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IWH-Insolvenztrend

Hier finden Sie alle Informationen zum Thema IWH-Insolvenztrend.

Fotomontage: Ein Hinweisschild an einem Industriezaun verkündet die dauerhafte Schließung aufgrund von Insolvenz. Schriftzug: Insolvenz, dauerhaft geschlossen

Firmenpleiten auf höchstem Stand seit 20 Jahren

Eine ungewöhnlich hohe Anzahl kleiner Insolvenzverfahren hat im April für den höchsten Stand an Firmenpleiten seit 20 Jahren geführt. Der IWH-Insolvenztrend zeigt auch, dass weniger Jobs betroffen waren.
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IWH-Insolvenztrend
von Alexandra Baude
Blick auf die Elbtower Baustelle. Der Wolkenkratzer soll mit 244,80 Meter Höhe das dritthöchste Hochhaus Deutschlands werden. Zur Zeit besteht wegen Insolvenz des Bauträgers ein Baustopp.

Insolvenzen steigen auf Rekordniveau

Im ersten Quartal sind so viele Unternehmen in die Insolvenz gegangen wie zuletzt in der Coronakrise sowie der globalen Finanzkrise. Vor allem in der Industrie gingen Jobs verloren.
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IWH: "Notwendige Markt­bereinigungen"
von Alexandra Baude
Das Logo des insolventen Maschinenbauunternmehmens Manz am Hauptsitz in Reutlingen

IWH erwartet Trendwende bei Insolvenzen

Der IWH-Insolvenztrend zeigt zwar im Februar mehr Firmenpleiten, deutet allerdings zugleich ein Ende der jahrelangen Anstiege an. Zudem verzeichnet das IWH Höchstwerte bei den Fallzahlen in Bayern, Niedersachsen und Sachsen.
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IWH-Insolvenztrend
von Alexandra Baude
"Closed" - "Geschlossen" steht an einem Geschäft in einer Fußgängerzone in Schleswig-Holstein, dahinter leere Regale und Kleiderpuppen ohne Bekleidung.

Firmenpleiten auf konstant hohem Niveau

Die Zahl der Firmenpleiten liegt zwar zu Jahresbeginn auf hohem Niveau, dabei scheint es vorerst aber auch zu bleiben, wie der IWH-Insolvenztrend signalisiert.
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IWH-Insolvenztrend
von Alexandra Baude
Die insolvente WKW-Gruppe beliefert Automobilhersteller wie etwa Volkswagen, Mercedes und BMW mit Zier- und Funktionsbauteilen sowie Dachrelingsystemen aus Aluminium, Stahl und Kunststoff.

So viele Pleiten wie seit der Finanzkrise nicht mehr

Die Insolvenzzahl hat im vierten Quartal den höchsten Stand seit Mitte 2009 erreicht – nur 2005 gab es mehr in einem Schlussabschnitt. Im Dezember allein blieb die Pleitezahl stabil.
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IWH-Insolvenztrend
von Alexandra Baude
Eine Frau betritt den Eingang der Deko-Filiale "Depot". Das Unternehmen aus Franken hatte Insolvenz in Eigenverwaltung beantragt. Das Amtsgericht Aschaffenburg bewilligte im Juli ein Schutzschirmverfahren für das Einzelhandelsunternehmen namens Gries Deco Company GmbH und bestellte einen vorläufigen Sachwalter sowie einen vorläufigen Gläubigerausschuss.

Anstieg der Insolvenzen pausiert

Trotz der Konjunkturflaute sind im November weniger Firmen in die Insolvenz gerutscht. Frühindikatoren deuten aber ab Februar wieder einen deutlichen Anstieg an.
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IWH-Insolvenztrend
von Alexandra Baude
Nach der Insolvenz der Weltbildgruppe übernimmt Thalia den Onlinebuchhändler buecher.de

Insolvenzrekord im Oktober

Im Oktober sind so viele Unternehmen in die Pleite gerutscht wie seit 2004 nicht mehr. Es waren dabei aber vergleichsweise wenige Jobs betroffen.
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IWH-Insolvenztrend
von Alexandra Baude
Eine der größten Insolvenzen im August: Esprit

