Bundesregierung
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Bundesregierung.
Bahn-Finanzvorstand Holle wird Sherpa für Merz
Bahn-Finanzvorstand Levin Holle wird wirtschaftspolitischer Berater von Friedrich Merz. Die neue Rolle im Kanzleramt ist für den Juristen herausfordernd in einer schwierigen Wirtschaftslage.
Viele neue Gesichter auf der Ministerliste der Union
Die Union hat ihre Kabinettsliste vorgelegt, auf der viele neue Gesichter stehen. Die SPD will ihre Minister erst nächste Woche benennen.
Merz holt sich Expertise aus der Wirtschaft ins Kabinett
Wirtschaftsverbände und Ökonomen loben, dass sich der designierte Kanzler Friedrich Merz Expertise aus der Wirtschaft ins Kabinett holt. Dazu gehört auch der bisherige Ceconomy-Chef.
Das große Ministeriumspuzzle
Die neue Bundesregierung ändert den bisherigen Zuschnitt der Ministerien. An dem Organisationserlass hierzu wird schon fieberhaft gearbeitet. Noch sind Fragen offen.
Ratschläge, ein wenig Frust und offene Fragen
Robert Habeck zieht eine erste Abschiedsbilanz ohne viel Selbstkritik. Für den künftigen Wirtschaftsminister hat er noch einige Ratschläge parat.
Auch Berlin rechnet nur noch mit Stagnation
Die US-Politik von Präsident Trump sorgt für immer mehr Pessimismus in der Wirtschaft. Die Wachstumsaussichten trüben sich ein, die bisherigen Prognosen werden kassiert.
Linnemann will doch kein Wirtschaftsminister werden
Carsten Linnemann bleibt überraschend doch CDU-Generalsekretär und will nicht als Wirtschaftsminister ins Kabinett der neuen Bundesregierung wechseln.
Kein konjunktureller Rückenwind für die neue Regierung
Die designierte Bundesregierung kann für ihren Start kaum mit konjunkturellem Rückenwind rechnen. Dies geht aus der Frühjahrsprognose der führenden Wirtschaftsforschungsinstitute hervor. Die Top-Ökonomen sehen aber positive Ansätze im Koalitionsvertrag zur Ankurbelung des Wachstums.
Deutlich mehr Gaskraftwerke – aber Atomkraftwerke bleiben vom Netz
Die künftige Regierung greift zahlreiche Energieprojekte der Ampel wieder auf – will sie zum Teil aber neu justieren. Die Wiederinbetriebnahme von Atomkraftwerken spielt dabei keine Rolle.
BDI schlägt Fünf-Punkte-Sofortprogramm zur Steuerpolitik vor
Der BDI fordert von der neuen Bundesregierung ein Sofortprogramm in der Steuerpolitik. Der Verband sieht fünf Reformansätze zur Entlastung der Unternehmen.
Karlsruhes kaputter Kompass
Mit seinem Urteil zum Solidaritätszuschlag perpetuiert das Bundesverfassungsgericht die Spaltung von Ost und West. Der Versuch der Richter, es der neuen Bundesregierung einfach zu machen, erreicht das Gegenteil.
Karlsruhe winkt Soli durch
Das Bundesverfassungsgericht legt den Neu-Koalitionären keine weiteren Steine in den Weg: Der Solidaritätszuschlag ist verfassungsgemäß. Um eine Einigung über eine Steuerreform kommen sie aber auch so nicht herum – was ihnen schwerfallen dürfte.
Salzgitter weitet Sparprogramm aus
Der Stahlkonzern Salzgitter dehnt nach dem Verlustjahr 2024 seine Maßnahmen zur Ergebnisverbesserung aus, will aber auch Dividende zahlen. Neue Chancen sieht das Unternehmen im Rüstungsgeschäft.
„Wir brauchen einen unabhängigen Fiskalrat“
DIW-Chef Marcel Fratzscher hält die Investitionsoffensive der neuen Bundesregierung zwar für zwingend, allerdings zweifelt er, ob die Sondervermögen tatsächlich für neue Investitionen hergenommen werden. Zudem vermisst er Weichenstellungen für mehr Generationengerechtigkeit.
Deutschland vor dem „Schröder-Moment“?
Nur echte Zukunftsinvestitionen sind es wert, noch tiefer in die Staatsverschuldung zu gehen, mahnt die Wirtschaftsweise Ulrike Malmendier.
BDL fordert „echte Politikwende“
Ein paar Retuschen und das x-te Bürokratieentlastungsgesetz reichen nicht mehr aus, um die Investitionszurückhaltung aufzubrechen, mahnen die deutschen Unternehmen.
Stromnetzkonzern Tennet öffnet erneut Tür für Milliardeneinstieg der Bundesregierung
Der staatliche niederländische Übertragungsnetzbetreiber strebt für 2025 den Verkauf oder einen Börsengang seines Stromnetzes in Deutschland an. Auch der bald wieder liquiden Bundesregierung hält Tennet die Tür zu der milliardenschweren Übernahme offen.
Militär-Sondervermögen unter Zeitdruck
Union und SPD wollen sich vor dem EU-Sondergipfel am Donnerstag über die milliardenschweren zusätzlichen Verteidigungsausgaben einigen. Eine Sondersitzung des Bundestags ist im Gespräch.
„Standort nur noch bedingt wettbewerbsfähig“
Die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) erhofft sich von der künftigen Regierung einen wirtschaftsfreundlichen Kurs. Unternehmen hätten viel Vertrauen verloren.
Commerzbank-Kunden suchen neue Bankverbindungen
National-Bank in Essen zieht Commerzbank-Kunden an: Mittelständler und Privatkunden prüfen Kreditmöglichkeiten angesichts Unsicherheiten bei Commerzbank-Übernahme durch Unicredit.
Sewing redet Politik ins Gewissen
Deutsche-Bank-Chef Christian Sewing fordert Wachstumsdynamik und Wettbewerbsfähigkeit in Deutschland, um Populismus entgegenzuwirken und Stabilität zu sichern.
IMK gibt neuer Bundesregierung Hausaufgaben
Das IMK fordert die neue Bundesregierung zum entschlossenen Handeln in drei Problemfeldern auf, um die deutsche Wirtschaft wieder flott zu bekommen.
„2024 ist bei Nord/LB keine Ausschüttung vorgesehen“
Die Nord/LB rückt nach einer mehrjährigen Restrukturierung weiter in die Gewinnzone vor, doch Dividenden zahlt die Landesbank nicht. Für die Träger habe die Stabilisierung Vorrang, sagt Niedersachsens Sparkassenpräsident Cord Bockhop im Interview.
Deutschland soll EU-Fiskalregeln respektieren
Deutschland darf sich wegen Regierungskrise und Neuwahlen nicht der europäischen Fiskalkontrolle entziehen. Der unabhängige Beirat des Stabilitätsrats fordert klare Fiskaltransparenz von Bund und Ländern.