PMI
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema PMI.
Euro-Wirtschaft trotzt den Zollquerelen
Die Zeichen mehren sich, dass die Euro-Wirtschaft wieder in Gang kommt: Die Stimmung steigt im Juli kräftiger als erwartet, die Auftragseingänge stabilisieren sich. Industrie und Dienstleister sorgen beide für Wachstum.
Wohnungsbau bremst den gesamten Sektor
Der deutsche Bausektor schrumpfte im Juni, wenn auch nicht mehr so stark wie zuletzt. Der Tiefbau verzeichnete sogar Wachstum, wohingegen der Wohnungsbau die Stimmung insgesamt wieder ins Pessimistische drehte.
Euro-Dienstleister schwächeln weiter
Die Dienstleister im Euroraum zeigen sich im Juni etwas besser gelaunt als die vorläufigen Daten der Einkaufsmanagerumfrage angedeutet hatten. Doch der für einen richtigen Aufschwung nötige Optimismus ist noch in weiter Ferne.
Müde Stimmung in Chinas Industrie
Chinas amtliche Einkaufsmanagerindizes für Industrie und Dienste zeigen im Juni nach oben. Es gibt Anzeichen für eine Belebung des Konsums, aber die Stimmungslage im Verarbeitenden Gewerbe ist noch dürftig.
Der Süden trägt die Stimmung
Die Dienstleister in Italien und Spanien haben die Schwäche ihrer Pendants in Frankreich und Deutschland annähernd ausgeglichen. Eine Erholung des Sektors scheint möglich, wie die finalen Daten der Einkaufsmanagerumfrage zeigen.
Euro-Industrie erholt sich
Im Mai erholt sich die Industrie vom US-Zollschock: Die Einkaufsmanagerindizes für den Euroraum, China, Japan und Großbritannien legen zu.
Euro-Industrie erholt sich
Im Mai erholt sich die Industrie vom US-Zollschock: Die Einkaufsmanagerindizes für den Euroraum, China, Japan und Großbritannien legen zu.
Dienstleister ziehen Euro-Wirtschaft auf Schrumpfkurs
Die Euro-Wirtschaft fällt im Mai in den rezessiven Bereich. Während die Dienstleister schwächeln, legt die Industrie leicht zu.
Euro-Wirtschaft geht wenig dynamisch ins zweite Quartal
Die Nachfrageschwäche ist das Hauptproblem für die Wirtschaft im Euroraum. Auch die endgültigen Ergebnisse der Einkaufsmanagerumfrage zeigen, dass die Dienstleister nahezu stagnierten, während die Industrie für etwas Schwung sorgt. Die Stimmung ist weniger schlecht als zunächst ermittelt.
Zölle treffen US-Dienstleister bis ins Mark
Dienstleistungsunternehmen, die wichtigste Stütz der US-Wirtschaft, bekommen nun auch die Folgen von US-Präsident Donald Trumps Zöllen. zu spüren.
Handelskonflikte drücken Stimmung bei US-Unternehmen
Die Geschäftsaktitivät bei US-Dienstleistern und im verarbeitenden Gewerbe leidet unter Präsident Donald Trumps Einfuhrzöllen. Begleitet wird die schlechte Stimmung von steigenden Preisen.
Dienstleister schlagen Trump-Effekt
Im April haben sich unerwartet die Dienstleister und nicht die von US-Präsident Donald Trump losgetretene Zollspirale als Spielverderber erwiesen und die Euro-Wirtschaft in die Stagnation zurückgeworfen. Die Industrie hingegen hat auch dank der EZB-Zinssenkung die Produktion sogar stärker als im März ausgeweitet.
US-Industrie im Rückwärtsgang
Nach einem robusten Start ins neue Jahr war die US-Industrie im März in deutlich schwächerer Verfassung. Dazu trugen insbesondere Sorgen um die Folgen der Einfuhrzölle bei.
US-Industrie und Dienstleister geben gespaltenes Bild ab
Während die Industrie im März Einbußen hinnehmen musste, erwiesen sich Diensleistungsunternemen abermals als Stütze der US-Wirtschaft. Unterdessen haben sich die Zukunftsaussichten eingetrübt.
Schwache Performance der Euro-Wirtschaft
Die Euro-Wirtschaft legt im Februar nur minimal zu. Die Details des Einkaufsmanagerindex zeigen, dass die Dienstleister nun auch schwächeln und gerade mal die Rezession der Industrie ausgleichen.
Euro-Industrie in der Talsohle
Der Einkaufsmanagerindex der Euro-Industrie legt im Februar etwas stärker als zunächst gemeldet zu. Für mehr Wachstum müsste sich aber noch so einiges politisches ändern.
Chinas Industriesektor gewinnt an Schwung
In Chinas verarbeitendem Gewerbe hält sich die Stimmung etwas auf. Der Dienstleistungssektor kommt jedoch unerwartet zäh voran.
Stimmung in der US-Wirtschaft fällt auf Tiefstand
Die Stimmung in der US-Wirtschaft hat sich stark eingetrübt. Unternehmen und Verbraucher haben wachsende Sorgen um die Politik von Präsident Donald Trump.
Politische Unsicherheit lastet auf Euro-Wirtschaft
Entgegen den Erwartungen konnte der Einkaufsmanagerindex (PMI) für die Eurozone im Februar nicht zulegen. Doch es gibt auch viel Positives.
Dienstleister schwächeln minimal zu Jahresbeginn
Die Stimmung der Dienstleister im Euroraum hat sich im Januar zwar geringfügig eingetrübt, sie wachsen aber weiter. Spanien erweist sich als Stütze.
Industrie im Euroraum sendet ein schwaches Lebenszeichen
Der Einkaufsmanagerindex deutet mit seinem Anstieg auf 46,6 Punkte eine Stabilisierung der krisengebeutelten Industrie im Euroraum an. Die Geschäftsaussichten fallen so optimistisch aus wie zuletzt vor Ausbruch des Ukrainekriegs.
Mit einem Trippelschritt zurück auf den Wachstumspfad
Die Unternehmensstimmung im Euroraum hat sich zu Jahresanfang unerwartet aufgehellt. Der Einkaufsmanagerindex überspringt die Wachstumsschwelle - angeschoben von der Industrie sowie der Entwicklung in Deutschland.
In Großbritannien sinkt die Stimmung
In Großbritannien sinkt das Konsumklima, obwohl die Realeinkommen steigen. Die Zahl der Firmen in kritischen Finanznöten steigt rasant.
Britische Firmen wollen Preise wegen Personalkosten erhöhen
Geplante Preiserhöhungen, schrumpfende Belegschaften: So sieht das Echo auf den ersten Haushalt der im Juli gewählten Labour-Regierung aus.