Deutlich mehr Insolvenzen in Deutschland

Allianz Trade und das IWH erwarten einen deutlichen Anstieg der Unternehmensinsolvenzen – auch wenn es im August etwas weniger waren. Zum Halbjahr gab es jedenfalls bereits über ein Drittel mehr Großinsolvenzen als im vergangenen Jahr und die durchschnittlichen Schäden haben sich fast verdoppelt.
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Konjunkturflaute belastet
von Alexandra Baude
Red Bull Arena, Leipzig: Ende Juli hat der traditionsreiche Autositz-Hersteller Recaro in Kirchheim unter Teck Insolvenz angemeldet.

Insolvenzen steigen im Juli auf Zehn-Jahreshoch

Im Juli sind so viele Unternehmen insolvent geworden wie seit zehn Jahren nicht mehr. Dabei traf es vor allem die Industrie sowie Firmen aus Berlin, Hessen und Nordrhein-Westfalen.
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IWH-Insolvenztren
von Alexandra Baude
Filiale des insolventen Modekonzerns Esprit.

Insolvenzanstieg verlangsamt sich

Der Anstieg bei den Unternehmensinsolvenzen verlangsamt sich im Juni. Ein Entspannungssignal ist dies aber noch nicht. Frühindikatoren zeichnen ebenfalls noch kein klares Bild für den Sommer.
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Ein- statt zweistelliger Zuwachsrate
von Alexandra Baude
FTI Touristik GmbH Zentrale am 03.07.2024 in München. Die FTI Touristik GmbH, Obergesellschaft der FTI Group, stellte am Montag beim Amtsgericht München einen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens.

Insolvenzen sinken erstmals seit November

Dreimal in Folge hat das IWH neue Rekordstände bei den Insolvenzen gemeldet – nun ist erstmals die Fallzahl gesunken. So dürfte es laut den Forschern zwar weitergehen, das Vor-Corona-Niveau liegt aber noch weit entfernt.
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Nach drei Monaten mit immer neuen Rekordständen
von Alexandra Baude
Nicht nur wegen der Karstadt-Pleite waren im April überdurchschnittlich viele Jobs von insolvenzen betroffen.

IWH erwartet trotz erneutem Rekordhoch Ende der Insolvenzwelle

Im April verzeichnet der IWH-Insolvenztrend den dritten Monat in Folge ein Rekordhoch an Firmenpleiten. Nicht nur wegen Karstadt war auch die Zahl der betroffenen Jobs überdurchschnittlich.
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Konjunktur
von Alexandra Baude
Die Filiale von Galeria auf der Frankfurter Zeil an der Hauptwache. Ein Konsortium aus dem Investor Bernd Beetz und der US-Investmentgesellschaft NRDC will die insolvente Warenhauskette wieder auf Erfolgsspur bringen.

Erneuter Höchstwert bei Insolvenzen

Der IWH-Insolvenztrend zeigt für März ein erneutes Rekordhoch bei den Firmenpleiten. Ein Ende der kräftigen Anstiege scheint aber in Sicht.
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Konjunktur
von Alexandra Baude
Eine Filiale des Kosmetikhändlers The Body Shop in der Innenstadt. The Body Shop hat auch für seinen Ableger in Deutschland Insolvenz angemeldet.

So viele Firmenpleiten wie nie seit 2016

Im Februar sind so viele Firmen pleitegegangen wie nie in der Historie des IWH-Insolvenztrends. Vor allem im Süden wurden die bisherigen Höchstwerte übertroffen.
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Konjunktur
von Alexandra Baude
Passanten laufen vor Geschäftsöffnung an einem Eingang zum Kaufhaus Oberpollinger in der Innenstadt vorbei. Das Handelsunternehmen KaDeWe Group mit den Luxus-Kaufhäusern KaDeWe in Berlin, Oberpollinger in München und Alsterhaus in Hamburg hatte in den vergangenen Tagen Insolvenz angemeldet.

