Doppelrolle

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Führung nach Gutsherrenart

Dass der VW-Aufsichtsrat es anstelle der Tugenden guter Corporate Governance eher mit der Führung nach Gutsherrenart hält, hat auch deshalb wiederholt für Enttäuschung gesorgt, weil gerade der Autobauer mit seinem staatlichen Großaktionär eigentlich mehr Vorbildcharakter zeigen sollte. Allerdings hat sich 2022 einmal mehr gezeigt, dass auch andere Unternehmen mit Staatsbeteiligung diesen Anspruch vermissen lassen.
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Governance
von Heidi Rohde

Deka kritisiert Mängel an Porsche-IPO-Konstrukt

Das Konstrukt des Porsche-Börsengangs hat aus Investorensicht Mängel. Ob etwa der Börsengang zu mehr Eigenständigkeit des Sportwagenbauers führe, sei fraglich, so Ingo Speich von Deka Investments.
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Ingo Speich

Neuer VW-Chef startet mit Zehn-Punkte-Plan

Der neue Volkswagen-Vorstandsvorsitzende Oliver Blume geht den weiteren Umbau des Konzerns mit einem Zehn-Punkte-Plan an. Die Doppelrolle als VW- und Porsche-Chef verteidigt er gegen Investorenkritik.
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Autoindustrie

Gute Governance bleibt für Volkswagen ein Fremdwort

CEO-Rausschmisse mit Golden Handshake haben Tradition bei VW. Der Wechsel von Diess zu Blume schreibt ein neues Kapitel schlechter Governance.
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Unterm Strich
von Claus Döring

Investoren sehen Blumes Doppelrolle kritisch

Nach einer Bernstein-Umfrage sehen Investoren die geplante Doppelrolle von Oliver Blume als Chef von Porsche und des VW-Konzerns als „klar negativ“ für den geplanten Porsche-Börsengang an.
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Volkswagen

Wechselplan für VW-Spitze belastet Aktie

Die Ankündigung des Wechsels an der VW-Konzernspitze hat die Aktien von Europas größtem Autobauer belastet. Analysten hinterfragen die Nachhaltigkeit der geplanten Doppelrolle von Oliver Blume.
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Autoindustrie
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