Lohnwachstum
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Lohnwachstum.
Abkühlung am US-Jobmarkt weckt Hoffnungen auf Zinssenkung
Der US-Jobmarkt hat sich im April leicht abgekühlt, das stete Stellenwachstum bei geringerem Lohndruck geht aber weiter. Eine weiche Landung also. Ökonomen hoffen wegen des nachlassenden Lohndrucks nun auf eine frühere Zinssenkung.
Britische Löhne steigen trotz zunehmender Arbeitslosigkeit
Das britische Lohnwachstum hat sich nicht so stark abgeschwächt wie erwartet. Vom Idealwert der Bank of England ist es weit entfernt.
Die Löhne wachsen nicht mehr so schnell
Der britische Arbeitsmarkt hat sich weiter abgekühlt: Das Lohnwachstum verlangsamt sich. Es werden weniger Stellen ausgeschrieben und mehr Mitarbeiter entlassen.
Preisstabilität noch weit entfernt
Die Inflation im Euroraum nähert sich immer weiter dem Zielwert der EZB von 2,0% an. Doch auf den zweiten Blick zeigt sich, dass der verbleibende Weg länger sein dürfte, als die jüngsten Erfolge bei der Preisentwicklung suggerieren.
Euro-Arbeitsmarkt hält Krise stand
Die Arbeitslosenquote in EU und Eurozone verharrt auf ihrem historischen Tief. Die Jugendarbeitslosigkeit hingegen zieht leicht an. Für die EZB wird der Arbeitsmarkt mit dem zu erwartenden Lohnwachstum zunehmend zum Risiko.
OECD erwartet sinkende Reallöhne
Die OECD erwartet aufgrund des Kriegs in der Ukraine angespanntere Arbeitsmärkte. Wegen der hohen Inflation sinken zugleich die Reallöhne. Politische Priorität müsse nun die Unterstützung der Schwächsten haben.
Inflation frisst EU-weit Lohnwachstum auf
Die Reallöhne dürften dieses Jahr laut einer Studie gewerkschaftsnaher Ökonomen sinken. Sie fordern von Unternehmen „Gewinnzurückhaltung“, statt Angst vor einer Lohn-Preis-Spirale zu schüren.
Arbeitgeber fordern Inflationsbremse
Die Arbeitgeber schlagen angesichts der hohen Inflation und anstehender Tarifrunden Alarm. Die Politik müsse ihre Möglichkeiten ausschöpfen, forderte etwa BDA-Präsident Rainer Dulger – und stellte das Streikrecht in Frage.
BIZ warnt vor gefährlicher Lohn-Preis-Spirale
Die Angst vor einer Lohn-Preis-Spirale infolge der hartnäckig hohen Inflation wächst. Das ist vor allem in den USA, aber auch in Euroland ein Thema. Die Zentralbank der Zentralbanken BIZ befeuert diese Debatte nun.
US-Jobmarkt unter Dampf
Der US-Arbeitsmarkt steht unter Dampf. Im Februar übertrafen die Neueinstellungen deutlich die Markterwartungen, und die Arbeitslosenquote ist nicht mehr weit von jenen 3,5% entfernt, die von der Notenbank als Vollbeschäftigung angesehen werden. Umso mehr Grund für die Fed also, angesichts der hohen Inflation übernächste Woche eine Serie von Zinserhöhungen einzuläuten.
Millionen und der Staat profitieren
Der Mindestlohn soll mit der neuen Ampel-Regierung auf 12 Euro steigen. Studien zeigen: Das lohnt sich – nicht nur für Geringverdiener, sondern auch für die Wirtschaft und damit für den Staat.