finance (LCF) eingeholt worden. Andrew Bailey war zum Zeitpunkt der Pleite Chef der Finanzaufsicht FCA und soll nun versucht haben, seinen Namen aus dem Untersuchungsbericht zu tilgen.