Insolvenzen verharren auf hohem Niveau

Im Januar ist die Zahl der Unternehmensinsolvenzen leicht gesunken, verbleibt aber auf hohem Niveau. Zudem waren erheblich mehr Jobs betroffen. IWH und BVR erwarten weiter steigende Fallzahlen.
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Konjunktur
von Alexandra Baude
Germany, Freiburg - January 3, 2024 Galeria Kaufhof in Freiburg

So viele Insolvenzen in einem Dezember wie nie

Der IWH-Insolvenztrend zeigt für das Jahresende 2023 einige Höchststände an. So viele Fälle wie nie in diesem Jahr bzw. in einem Dezember seit Beginn der Datenerhebung 2016 sowie das zweite Rekordhoch nacheinander bei den Frühindikatoren. Noch aber wird das Insolvenzgeschehen als normal gewertet.
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Personen- und Kapitalgesellschaften
von Alexandra Baude
Das Pharmaunternehmen Paion hat Ende Oktober Insolvenz angemeldet.

IWH: Oktober ist Wendepunkt im Insolvenzgeschehen

Das IWH erwartet für die kommenden Monate weiter steigende Insolvenzzahlen. Der Oktober zeigt den stärksten Anstieg seit Ende der Corona-Pandemie und markiert laut dem IWH-Insolvenztrend damit einen Wendepunkt.
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Firmenpleiten
von Alexandra Baude

IWH erwartet mehr Pleiten

Im Februar sind zwar wieder mehr Firmen in die Insolvenz gegangen, die Zahl bleibt aber unterdurchschnittlich. Allerdings sind laut dem neuesten IWH-Insolvenztrend überdurchschnittlich viele Jobs von Firmenpleiten betroffen.
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IWH-Insolvenztrend
von Alexandra Baude
Die deutsche Wirtschaft könnte sich bald erholen. Das zeigt auch der Frühindikator LKW-Verkehr.

Unternehmen zeigen sich wieder etwas optimistischer

Etwas mehr Optimismus, aber Sorge vor Risiken wie Fachkräftemangel, hohen Energie- und Rohstoffpreisen und dem Inflation Reduction Act (IRA) der USA: Die DIHK-Umfrage zeigt, dass die hiesige Wirtschaft in der Stagnation steckt.
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Deutsche Konjunktur
Die deutsche Wirtschaft könnte sich bald erholen. Das zeigt auch der Frühindikator LKW-Verkehr.

Unternehmen zeigen sich wieder etwas optimistischer

Etwas mehr Optimismus, aber Sorge vor Risiken wie Fachkräftemangel, hohen Energie- und Rohstoffpreisen und dem Inflation Reduction Act (IRA) der USA: Die DIHK-Umfrage zeigt, dass die hiesige Wirtschaft in der Stagnation steckt.
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Deutsche Konjunktur
von Andreas Heitker und Alexandra Baude
Insolvenz­höchstwert zum Jahresende

Insolvenz­höchstwert zum Jahresende

Die Zahl der Unternehmensinsolvenzen ist im Dezember auf den Jahreshöchststand geklettert. Dem IWH-Insolvenztrend zufolge sind für die kommenden Monate ähnliche Werte zu erwarten. Das Niveau sei aber weiter vergleichsweise niedrig, betonte das IWH.
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IWH-Insolvenztrend
von Alexandra Baude
Immer mehr Unternehmen gehen pleite

Immer mehr Unternehmen gehen pleite

Der IWH-Insolvenztrend lässt für den Herbst weiter steigende Pleitezahlen bei Personen- und Kapitalgesellschaften erwarten. Dass weniger Lkw auf den Autobahnen unterwegs sind, verheißt für die Industrie dabei nichts Gutes.
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Insolvenzen
von Alexandra Baude
IWH erwartet steigende Insolvenzzahlen

IWH erwartet steigende Insolvenzzahlen

Im August sind laut dem IWH-Insolvenzbarometer deutlich mehr Firmen pleitegegangen als erwartet – und für die kommenden Monate wird mit noch höheren Zahlen gerechnet.
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IWH-Insolvenztrend
von Alexandra Baude

Insolvenz­­­geschehen in Deutschland stabil

Gemessen am IWH-Insolvenzbarometer sind derzeit bei Firmenpleiten keine großen Veränderungen zu erwarten. Die Risiken aber steigen.
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IWH-Insolvenzbarometer
von Alexandra Baude
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