CSI 300

Die Dax-Talfahrt geht auch zu Beginn der neuen Woche ungebremst weiter. Angesichts des eskalierenden Ukraine-Kriegs und kräftig steigender Ölpreise büßte der deutsche Leitindex am Montag um die Mittagszeit 3,50% auf 12.636,23 Punkte ein.

Die Lage im Russlandkonflikt spitzt sich am Nachmittag zu. Russlands Präsident Wladimir Putin erklärte das Minsker Abkommen für gescheitert. Die Märkte reagierten auf die Nachricht erstmal nicht.

In der Hoffnung auf eine friedliche Lösung der Ukraine-Krise kehren Anleger an die europäischen Aktienmärkte zurück.

Der Ukraine-Konflikt lastet nach wie vor auf den Märkten, zuletzt hatten aber politisch entspannende Nachrichten den Dax wieder über die 15.000-Punkte-Schwelle getrieben.

Wieder zunehmende Zinsängste haben den Anlegern am deutschen Aktienmarkt am Freitag die Laune verdorben. Die Papiere von Delivery Hero stürzen weiter ab.

Die Hoffnungen auf einen freundlichen Jahresstart am chinesischen Aktienmarkt haben sich zerschlagen. Der CSI 300 geht mit einem Minus von 7% in die einwöchige Ferienpause zum chinesischen Neujahr.

Der Leitindex Dax muss am Dienstag deutliche Verluste hinnehmen. Auch die positiv ausgefallenen ZEW-Konjunkturerwartungen konnten der Börse keinen Auftrieb geben. Die Ölpreise klettern derweil auf den höchsten Stand seit sieben Jahren.

Der Dax hat am Mittwoch an seine Vortagsgewinne angeknüpft und die Marke von 16.000 Punkten zurückerobert – unterstützt von guten internationalen Vorgaben. Eine Belastung für die Märkte könnte am Nachmittag jedoch von der US-Inflationsrate ausgehen.

Der deutsche Leitindex Dax legt am Mittwoch zu, doch das Rekordhoch will nicht fallen. Kurz vor dem Erreichen des Höchststandes bröckeln die Gewinne zum Mittag wieder ab.

Pekings Regulierungsoffensiven schlagen ausländischen Investoren aufs Gemüt. China-Aktien koppeln sich in der Folge zunehmend vom Geschehen am Weltmarkt ab.

Nach einem starken Jahresauftakt bleibt die Stimmung an den Aktienmärkten auch am Dienstag gut. Insbesondere Luftfahrtwerte sind derzeit bei den Anlegern gefragt.

Zum Abschluss einer ereignisreichen Woche sinkt der Dax vor den anstehenden vier Verfallterminen. Außerdem hat die Wirtschaft mit dem höchsten Anstieg der Produzentenpreise seit 1951 zu kämpfen.

Zur Wochenmitte legt der Dax eine Verschnaufpause ein. Hauptgesprächsthema auf dem Börsenparkett bleibt die Omikron-Variante des Coronavirus.

Nach der Berg- und Talfahrt der vergangenen Wochen nimmt der Dax wieder Kurs in Richtung der Marke von 16.000 Zählern. „Damit könnte die Schaukelbörse der vergangenen zwei Wochen enden und ein neuer starker Aufwärtstrend entstehen“, sagt Anlagestratege Jürgen Molnar vom Brokerhaus RoboMarkets.

Zum Auftakt der Börsenwoche hat sich der Dax leicht erholt. Die Corona-Variante Omikron hält die Anleger weiterhin auf Trab. Der Einbruch bei den Industrieaufträgen schürt indes Konjunktursorgen.

Der Dax hat am Mittwoch Boden gut machen können. Besonders große Gewinne verzeichnet die Aktie der Adler Group im SDax nach der Bekanntgabe eines Deals mit LEG Immobilien.

Wegen der wieder aufgeflammten Furcht vor einem Rückschlag für die Weltwirtschaft notiert der Dax am Dienstag deutlich niedriger.

Die Furcht vor höheren Zinsen und den wirtschaftlichen Folgen sich zuspitzender Corona-Beschränkungen setzt Europas Aktienmärkten zu. Der Dax fiel am Dienstag zunächst unter die Marke von 16.000 Punkten, bewegt sich aber nun wieder knapp darüber.

Nach seinem jüngsten Rückschlag hat sich der Dax am Montag stabilisiert. Die in der Vorwoche erreichte Bestmarke von 16.290 Punkten bleibt damit in Reichweite. Für mehr als leichte Kursgewinne reichte es allerdings nicht.

Die Bilanzsaison neigt sich dem Ende zu und der Blick der Anleger wandert zu anderen Themen. Der deutsche Leitindex Dax hat am Dienstag weiter zugelegt.