Eurostat
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BIP-Wachstum im Euroraum doppelt so stark
Das Wachstum im Euroraum ist im ersten Quartal doppelt so stark ausgefallen wie Eurostat bislang gemeldet hat. Investitionen, Außenhandel und Privatkonsum sorgten für positive Impulse.
Mehr Betriebe gegründet als aufgegeben
In Deutschland sind im ersten Quartal mehr Betriebe als im Vorjahr neu gegründet als aufgegeben worden. Im Quartalsvergleich zeigen sich für den Euroraum sowohl bei Gründungen als auch Insolvenzen Rückgänge.
Euro-Industrie produziert deutlich mehr
Die Industrie im Euroraum überrascht im März mit einem merklichen Produktionsplus. Die Wirtschaft insgesamt hat im ersten Quartal allerdings etwas weniger stark zugelegt als die erste Schnellmeldung avisiert hat. Und auch die Arbeitslosigkeit ist laut OECD im internationalen Vergleich recht hoch.
Deutschland zurück auf Wachstumskurs
Die deutsche Wirtschaft ist dank gestiegener Investitionen und anziehendem Privatkonsum zurück in der Wachstumsspur. Es waren aber Sonderfaktoren am Werk, ebenso wie im Euroraum. Hier ergab sich sogar ein unerwartet kräftiges BIP-Plus.
Rezession wohl knapp vermieden
Mit einem Plus von 0,2% im ersten Quartal dürfte die deutsche Wirtschaft nicht nur an der Rezession vorbeigeschrammt sein, sondern auch erstmals wieder zum Wachstum der Euro-Wirtschaft beitragen.
EU erhöht Handelsüberschuss mit USA
Die Exporteure aus den 27 EU-Ländern haben im Februar ihr Geschäft mit den USA kräftig gesteigert. Der Handelsbilanzüberschuss, den US-Präsident Donald Trump mit seiner Zollpolitik zu verringern versucht, hat sich deutlich ausgeweitet.
Industrie im Euroraum produziert mehr als erwartet
Die Euro-Industrie hat im Februar zwar die Produktion deutlicher als erwartet gesteigert. Dafür lief es im Januar nicht so gut wie zunächst berichtet.
So wenig Arbeitslose im Euroraum wie nie
Die Arbeitslosenquote im Euroraum ist im Februar überraschend auf ein Rekordtief gefallen. Für März senden die rückläufigen Stellenstreichungen der Industrie einen Hoffnungsschimmer. Der Einkaufsmanagerindex zeigt, dass die Branche Richtung Wachstumspfad unterwegs ist.
Euro-Wirtschaft wächst sportlicher als gedacht
Die Euro-Wirtschaft hat zum Jahresende zwar an Fahrt verloren, allerdings nicht mehr ganz so drastisch wie zunächst gemeldet. Die Wachstumstreiber – der staatliche und private Konsum – dürfte ihre Rolle noch länger ausfüllen.
Euro-Jobmarkt zu Jahresbeginn robust
Trotz schwächelnder Konjunktur und Winterpause zeigt sich der Arbeitsmarkt im Euroraum nahezu unverändert. Die Spannweite unter den Ländern ist groß, Deutschland bleibt diesbezüglich ein Musterschüler.
Firmenzahl in der EU steigt zum Jahresende
Zum Jahresende 2024 ist die Zahl der Neugründungen in der EU auf den höchsten Stand seit Anfang 2018 geklettert. Zudem meldeten weniger Unternehmen Insolvenz an.
Ineffective but important lamentation
Every year, complaints about the gender pay gap resurface, yet ultimately almost nothing changes. Germany is making very slow progress on reducing the discrepancy in salaries.
Euro-Wirtschaft wächst doch
Die Euro-Wirtschaft ist zum Jahresende doch auf Wachstumskurs geblieben. Plus 0,1% statt einer Stagnation lautet nun die Meldung von Eurostat.
Euro-Industrie beendet 2024 mit Produktionsminus
2024 endet für die Euro-Industrie mit einem Produktionsminus. Die Aussichten sind trübe.
Nutzloses, aber wichtiges Gejammer
Jährlich wird über den Gender Pay Gap berichtet und geklagt, es ändert sich aber letztlich − so gut wie nichts. Denn beim Gehalt geht um deutlich mehr als nur die Zahl auf dem Gehaltszettel: Um Lebensqualität, Armutsrisiko und Rentengefälle.
Euro-Wirtschaft tritt auf der Stelle
Stagnation statt Mini-Wachstum: Die Euro-Wirtschaft hat 2024 schwächer als erwartet beendet. Vor allem die beiden Schwergewichte Deutschland und Frankreich haben das Ergebnis nach unten gezogen. Das deutsche BIP ist sogar noch stärker geschrumpft als avisiert.
Arbeitsmarkt verliert seine Dynamik
Die Aussichten am Jobmarkt trüben sich immer weiter ein – in Deutschland und auch im Euroraum. Die entsprechenden Frühbarometer des IAB geben deutliche Signale.
Hauspreise in Europa haben Talsohle zumeist durchschritten
Die Wohnimmobilienpreise haben sich in vielen europäischen Ländern wieder erholt. Die Entwicklung verläuft allerdings regional unterschiedlich.
Etwas weniger Arbeitslose im Euroraum
Im November ist die Zahl der Arbeitslosen im Euroraum leicht gesunken. Die Arbeitslosenquote verharrt auf ihrem Rekordtief.
Konsum treibt Wachstum an
0,4% hat die Euro-Wirtschaft im Sommer zugelegt. Wachstumstreiber waren der Konsum von Staat und privaten Haushalten sowie Anlageinvestitionen.
„Fürchterliche Zahlen“ von der Euro-Industrie
Die Industrie im Euroraum bleibt im Krisenmodus, Besserung ist nicht in Sicht: Der Einkaufsmanagerindex rutscht weiter in den rezessiven Bereich, aber noch zeigt sich davon am Jobmarkt nichts.
Bausektor im Euroraum kommt nicht voran
Der Bausektor im Euroraum produziert im September weniger. Die Stimmung bleibt trotz einer leichten Aufhellung im Oktober auf niedrigem Niveau.
Euro-Wirtschaft steigert Exporte leicht
Die Exporteure im Euroraum haben im September mehr Waren in den Rest der Welt geschickt als im Vormonat. Die Sorgen vor US-Strafzöllen wachsen.
Euro-Wirtschaft hält Wachstumskurs
Die Wirtschaft im Euroraum hat das Wachstumstempo im Sommer verdoppelt. Auch der Zuwachs der Erwerbstätigkeit fiel dynamischer aus. Die Industrie allerdings hat das dritte Quartal mit einem überraschend starken Produktionsminus beendet. Und es meldeten so viele Unternehmen Insolvenz an wie zuletzt 2018.