Genossenschaftsbanken

Zustimmung zur Volksbank-Fusion

Bei der Frankfurter Volksbank ist die nächste Fusion, diesmal mit der Rüsselsheimer Volksbank, so gut wie in trockenen Tüchern.

Zustimmung zur Volksbank-Fusion

sto Frankfurt

Bei der Frankfurter Volksbank ist die nächste Fusion, diesmal mit der Rüsselsheimer Volksbank, so gut wie in trockenen Tüchern: Die Vertreterversammlung der Rüsselsheimer Volksbank hat am Donnerstag einstimmig dem Zusammenschluss zugestimmt. Dies teilten die beiden Genossenschaftsbanken vor dem Wochenende mit.

Für die Frankfurter Volksbank wird es die 21. Fusion in drei Jahrzehnten – so am 19. Mai die eigenen Vertreter mit einer Mehrheit von wenigstens 75% zustimmen. Dies dürfte wie bei den vorherigen Zusammenschlüssen sicher sein. Im Anschluss an das Votum der Frankfurter Mitglieder wird die Verschmelzung rückwirkend zum 1. Januar 2022 eingetragen. Die Vorstände der Rüsselsheimer Volksbank, Josef Paul und Markus Walter, betonten nach dem Mitgliedervotum, dass die Fusion mit der Frankfurter Volksbank dafür sorge, in einem „zunehmend herausfordernden Umfeld den Förderauftrag gegenüber den Mitgliedern der Genossenschaft weiterhin zuverlässig und sogar noch besser“ erfüllen zu können.