Arbeitsmarkt
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Arbeitsmarkt.
Schwacher US-Jobmarkt weckt Hoffnung auf Zinssenkung
Der US-Arbeitsmarkt ist in deutlich schwächerer Verfassung als bisher angenommen. Damit ist die Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung im September deutlich gestiegen. Allerdings setzen die Zollwirkungen auf Inflation und Konjunktur erst so nach und nach ein.
Belebung am Jobmarkt rückt ein winziges Stück näher
Das IAB sieht bereits eine Chance auf die Trendwende am Arbeitsmarkt. Zunächst aber wird die Arbeitslosenzahl die 3-Millionen-Schwelle überschreiten.
Sommerflaute trifft Arbeitsmarkt
Im Juli ist die Arbeitslosigkeit in Deutschland wegen der Sommerpause gestiegen. Eine Trendwende ist noch nicht in Sicht, es gibt aber erste positive Signale. Der Ausbildungsmarkt ist derweil noch stark in Bewegung.
Dissens bei der Fed heizt Debatte um Powell-Nachfolge an
Zum ersten Mal in 32 Jahren haben zwei Mitglieder des Fed-Offenmarktausschusses (FOMC) gegen den mehrheitlichen Zinsentscheid gestimmt. Das wirft Fragen über den Zeitpunkt der nächsten Zinssenkung und über die Nachfolge von Notenbankchef Jerome Powell auf.
Konjunkturdaten beflügeln Trump
Die US-Wirtschaft ist bei geringerer Inflation stärker als erwartet gewachsen. Das hat Präsident Donald Trump in seinem handelspolitischen Kurs bestätigt und zur Forderung nach Zinssenkungen geführt.
US-Notenbank wird Trumps Druck trotzen
Die US-Notenbank wird kommende Woche ihre Zinspause fortsetzen und sich damit den Zorn von US-Präsident Donald Trump zuziehen. Ungeachtet dessen will Fed-Chef Jerome Powell abwarten, wie sich Trumps Einfuhrzölle auf die Inflation auswirken.
Jeder Neunte macht Überstunden
Fast jeder neunte Arbeitnehmer in Deutschland macht Überstunden. Ein Großteil davon wir über ein Arbeitszeitkonto später wieder ausgeglichen.
Demografie reißt immer größere Lücken
Die Arbeitsmarktfortschreibung des IW zeigt: Die Fachkräftelücke in Deutschland wächst rasant weiter, die Zahl der Engpassberufe steigt. Dabei gibt es mehr als genug Lösungsvorschläge.
Ärzte fordern Labour heraus
Britische Ärzte wollen erneut streiken. Auch ohne satte Gehaltserhöhung für Mediziner läuft die öffentliche Neuverschuldung aus dem Ruder.
Britischer Arbeitsmarkt sendet widersprüchliche Signale
Der britische Arbeitsmarkt zeigt abflauendes Lohnwachstum. Andererseits steigt die Beschäftigungsquote und es gibt weniger offene Stellen.
Neues aus Nimmerland: Viertagewoche
Die Viertagewoche in der Lokalverwaltung von South Cambridgeshire sorgt für Furore. Dabei geht es um Mitarbeiterbindung, nicht um Privilegien.
6,6 Millionen Jobs profitieren von höherem Mindestlohn
6,6 Millionen Jobs sind von der kommenden Mindestlohnerhöhung betroffen. Zu den Profiteuren zählen vor allem Frauen und Ostdeutsche, denn sie bekleiden am häufigsten Posten in den unteren Lohngruppen.
IAB-Chef Fitzenberger dringt auf mehr Weiterbildung
KI stellt den deutschen Arbeitsmarkt vor neue Herausforderung. Sie kann aber auch helfen, die demografische Entwicklung abzufedern. Doch ohne Weiterbildung schlägt alles in die negative Richtung durch.
Arbeitslosenquote im Euroraum steigt unerwartet
Die Arbeitslosenquote im Euroraum hat im Mai überraschend leicht zugelegt. Der Jobmarkt wird aber robust bleiben.
Nahles erwartet Wende am Jobmarkt erst 2026
Die Konjunkturschwäche hält den deutschen Jobmarkt noch länger gefangen: Vor Sommer 2026 wird es nichts mit der Trendwende, heißt es bei der Bundesagentur für Arbeit. Die Maßnahmen der Bundesregierung treffen in Nürnberg auf Wohlwollen.
3,1 Millionen würden gerne arbeiten
Im Kampf gegen den Fachkräftemangel hofft die Wirtschaft auf die Aktivierung der stillen Reserve. Zumal 3,1 Millionen Menschen in Deutschland arbeiten könnten, wie neue Statistikdaten zeigen. Wären da nicht Betreuungspflichten und gesundheitliche Probleme.
Innovationen bringen Jobs
Die Sorgen um massive Jobverluste wegen KI oder Automatisierung sind laut IfW unbegründet: Innovation steigere die Produktivität und erhöhe die Arbeitskräftenachfrage – und fördere so das Beschäftigungswachstum.
Fed signalisiert steigende Stagflationsgefahr
Die US-Notenbank fürchtet eine potenzielle Stagflation. Zwar rechnet die Fed dieses Jahr mit zwei Zinssenkungen, die aber keineswegs sicher sind.
Fehlanreiz Homeoffice
Homeoffice bietet Vorteile – für Firmen wie Mitarbeiter. Doch für den Industriestandort und die Gesellschaft wird es zum Problem.
US-Notenbank bleibt in einer Warteschleife
Die US-Notenbank sieht sich mit einer nachlassenden Inflation und einer befürchteten Abschwächung am Arbeitsmarkt konfrontiert. Die Zollpolitik des US-Präsidenten und die schwer bezifferbaren ökonomischen Folgen dessen verhindern jedoch, dass die Fed eine Zinssenkung beschließen wird.
Bank of England im Wartezustand
Die Bank of England wird am 19. Juni den Leitzins wohl auf 4,25% belassen. Das gilt als ausgemacht. Der Markt wartet auf Signale zur kommenden Sitzung im August.
US-Verbraucherpreise trotzen Trumps Einfuhrzöllen
Die US-Inflation verharrte ungeachtet der von US-Präsident Donald Trump verhängten Strafzölle im Mai auf niedrigem Niveau. Das könnte sich aber bald ändern, warnen Ökonomen.
US-Jobmarkt stabilisiert sich auf niedrigem Niveau
Die US-Wirtschaft hat im Mai etwas mehr Stellen geschaffen als erwartet. Das dürfte Skeptiker beruhigen, die vor einem Abschwung gewarnt hatten. Die Notenbank könnte damit die Zinspause fortführen.
KI dünnt die Belegschaften aus
Im Moment setzen Unternehmen die KI vor allem zur Steigerung der Produktivität ein, weil sich damit Personal einsparen lässt. Erst in einem zweiten Schritt dürften dann auch die positiven Job-Wirkungen sichtbar werden, zeigen Studien.