Monatsbericht

Zuletzt haben Sorgen vor einer spürbaren Konjunkturabkühlung in Deutschland zugenommen – auch wegen der anhaltenden Lieferkettenprobleme. Die Bundesbank sieht nun positive und negative Trends.

Die Deutsche Bundesbank hat im Zuge ihrer bankgeschäftlichen Prüfungen bei Kreditinstituten in den vergangenen Jahren IT-Mängel im großen Stil zutage gefördert. In der vergangenen Dekade habe die Bundesbank bei Instituten und deren ...

Corona belastet zum Jahresende - Steuersenkung großteils weitergereicht

Monatsbericht warnt vor globalen Monopolisten

Börsen-Zeitung, 23.10.2018 wrü Frankfurt - Die Bundesbank beschäftigt sich in ihrem aktuellen Monatsbericht ausführlich mit zusätzlichen Risiken, die aus der wachsenden Bedeutung von börsennotierten Indexfonds (ETFs) erwachsen können. "Insgesamt...

Börsen-Zeitung, 21.8.2018 ms Frankfurt - Die privaten Haushalte in Deutschland haben Anfang 2018 erstmals seit sechs Jahren mit ihren Sparvermögen und ihrem Wertpapierbesitz real eine negative Gesamtrendite erzielt. Wie die Bundesbank in ihrem...

Bundesbank: Gesamtrendite erstmals seit Ende 2011 unter 0 Prozent - Geldvermögen legt dennoch zu

Börsen-Zeitung, 20.3.2018 bn Frankfurt - Die Deutsche Bundesbank stellt den Sinn hybrider Kapitalinstrumente (Contingent Convertibles, Coco) zur Absorption von Verlusten in Banken in Frage. Angesichts der Komplexität und möglicher bankübergreifender...

Monatsbericht: Schätzungen mit großer Unsicherheit verbunden - Nur einer von vielen Indikatoren

Überwachung der Haushaltsregeln soll von der EU-Kommission auf den ESM transferiert werden

Börsen-Zeitung, 21.3.2017 jw Frankfurt - Die deutschen Target2-Forderungen sind 2016 um 170 Mrd. Euro gestiegen und betrugen nach einem Bericht der Bundesbank Ende Februar 814,5 Mrd. Euro - so viel wie noch nie. Ausschlaggebend dafür sei zuletzt das...

Kaum Fortschritte bei der Wettbewerbsfähigkeit - Auch Italiens Position erodiert weiter

Stimmungsindikatoren schüren Hoffnung

Bundesbank empfiehlt Auflösung des Finanzpuffers

Börsen-Zeitung, 20.9.2016 lz Frankfurt - Die Bundesbank hat die EZB vor Vorwürfen in Schutz genommen, mit ihrer ultralockeren Geldpolitik würde sie die Reichen reicher und die Armen ärmer machen. "Die vielerorts zu lesende Aussage, die...

Geringe Risikovorsorge lässt die Gewinne der deutschen Banken ansteigen - Kapitalzuführungen erhöhen Widerstandskraft

Bundesbank sieht Aufschwung intakt - Plädoyer für niedrigere Einkommensbesteuerung

Bundesbank kritisiert Doppelrolle der Kommission

Notenbank: Jüngste Tarifabschlüsse "vergleichsweise verhalten" - Sorge über Zweitrundeneffekte

Monatsbericht: Stark zunehmender Konsum wird Konjunkturmotor bleiben - Außenhandel bremst

Bundesbank: Exporte bremsen ab - Konsum stützt

Bundesbank: Institute profitieren von unterdurchschnittlicher Risikovorsorge - "Robuste Entwicklung"

EZB: Eurozone reagiert wegen unzulänglicher Strukturen besonders empfindlich auf Bankenschocks

EZB bekräftigt ihre Handlungsbereitschaft