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Monatsbericht

Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Monatsbericht.

Seit Januar verzeichen Einfamilienhäusern die stärksten Zuwächse bei den Baugenehmigungen.

30 Prozent mehr Wohnungen im Juli genehmigt

Im Juli steigt die Zahl der Wohnungsbaugenehmigungen um 30%. Allerdings vom niedrigsten Niveau seit 2009 aus. Die Bundesbank bleibt für die Baubranche skeptisch. Auch wenn sie für die Gesamtwirtschaft im dritten Quartal ein Mini-Wachstum erwartet.
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Hoffnungsschimmer für Baubranche
von Alexandra Baude
US-Präsident Donald Trump hat für den 1. August angekündigt, EU-Importe stärker zu besteuern

US-Zollpolitik birgt „beachtliches Abwärtsrisiko“

Im zweiten Quartal wird die deutsche Wirtschaft stagnieren. Zudem droht kurzfristig ein erheblicher Gegenwind durch die US-Zollpolitik, mahnt die Bundesbank im Monatsbericht Juli.
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Bundesbank Monatsbericht
von Alexandra Baude
Mannheim: Im Hafen wird ein Container der Reederei HMM (Hyundai Merchant Marine) verladen

Wettbewerbsschwäche kostet deutsche Exporteure Marktanteile

Deutschland verliert seit langem Exportmarktanteile – seit 2021 sogar beschleunigt. Die Wachstumsverluste sind erheblich. Die Bundesbank geht in ihrem Monatsbericht den Ursachen auf den Grund.
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Bundesbank Monatsbericht
von Alexandra Baude
Blick auf die Baustelle für den neuen Pharmastandort des US-Pharmakonzerns Eli Lilly. Ein Jahr nach dem ersten Spatenstich in Alzey wurde mit dem Bau einer Produktionsstätte für injizierbare Medikamente begonnen. Ein über 260 Meter langer Komplex aus Büros, Laboren sowie Produktions- und Lagerhallen soll entstehen. Das Unternehmen investiert an dem Standort in Rheinland-Pfalz rund 2,3 Milliarden Euro. 2027 soll die Produktionsstätte in Betrieb genommen werden.

Zolleffekt läuft aus

Das erste Quartal hui, das zweite wird wohl pfui: Vom Vorzieheffekt infolge der verhängten und angekündigten US-Zölle ist in den April-Daten von Industrieproduktion und Exporten keine Spur mehr. Und im weiteren Jahresverlauf wird es nicht besser, die Bundesbank kappt die Wachstumsprognosen.
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Produktion und Exporte geben stärker nach als erwartet
von Alexandra Baude
Münzen und Euro-Banknoten

Deutsche wollen Bargeld nicht missen

Die Deutschen zahlen zwar immer weniger mit Bargeld, darauf verzichten möchten sie aber nicht. Die Vorteile von Bargeld wiegen immer noch schwerer als die Nachteile, heißt es im Bundesbank-Monatsbericht.
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Bundesbank-Monatsbericht
von Alexandra Baude
Die Unternehmen warten erst mal ab, was die neue Bundesregierung wohl bringt.

Unternehmen drehen eine Warteschleife

Die deutschen Unternehmen warten erst mal ab: Der Ifo-Geschäftsklimaindex stagniert im Februar. Dabei kompensieren höhere Erwartungen die etwas schwächere Bewertung der aktuellen Lage. Auch die Bundesbank zeigt sich im Monatsbericht Februar nur verhalten optimistisch für die deutsche Konjunktur.
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Ifo-Geschäftsklima stagniert
von Alexandra Baude
Verbraucher bleiben zögerlich, die Inflation wird wieder zulegen – im Schlussabschnitt wird die Wirtschaft stagnieren, erwartet die Bundesbank.

Erholung lässt noch länger auf sich warten

Die Bundesbank erwartet, dass die Konjunkturflaute noch länger dauern wird. Vor allem die Industrie kommt nicht in Schwung. Und die Verbraucher bleiben trotz Reallohnerhöhungen zögerlich. Zudem wird die Inflation bis ins nächste Jahr hinein wieder etwas anziehen.
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Deutsche Wirtschaft
von Alexandra Baude
Rotorblätter für Windkraftanlagen liegen im Industriehafen  Emden.

Bundesbank erwartet Rezession

Die Bundesbank sieht die deutsche Wirtschaft in die Rezession rutschen – aber nicht dauerhaft. Perspektivisch soll es der Privatkonsum rausreißen.
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Monatsbericht
von Alexandra Baude
Schiffe im Suezkanal

Situation im Roten Meer hat kaum Auswirkungen

Die Situation im Roten Meer hat kaum Auswirkungen auf Produktion und Verbraucherpreise. Anders sieht es aus, wenn die Ölförderländer betroffen wären, mahnt die Bundesbank im Monatsbericht Februar.
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Bundesbank-Monatsbericht
von Alexandra Baude
Das Übergangsquartier der Bundesbank während der Campus-Sanierung.

Wirtschaft überwindet Schwächephase "nur mühsam"

Die Bundesbank erwartet, dass sich die deutsche Wirtschaft "nur mühsam" aus ihrer Schwächephase herauszieht. In der Industrie gebe es Stabilisierungszeichen, der Privatkonsum dürfte wieder anziehen und auch die globale Wirtschaft bekomme eine "sanfte Landung" hin, heißt es im Monatsbericht.
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Monatsbericht
von Alexandra Baude
Deutschland und der Euroraum gelten der Bundesbank als Preislich Wettbewerbsfähig.

