Konjunktur
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Konjunktur.
Investoren gefallen die US-Zolldeals nur eingeschränkt
Die Sentix Konjunkturerwartungen brechen auf breiter Front nach Bekanntgabe des Zolldeals der USA mit der EU ein. Nur für die US-Wirtschaft wird die aktuelle Lage positiv bewertet.
US-Konjunktur verliert an Tempo
Das Neugeschäft der US-Industrie ist im Juni deutlich geschrumpft. Auch die Einkaufsmanager zeigen sich im Juli pessimistischer gestimmt. Die konjunkturelle Bremsspur wird also länger.
Handelsverband: Konsumlaune trübt sich erstmals seit Monaten ein
Verbraucher in Deutschland wollen in den nächsten Wochen wieder verstärkt sparen. Laut dem Handelsverband wird sich der private Konsum hierzulande so schnell erstmal nicht erholen.
Trumps Orwell’sche Versuchung
US-Präsident Trump entlässt die Leiterin der Arbeitsstatistikbehörde, weil ihm die aktuellen Konjunkturdaten nicht passen. Das trägt nicht nur Züge des Autoritarismus, sondern ist eine toxische Entwicklung für alle datengetriebenen Geschäfte von Unternehmen und Finanzakteuren.
Kleine Volkswirtschaften schieben Euro-Industrie an
Die Industrie im Euroraum startet das zweite Halbjahr in einer etwas stabileren Verfassung. Der Einkaufsmanagerindex nähert sich der Wachstumsschwelle.
Chinas Industrie gerät in schwereres Fahrwasser
Chinas amtliche und private Einkaufsmanagerindices für den Industriesektor befinden im Juli nun beide in der Schrumpfungszone. Verhaltene Perspektiven für die Exportwirtschaft drücken die Stimmung.
Unerwartete Stimmungseintrübung in Chinas Industriesektor
Chinas offizielle Einkaufsmanagererhebung für Juli fällt unerwartet schlecht aus. Im Verarbeitenden Gewerbe trübt sich die Stimmung ein. China-Ökonomen rechnen mit nachlassender Wachstumsdynamik in der zweiten Jahreshälfte.
Sommerflaute trifft Arbeitsmarkt
Im Juli ist die Arbeitslosigkeit in Deutschland wegen der Sommerpause gestiegen. Eine Trendwende ist noch nicht in Sicht, es gibt aber erste positive Signale. Der Ausbildungsmarkt ist derweil noch stark in Bewegung.
Handelsquerelen als Chancenbringer
China und USA gehen im Handelskonflikt recht zahm miteinander um. Das hilft, die Pekinger Konjunkturagenda in eine erwünschte Richtung zu lenken.
Euro-Wirtschaft startet besser gelaunt ins zweite Halbjahr
Manager und Verbraucher zeigen sich im Juli etwas zuversichtlicher, wenn auch die Stimmung im langjährigen Vergleich unterdurchschnittlich bleibt. Auch die Beschäftigungserwartungen steigen.
US-Zölle sorgen für Rückschlag
Die Zollstreitigkeiten der EU mit den USA zeigen deutliche Spuren in den Wachstumsdaten: Im zweiten Quartal erfolgt der erwartete Rückschlag nach dem positiven Schub der Vorzieheffekte. Den Exportbelastungen steht eine stärkere private Nachfrage gegenüber.
Einzelhandel berappelt sich etwas
Die Umsätze der deutschen Einzelhändler haben im Juni unerwartet kräftig zugelegt. Das zweite Quartal verlief aber insgesamt verhalten – schlechte Nachrichten für die Konjunktur. Das BIP schrumpfte um 0,1%.
BASF warnt vor Konjunkturabkühlung
Die Chemiebranche gilt als einer der wichtigsten Konjunkturindikatoren. Die Aussagen von BASF dürften deshalb aufhorchen lassen. Das Unternehmen stellt sich auf schwere Zeiten ein.
Mieten und Kaufen wird teurer
Kauf oder Miete einer Immobilie wird dem IW zufolge auch im zweiten Quartal teurer. Die Dynamik hat aber etwas nachgelassen.
Chinas Deflationsgefahren treten in den Vordergrund
Chinas nominales Bruttoinlandsprodukt wächst immer schleppender. Deflationsprobleme lauern an allen Ecken und Enden und bedrohen die Wirtschaftsdynamik.
US-Zölle sorgen für etwas Optimismus
Der IWF erhöht die Prognosen in seinem Update zum World Economic Outlook leicht. Effekte des Handelskonflikts sind ein Argument dafür. Die Risiken aber bleiben hoch.
Britischer Einzelhandelsumsatz enttäuscht
Der britische Einzelhandelsumsatz verfehlt die Erwartungen, das Konsumklima trübt sich ein. Das bringt bereits Firmen in Schwierigkeiten.
Wirtschaft macht weiteren Mini-Schritt
Die deutschen Unternehmen starten mit etwas mehr Optimismus ins zweite Halbjahr. Vor allem wegen der Hoffnung auf eine gütliche Einigung der EU im Zollkonflikt mit den USA sowie das Investitionsprogramm der Bundesregierung. Ein Problem bleibt der Auftragsmangel.
Hochbau bremst die Branche
Die kriselnde Baubranche hat im Mai weniger Aufträge erhalten. Der von privaten Aufträgen geprägte Hochbau erweist sich als Bremsklotz.
Euro-Wirtschaft trotzt den Zollquerelen
Die Zeichen mehren sich, dass die Euro-Wirtschaft wieder in Gang kommt: Die Stimmung steigt im Juli kräftiger als erwartet, die Auftragseingänge stabilisieren sich. Industrie und Dienstleister sorgen beide für Wachstum.
Jeder Neunte macht Überstunden
Fast jeder neunte Arbeitnehmer in Deutschland macht Überstunden. Ein Großteil davon wir über ein Arbeitszeitkonto später wieder ausgeglichen.
Deutsche Verbraucher zaudern
Fehlende Planbarkeit, große Verunsicherung: Die deutschen Verbraucher bleiben bei Ausgaben noch vorsichtig und sparen lieber. Das GfK Konsumklima sinkt erneut.
Verbraucher im Euroraum halten sich zurück
Die Verbraucher im Euroraum starten zwar etwas besser gelaunt in die zweite Jahreshälfte. Die Stimmung ist aber immer noch auf niedrigem Niveau.
Zollerwartungen gehen weit auseinander
Bis Jahresende werden wohl auch aus den USA importierte Waren mit höheren Zollsätzen belegt werden. Über die erwartete und empfohlene Höhe sind sich Experten uneins.