BIP
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Deutsche Unternehmen zücken wieder den Rotstift bei Investitionen
Deutschland droht sowohl bei der Modernisierung des Standorts als auch bei der technologischen Wettbewerbsfähigkeit ins Hintertreffen zu geraten: Unternehmen planen weniger Investitionen. Und die USA ziehen bei Forschungsinvestitionen davon.
Unsicherheit bei den Prognostikern schwindet
Ökonomen trauen der deutschen Wirtschaft weiter erst im kommenden Jahr eine nennenswerte Erholung zu – immerhin ist ihre Unsicherheit nicht mehr ganz so groß, wie das Konjunkturtableau der Börsen-Zeitung und des ZEW zeigt.
G20-Länder wachsen etwas langsamer
Zum Jahresende ist das Bruttoinlandsprodukt in den G20-Ländern etwas schwächer gewachsen als zuvor. Das Ergebnis im Gesamtjahr 2023 war ebenso hoch wie im Vorjahr. Die deutsche Wirtschaft aber hinkt deutlich hinterher.
Staatskonsum und Investitionen stützen Euro-Wirtschaft
Die Euro-Wirtschaft umgeht dank Staatskonsum und Unternehmensinvestitionen zum Jahresende 2023 die technische Rezession. Der Aufschwung lässt allerdings weiter auf sich warten.
Institute kappen Prognosen deutlich
Das Ifo Institut und das IfW Kiel trauen der deutschen Wirtschaft in diesem Jahr kaum noch etwas zu: Die Forscher haben die Prognosen kräftig gekappt und erwarten nun eine Stagnation.
Frankreichs ambitionierte Wachstumswette
Frankreich hat seine Wachstumsprognose gesenkt und neue Einsparungen angekündigt. Das dürfte nicht reichen. Die zweitgrößte Volkswirtschaft der Eurozone steht unter Beobachtung der Ratingagenturen.
Abwärtstrend bei US-Frühindikatoren dauert an
Der Index der US-Frühindikatoren ist im Januar weiter zurückgegangen. Gleichwohl haben 6 der 10 Unterindikatoren zugelegt und stimmen Ökonomen vorsichtig optimistisch.
Das Dilemma der EZB
Die EZB richtet ihre Geldpolitik nach den Wirtschaftsdaten der gesamten Eurozone aus. Dabei unterscheidet sich die Lage je nach Euro-Land mitunter deutlich. Für die Notenbank ist das ein Problem.
Trügerische BIP-Statistik
Deutschland hat Japan in der BIP-Statistik überholt, doch der Rangwechsel trügt. Beide Länder stecken in der Rezession. Aber während man hierzulande über die richtige Antwort darauf streitet, wird in Japan gehandelt.
Großbritannien schlittert in die Rezession
Die britische Wirtschaft schrumpft das zweite Quartal in Folge. Die Rezession ist jedoch mild und dürfte nicht lange andauern. Dennoch befeuert sie die Debatte um Zinssenkungen der Bank of Engalnd.
Japan fällt hinter Deutschland zurück – und in die Rezession
Ein unerwarteter Konjunktureinbruch im Schlussquartal 2023 und der Abstieg auf den vierten Platz in der Nationenrangliste haben Japans Regierung alarmiert.
Euroraum lässt Deutschland hinter sich
Die erneute Abwärtsrevision der BIP-Prognosen im Konjunkturtableau zeigt, wie groß die Sorgen der Ökonomen vor allem um Deutschland sind. Aber auch dem Euroraum wird erst im kommenden Jahr wieder mehr zugetraut. Zumindest die Inflation nähert sich allmählich dem EZB-Preisziel an.
Russische Wirtschaft legt 2023 kräftig zu
Trotz des Krieges mit der Ukraine scheint Russlands Wirtschaft weiterzuwachsen. Doch der "Erfolg" ist einzig den höheren Rüstungsausgaben zuschreiben. Die anderen Sektoren darben.
Europa fällt beim Wirtschaftswachstum immer weiter zurück
Die Wirtschaft in der Eurozone und insbesondere in Deutschland schwächelt. Dieser Trend dürfte sich fortsetzen. Das Wirtschaftswachstum in 2024 wird laut IWF im internationalen Vergleich mau ausfallen.
Euroraum hängt Deutschland ab
Deutschland ist zum Jahresende das Wachstumsschlusslicht im Euroraum. Als Stars erweisen sich hingegen die südeuropäischen Urlaubsländer. Daran wird sich so schnell nichts ändern.
Deutsche Wirtschaft schrumpft zum Jahresende
Die deutsche Wirtschaft ist zum Jahresende geschrumpft. Die Rezession ist dennoch knapp vermieden, wenn auch die Aussichten trübe bleiben.
Konjunkturflaute schlägt auf Jobmarkt durch
Bislang lief der deutsche Jobmarkt noch recht robust. Wegen der Konjunkturflaute drohen nun aber erste Entlassungen, warnt das Ifo-Institut. Das IAB wiederum ist besorgt, dass sich die Arbeitslosigkeit weiter verfestigen könnte.
Deutsche Wirtschaft kommt erst 2025 richtig in Schwung
Ökonomen sind sich uneins, wie stark die deutsche Wirtschaft in diesem Jahr wächst. Richtig anspringen dürfte sie ohnehin erst 2025, wie das Konjunkturtableau der Börsen-Zeitung und des ZEW zeigt.
Deutschland auf Rezessionskurs
Deutschland ist auf Kurs in eine schwere Rezession. Zu diesem Schluss kommt Kiel Economics in der Prognose für 2024 und 2025. Optimistischere Prognosen unterschätzten die Effekte der strafferen Geldpolitik.
Bundesbank erwartet nur allmähliche Erholung
Die Bundesbank erwartet nach −0,1% im laufenden Jahr eine Erholung der deutschen Wirtschaft ab 2024. Schwung sollen die Exporte und der Privatkonsum bringen. Fortschritte gibt es auch bei der Inflation zu verzeichnen.
Erholung lässt noch länger auf sich warten
Das Ifo-Institut, das DIW Berlin und das IWH kappen die Wachstumsprognosen für die deutsche Wirtschaft. Die Unsicherheit verzögere die Erholung, heißt es allenthalben.
Institute senken Wachstumsprognosen für Deutschland
Das IW Köln und das IfW Kiel haben die Wachstumsprognosen für die deutsche Wirtschaft gesenkt. Entspannung gibt es aber von Seiten der Inflation.
Dichter Lkw-Verkehr verspricht höhere Produktion
Im November sind mehr Brummis auf den deutschen Autobahnen unterwegs. Der Lkw-Maut-Index, der so kräftig wie zuletzt im Dezember 2022 gestiegen ist, ist Ein Indiz für eine künftig höhere Produktion.
Euro-Wirtschaft auf Rezessionskurs
Die Euro-Wirtschaft steuert derzeit eher Richtung Rezession denn Aufschwung. Im Sommer brachten die Vorratsveränderungen das Minus. Wenig Erbauliches liefern die Zahlen zur Arbeitsproduktivität.