BIP
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema BIP.
Institute senken Wachstumsprognosen für Deutschland
Das IW Köln und das IfW Kiel haben die Wachstumsprognosen für die deutsche Wirtschaft gesenkt. Entspannung gibt es aber von Seiten der Inflation.
Dichter Lkw-Verkehr verspricht höhere Produktion
Im November sind mehr Brummis auf den deutschen Autobahnen unterwegs. Der Lkw-Maut-Index, der so kräftig wie zuletzt im Dezember 2022 gestiegen ist, ist Ein Indiz für eine künftig höhere Produktion.
Euro-Wirtschaft auf Rezessionskurs
Die Euro-Wirtschaft steuert derzeit eher Richtung Rezession denn Aufschwung. Im Sommer brachten die Vorratsveränderungen das Minus. Wenig Erbauliches liefern die Zahlen zur Arbeitsproduktivität.
Zinswende lässt deutsches BIP um zweistelligen Milliardenbetrag schrumpfen
Nach einer Modellrechnung des IW Köln sank die deutsche Wirtschaftsleistung wegen der Zinswende bislang um 25 Mrd. Euro. Der Betrag wird noch höher werden, auch ohne weitere Zinserhöhung.
Japans Wirtschaft legt den Rückwärtsgang ein
Die zweitgrößte Volkswirtschaft in Asien enttäuscht im dritten Quartal mit einem unerwartet deutlichen Konjunktureinbruch. Das Auf und Ab zeigt, dass ein Wachstumsmotor fehlt.
Deutsche Wirtschaft tritt auf der Stelle
Die deutsche Wirtschaft kommt derzeit nicht voran. Trotz besserer Rahmenbedingungen sind die Aussichten für das laufende vierte Quartal nicht gut. Immerhin ist aber die Stimmung im Mittelstand gestiegen.
Deutschland kommt nicht voran
Experten zweifeln zwar, ob die deutsche Wirtschaft tatsächlich um 0,1% und nicht vielleicht doch stärker im dritten Quartal geschrumpft ist. An den Prognosen für die Jahre 2023 und 2024 halten sie im Konjunkturtableau aber fest. Im kommenden Jahr sollte zumindest der Anschluss an den Euroraum wieder klappen.
Weniger Lkw verheißen nichts Gutes für die Produktion
Weniger Lkw auf deutschen Autobahnen deuten eine sinkende Produktion an. keine guten Nachrichten für die leidgeprüfte Industrie – und auch die Wirtschaft insgesamt.
Wirtschaftsweise werben für Reformen und Investitionen
Kaum noch Wachstum des Produktionspotenzials, geringes Wirtschaftswachstum, langsam nachlassende Inflation: Der Blick der Wirtschaftsweisen auf die deutsche Volkswirtschaft fällt trübe aus. Es werden zahlreiche Reformen, Investitionen und Innovationen angeregt.
Euro-Wirtschaft legt Sommerpause ein
Die Euro-Wirtschaft ist im Sommer unerwartet leicht geschrumpft. Auch die Stagnation in Italien hat negativ überrascht. Dass Frankreich deutlich an Schwung einbüßt, war hingegen prognostiziert worden.
Deutsche Wirtschaft schrumpft im Sommer
Die deutsche Wirtschaft ist im Sommer geschrumpft, aber nicht ganz so kräftig wie erwartet. Zudem fiel der bisherige Jahresverlauf besser als bislang gemeldet aus. Die Aussichten bleiben aber trübe.
Neue Inflationsdaten reduzieren Druck auf EZB
Die Inflation in Deutschland und Spanien fällt schwächer aus als erwartet. Für die EZB sind das gute Nachrichten. Der Kampf gegen die weiter zu hohe Teuerung ist damit laut Ökonomen jedoch noch längst nicht gewonnen.
Deutsche Wirtschaft ist ziemlich unfit
Die deutsche Wirtschaft ist im Sommer geschrumpft. Das heißt aber nur, dass sie ziemlich unfit ist. Denn die Voraussetzungen für eine bessere Performance sind durchaus da.
Deutschland bleibt 2024 in der Rezession
Die Konjunkturampel der Börsen-Zeitung und von Kiel Economics steht auf Rot: Die deutsche Wirtschaft dürfte 2023 und 2024 um je 0,6% schrumpfen. Eine Belastung für die Konjunktur im Euroraum.
Starkes US-Wachstum bringt die amerikanische Notenbank in die Zwickmühle
Die US-Wirtschaft hat ihr Wachstum im Sommerquartal trotz hoher Zinsen mehr als verdoppelt. Zugleich zog im September auch der Auftragseingang an. Eine schwierige Situation für die Notenbank Federal Reserve.
Bundesbank: Wirtschaft im Sommerquartal geschrumpft
Die Bundesbank erwartet, dass die deutsche Wirtschaft im dritten Quartal ins Minus gerutscht ist. Nach Industrie und Privatkonsum schwächeln zudem nun auch manche Dienstleister, warnt sie im Monatsbericht.
Britische Wirtschaft expandiert wieder
Das britische Wirtschaftswachstum hat sich nach einem Rücksetzer im Juli im August wieder berappelt. Für das abgelaufene Quartal deutet allerdings vieles auf Stagnation hin.
Deutscher Wirtschaft wird nur noch wenig zugetraut
Der deutschen Wirtschaft wird nur noch wenig zugetraut: Die Bundesregierung wird die Wachstumsprognosen drastisch herunterschrauben. Im Konjunkturtableau von Börsen-Zeitung und ZEW zeigt sich zudem, wie sehr das auch die Euro-Wirtschaft drückt.
Britische Wirtschaft wächst seit Pandemie stärker als deutsche
Die britische Wirtschaft ist seit der Pandemie deutlich stärker gewachsen als bislang gedacht. Das katapultiert Deutschland auf den letzten Platz unter den Industrienationen.
Klatsche für die Wirtschaftspolitik der Ampel
Die führenden deutschen Wirtschaftsforschungsinstitute haben in ihrer neuen Gemeinschaftsdiagnose ihre Prognosen für das diesjährige Wirtschaftswachstum deutlich gesenkt. Die Forscher monieren die hohe politische Unsicherheit, ausgelöst insbesondere durch die Energie- und Klimapolitik der Regierung.
IMK kappt Wachstumsprognose für 2024 deutlich
Die deutsche Wirtschaft kommt wegen hoher Zinsen und der schwächelnden Weltkonjunktur so schnell nicht mehr in die Puschen. Das IMK kappte nun die Wachstumsprognose für kommendes Jahr deutlich.
Mehr als Schritttempo ist für die Weltwirtschaft nicht drin
Die strukturellen Änderungen in den globalen Produktions- und Lieferketten werden die globale Wirtschaft noch länger bremsen. In der neuen Halbjahresprognose des Bankenverbands BdB wird den großen Volkswirtschaften und dem Euroraum nur ein unterdurchschnittliches Wachstum vorausgesagt.
Auf der Suche nach einem Maß für Wohlstand
Das Bruttoinlandsprodukt ist als Indikator für das Wohlergehen einer Gesellschaft in der Kritik. Es gibt immer mehr alternative Messgrößen – doch stehen auch diese vor Herausforderungen.
Wirtschaftsforscher warnen vor Abwärtsspirale
Im Gegensatz zu den anderen europäischen Ländern schrumpft die deutsche Wirtschaft im laufenden Jahr, und wird erst 2024 langsam wieder Fahrt aufnehmen. Das DIW warnt vor einer Abwärtsspirale und zeigt sich enttäuscht von der Ampelregierung.