KOnjunkturprognose
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema KOnjunkturprognose.
Konsumstimmung trübt sich immer mehr ein
Die Impulse für die deutsche Konjunktur lassen deutlich nach, und damit steigt die Gefahr für einen sich selbst verstärkenden Schrumpfungsprozess. Das GfK sieht die Konsumenten in Sorge, auf dem Arbeitsmarkt gibt es die ersten Schrammen, Wachstumsprognosen werden gesenkt.
Bankenverband erwartet Stagnation für 2023
Arbeitsmarkt und Unternehmen haben sich in Corona- und Energiekrise als erstaunlich robust erwiesen. Nach einem Nullwachstum in diesem rechnet der BdB daher mit einem moderaten Wachstum im kommenden Jahr.
Wirtschaftsweise: Rezession und Finanzkrise unwahrscheinlich
Zwar wird sich die Inflation hartnäckig halten bis weit ins nächste Jahr hinein, aber das Wachstum in Deutschland fällt doch nicht so schlecht aus wie zunächst erwartet, sind sich die Wirtschaftsweisen sicher. Die Energiekrise ist allerdings noch nicht ausgestanden.
Zurück in der Realität
Lange Zeit sind die ZEW–Konjunkturerwartungen Monat für Monat gestiegen. Nun geht es wegen den Sorgen um eine Bankenkrise steil bergab. Dabei hätte es auch bereits früher genug Anlässe gegeben, nicht allzu optimistisch in die nähere Zukunft zu blicken.
Institute uneins über die Wachstumsfrage
Die Frühjahrsprognosen der deutschen Wirtschaftsforschungsinstitute zeigen eine große Bandbreite: Zwischen Mini-Minus und Plus ist alles dabei. Die Dynamik wird aber schwach und die Inflation hoch bleiben.
IWH erhöht Wachstumsprognose
Die Konjunktur bleibt zwar schwach – im laufenden Jahr dürfte es aber doch zu etwas mehr als einer Stagnation reichen. Das IWH zeigt sich in der Frühjahrsprognose wieder etwas optimistischer.
Diesmal steigt die Erwartung wieder
Die EU-Kommission sagt nun wieder ein höheres Wirtschaftswachstum vorher, nachdem die Energiekrise in diesem Winter milder ausgefallen ist als befürchtet. Die nächste Prognoserevision dürfte jedoch nicht lange auf sich warten lassen.
Diesmal steigt die Erwartung wieder
Die EU-Kommission sagt nun wieder ein höheres Wirtschaftswachstum vorher, nachdem die Energiekrise in diesem Winter milder ausgefallen ist als befürchtet. Die nächste Prognoserevision dürfte jedoch nicht lange auf sich warten lassen.
IWF: Talsohle ist durchschritten
Europa und die USA haben die Krise besser weggesteckt als erwartet. Deshalb hebt der Internationale Währungsfonds jetzt seine Prognosen für das laufende und kommende Jahr an. Der Blick richtet sich jetzt auf China.
IWF: Talsohle ist durchschritten
Europa und die USA haben die Krise besser weggesteckt als erwartet. Deshalb hebt der Internationale Währungsfonds jetzt seine Prognosen für das laufende und kommende Jahr an. Der Blick richtet sich jetzt auf China.
„Transformation allen Ländern ermöglichen“
Jari Stehn, Europa-Chefvolkswirt von Goldman Sachs, erläutert seine Zuversicht für die Euro-Wirtschaft, warum er besonders auf die Kerninflation schaut und welche Auswirkungen die gesunkenen Energiepreise haben.
„Transformation allen Ländern ermöglichen“
Jari Stehn, Europa-Chefvolkswirt von Goldman Sachs, erläutert seine Zuversicht für die Euro-Wirtschaft, warum er besonders auf die Kerninflation schaut und welche Auswirkungen die gesunkenen Energiepreise haben.