Energiepreise kosten kaum Wettbewerbsfähigkeit

Die Bundesbank bescheinigt Deutschland und dem Euroraum eine „günstige“ Wettbewerbsfähigkeit. Die Inflation bringt 2022 die deutlichsten Verschiebungen im Vorjahresvergleich.
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Bundesbank-Monatsbericht
von Alexandra Baude
Die Bundesbank hat deutschen Banken in ihrem Monatsbericht für September ein Zwischenzeugnis zur Zinswende ausgestellt.

Bundesbank sieht schlechtere Ertragslage bei deutschen Banken

Operativ haben alle Bankengruppen von der Zinswende profitiert. Doch ergebnisseitig offenbart der neue Monatsbericht der Bundesbank Gewinner und Verlierer.
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Monatsbericht September
von Philipp Habdank
 Filiale der Bundesbank in Dortmund.

Bundesbank erwartet Rezession in Deutschland

Ein schwächelnder Konsum wegen der hohen Inflation und ein nur zum Teil wieder erholtes Exportgeschäft: Die Bundesbank blickt pessimistischer auf die Entwicklung der deutschen Konjunktur als so manches Wirtschaftsforschungsinstitut.
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Monatsbericht
Bundesbank sieht keine wesentliche Besserung

Bundesbank sieht keine wesentliche Besserung

Ein leichter Wirtschaftsrückgang bei nur zögerlich sinkender Inflation – da diese zudem von hohen Lohnabschlüssen angeheizt wird: Das sind die Erwartungen der Bundesbank für die deutsche Wirtschaft im Jahr 2023.
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Monatsbericht
von Alexandra Baude
Bundesbank sieht keine wesentliche Besserung

Bundesbank sieht keine wesentliche Besserung

Ein leichter Wirtschaftsrückgang bei nur zögerlich sinkender Inflation – da diese zudem von hohen Lohnabschlüssen angeheizt wird: Das sind die Erwartungen der Bundesbank für die deutsche Wirtschaft im Jahr 2023.
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Monatsbericht
Finanzierungen fallen zweistellig

Wohn­häuser laut Bundesbank noch immer über­bewertet

Auch wenn die Wohnimmobilienpreise bereits sinken, sind Wohnung und Haus im langfristigen Vergleich noch immer auffällig teuer, wie die Bundesbank warnt. Die Überbewertung liege bei rund 20 bis 30 %.
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Immobiliensektor
Finanzierungen fallen zweistellig

Bundesbank: Wohnhäuser noch immer überbewertet

Auch wenn die Preise für Wohnimmobilien bereits sinken, sind Wohnung und Haus im langfristigen Vergleich noch immer auffällig teuer, wie die Bundesbank warnt. Die Überbewertung liege bei rund 20 bis 30%.
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Immobiliensektor
Wohn­häuser laut Bundesbank noch immer über­bewertet

Wohn­häuser laut Bundesbank noch immer über­bewertet

Auch wenn die Wohnimmobilienpreise bereits sinken, sind Wohnung und Haus im langfristigen Vergleich noch immer auffällig teuer, wie die Bundesbank warnt. Die Überbewertung liege bei rund 20 bis 30 %.
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Immobiliensektor
von Jan Schrader
Finanzierungen fallen zweistellig

Bundesbank: Wohn­häuser noch immer über­bewertet

Auch wenn die Preise für Wohnimmobilien bereits sinken, sind Wohnung und Haus im langfristigen Vergleich noch immer auffällig teuer, wie die Bundesbank warnt. Die Überbewertung liege bei rund 20 bis 30%.
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Immobiliensektor
Von Bomben zerstörtes Wohnhaus in Kiew.

IW: Ukraine-Krieg kostet 175 Mrd. Euro an Wohlstand

Die deutsche Wirtschaft dürfte zum Jahresende 2022 stagniert haben und nicht geschrumpft sein wie befürchtet, heißt es im Bundesbank-Monatsbericht. Der Ukraine-Krieg allerdings hat für heftige Wohlstandsverluste gesorgt, berechnet das IW.
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Deutsche Konjunktur
von Alexandra Baude
Bundesbank dämpft Sorge um Standort etwas

Bundesbank dämpft Sorge um Standort etwas

Ökonomen und Unternehmer warnen wegen der rasant gestiegenen Energiekosten vor einer Deindustrialisierung Deutschlands und einem Abstieg der deutschen Wirtschaft. Die Bundesbank dämpft solche Sorgen nun etwas – warnt aber zugleich vor Risiken.
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Deutschland
von Mark Schroers
Deutsche Bundesbank.

Bundesbank rätselt über Tiefe der Rezession

Widerstreitende Signale machen es Ökonomen schwer, den weiteren Konjunkturverlauf einigermaßen verlässlich zu prognostizieren. Vor allem ist unklar, wie tief die deutsche Wirtschaft in die Rezession stürzen wird, was Politik und Geldpolitik in die Bredouille bringt.
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Deutsche Konjunktur
von Mark Schrörs

„An der Schwelle zur Rezession“

Die Ökonomen der Bundesbank sehen die deutsche Wirtschaft „an der Schwelle zu einer Rezession“. Die anhaltend hohe Inflation und die Unsicherheit über die Energieversorgung und ihre Kosten würden die Wirtschaft deutlich belasten, heißt es im...
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Deutsche Konjunktur
von Alexandra Baude
Bundesbank erwartet Stagnation

Bundesbank erwartet Stagnation

Die Ökonomen der Bundesbank erwarten, dass die hiesige Wirtschaft im Sommer wie schon im Frühjahr weiter auf der Stelle tritt. Auch sei eine sinkende Wirtschaftsleistung im Winterhalbjahr „deutlich wahrscheinlicher“ geworden, heißt es.
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Monatsbericht
von Alexandra Baude
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