Gewerkschaftslager in Sorge vor weiteren Zinsschritten
Das gewerkschaftsnahe IMK ist zwar zuversichtlicher für die deutsche Konjunktur geworden und erhöht die Wachstumsprognose, doch die Zinserhöhungen der EZB gelten als Abwärtsrisiko. Eine Sorge, die der DGB teilt.
Brüssel erwartet nur Mini-Wachstum
Die Aussichten für das kommende Jahr haben sich deutlich eingetrübt. Die EU-Kommission hat daher die Wachstumsprognose für 2023 kräftig eingedampft, erwartet dafür aber eine höhere Inflation als zuletzt. Und Deutschland bekommt die rote Laterne zugedacht. Die Risiken bleiben außergewöhnlich hoch.
Belastungsfaktoren wiegen schwer
Angesichts der zahlreichen Risikofaktoren sagen die Chefvolkswirte der privaten Banken der Weltwirtschaft schwere Zeiten voraus: Schwächeres Wachstum und eine nur langsam wieder rückläufige Inflation ist die Erwartung für fast alle betrachteten Regionen.
Fed wird die Zügel deutlich straffen
Die US-Notenbank wird angesichts der weiter hohen Inflation nächste Woche die dritte, kräftige Zinserhöhung in Folge beschließen. Schließlich hat der Fed-Vorsitzende signalisiert, dass er im Kampf gegen die Teuerung bereit ist, eine konjunkturelle Abschwächung in Kauf zu nehmen.
„Winter-Rezession“ steht bevor
Eine Rezession im Winterhalbjahr, ein schmäleres Wirtschaftswachstum bei zugleich höherer Inflation als bislang prognostiziert: So sehen Ökonomen die weitere Entwicklung der deutschen Konjunktur
Europas Aktienmärkte auf Erholungskurs
Der deutsche Aktienmarkt hat dank positiver Vorgaben aus den USA und Asien an seinen starken Wochenausklang angeknüpft. Doch die schlechten konjunkturellen Aussichten könnten der Erholung schon bald wieder den Garaus machen.
EU-Kommission erwartet 2022 Rekordinflation im Euroraum
Die Folgen des Krieges in der Ukraine machen der europäischen Wirtschaft immer stärker zu schaffen. Nur zwei Monate nach ihrer letzten Prognose musste die EU-Kommission ihre Erwartungen nun erneut nach unten revidieren.
ZEW-Barometer erholt sich etwas
Die vom Mannheimer ZEW erhobenen Konjunkturerwartungen der Finanzmarktexperten haben sich aufgehellt, bleiben gleichwohl aber auf niedrigem Niveau. Die bekannten Störfaktoren bleiben, scheinen aber etwas von ihrem Schrecken verloren zu haben.
„Deutschland braucht ein neues Geschäftsmodell“
Die Bayerische Landesbank stellt eine Zeitenwende fest. Der Krieg in der Ukraine beschleunigt nach Ansicht des Chefvolkswirts ein Ende der Globalisierung.
Existenzangst in deutschen Unternehmen schwindet
Laut einer vierteljährlichen Umfrage des Ifo-Instituts hat sich der Anteil existenzgefährdeter Unternehmen in Deutschland binnen drei Monaten halbiert – trotz des Ukraine-Kriegs.
China: Dunkle Wolken am Konjunkturhorizont
Die chinesische Wirtschaft kommt immer weiter von ihrem Stabilisierungskurs ab. Die Einkaufsmanagerindizes in der Industrie und besonders im Dienstleistungssektor tauchen ab.
Brüssel prüft längere Aussetzung von Fiskalregeln
Die eigentlich für 2023 wieder geplante Einsetzung der Haushalts- und Schuldenregeln in der EU könnte doch noch einmal verschoben werden. Die EU-Kommission kündigte an, wegen der neuen Unsicherheiten aufgrund des Krieges diesen Schritt zu prüfen.